Dunkle Bettwäsche - weiße Stellen?

Hallo zusammen.

Bevor die Sache in die falsche Richtung geht: es dürften keine Körperflüssigkeiten dafür verantwortlich sein, außer vielleicht Schweiß, wenn die Salze das dann auch verursachen könnte (bekommt man die schlecht raus!). 😉 meine Bettwäsche, in diesem Fall ne Dunkle, mit hellen Streifen, hat überall kleinere Stellen mit weißen Schlieren. Hab unzählige schwarze Shirts, wo man das nicht beobachten kann. Nutzen die Funktion „Wasser Plus“ und nehmen recht wenig Waschmittel (Pulver), da wir vor einiger Zeit mal Probleme mit Waschmittelflecken auf dunkler Wäsche hatten. Zwar nur selten, und nur an einzelnen Stellen. Konnte man damals auch ausbürsten. Hatte sich aber durch die „Wasser Plus“ Funktion erledigt. Die aktuelle Bettwäsche könnte noch ohne „Wasser Plus“ gewaschen worden sein, bin mir nicht sicher. Reibt man mit dem Finger über die besagten Stellen der Decke, ändert das nichts. Handelt es sich bei diesen Flecken etwa doch um Waschmittelreste? … oder könnte das Kalk sein? … oder ist das einfach die Qualität der Bettwäsche und die Farbe ist an diesen Stellen schon etwas raus? Was denkt ihr?

Falls es doch Waschmittelreste sein sollten. Wie hoch würdet ihr das gesundheitliche Risiko einschätzen? Denke, auch mit Spülen werden ja auch so generell Waschmittelreste in jeder Wäsche vorhanden sein, da ja nicht so extrem ausgespült wird, dass man davon ausgehen kann, dass restlos alles draußen ist, oder?

Danke und Gruß,
Dirk

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Waschmaschine, Reinigung, Flecken, Bettwäsche, Waschmittel
Waschmittelspuren ausbürsten?

Tag auch. Ganz selten kommt es vor, dass mal auf dunkler Kleidung Waschmittelspuren zu sehen sind. Wir bürsten das dann einfach mit ner Kleiderbürste raus und fertig ist. Zwischenzeitlich denke ich aber, dass man so ja Waschmittelreste in der Luft verteilt, was ja nicht gut sein kann. Macht ihr das auch so?... habt ihr Bedenken wegen des Waschmittels oder seht ihr das eher als "geringfügig" an?... ich kann mir ja auch nicht jedes Mal ne neue Kleiderbürste kaufen und ich glaube auch nicht, dass es normal wäre, die Kleiderbürste jedes Mal auszuwaschen. Denke, ich übertreibe da etwas. Mir wäre Eure Meinung wichtig. Danke und Gruß, Dirk

Ergänzung: es geht nicht speziell um das Verhindern der weißen Flecken. Die haben wir - wie gesagt - eh recht selten. Nutzen jetzt "Wasser plus" und schauen mal, ob es damit auch noch vorkommt. Auffangbehälter (Fusselsieb) haben wir kürzlich auch gereinigt. Waschmaschinenreiniger lassen wir auch alle 3 Monate mit 90Grad durchlaufen. Flüssigwaschmittel haben wir früher genutzt, doch ein Waschmaschinen-Spezialist meinte, man sollte das möglichst vermeiden, da sich damit schneller Ablagerungen in der Maschine bilden können. Waschmittel nutzen wir u.E. wenig, so dass ich eher davon aus gehe, dass es die Wassermenge ist. Nutzen aber auch kein ECO, sondern bisher "normal" und jetzt halt mit der Funktion "Wasser plus", was gemäß Anleitung etwas mehr Wasser rein laufen lässt und zum Schluss noch ne kurze Spülung macht (ist ne "Bosch").

Ergänzung2: ... es geht mir speziell um das "Ausbürsten", wenn man so nen Fleck (meist ja eh kleine Stellen) z.B. beim Bügeln der Wäsche entdeckt. Ich mach mir dann Sorgen, dass ich durch das Ausbürsten Waschmittelstaub überall verteile, aber vermutlich bin ich da etwas empfindlich. Wie schätzt ihr diesen Sachverhalt ein?

Kleidung, Waschmittel
Schlafanzug hat trotz 60 Grad Wäsche immer noch leicht seltsamen Geruch?

Hallo! Eigentlich bezieht sich das Problem auf gleich ein paar unterschiedliche Wäschteile aus unterschiedlichen "Quellen".
Ich habe auf einem Flohmarkt letztens u.a. zwei gebrauchte Schlafanzüge von H&M gekauft, die dann zu Hause irgendwie etwas seltsam gerochen haben. Der Geruch war irgendwie "wachsartig" und erinnert irgendwie leicht an Ölkreiden für Kinder. Ich hab die beiden Anzüge vorher ca. 2 Tage in Essigwasser eingelegt, plus etwas Seife, und dann schätzungsweise drei mal bei 60 Grad im "Allergie" Programm gewaschen (Bosch WaMa Serie 8); mit Bleichmittelhaltigem Vollwaschpulver (DM Ultra Sensitiv, ohne Duftstoffe).
Der Geruch war nach der Wäsche kaum mehr wahrnehmbar, jetzt hab ich sie ich sie aber ca eine Woche noch hängen lassen, und dieser "ölig-wachsige" Geruch ist wieder wahrnehmbar. Soll ich die mal in ein 90-Grad Programm schmeißen, oder kann es überhaupt sein, dass der Geruch nicht rausgeht? Manche Öko-Flüssigwaschmittel haben ja auch manchmal so nen seltsamen Geruch,
aber eigentlich dachte ich, dass 60grad und Bleiche so gut wie alles "kaputt machen", was für komische Gerüche sorgen kann; jetzt frage ich mich, obs an der Waschmaschine liegt, und die einfach nicht richtig wäscht?

Ähnliches Problem habe ich ebenfalls mit gebraucht gekauften Sachen, die wirklich extrem nach Weichspüler oder irgendeinem Wäscheparfum riechen. Die habe ich ebenfalls in Essigwasser gelegt, weil das angeblich Gerüche neutralisieren soll.. und dann 2 Mal mit 60 Grad gewaschen, und trotzdem ist der Geruch noch da.. Irgendjemand noch tipps? Ich dachte mir, ich kaufe mal gebraucht, weil es nachhaltiger ist und etwaige Schadstoffe aus der Kleidung schon ausgewaschen wurden, aber wenn ich alles 5 mal waschen muss, bevor es "Normal riecht" oder so, dann ist das ja auch nicht Sinn der Sache..

Kleidung, Waschmaschine, Reinigung, Hygiene, Essig, Chemie, Flohmarkt, gebraucht, Geruch, Natron, Waschmittel, Weichspüler

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