Mit Vorgeschichte zur Bundeswehr?
Hallo,
also ich hatte eine bisschen schwierige Kindheit mit Wohngruppe und co und bin seit ein paar Jahren wieder bei meiner mom wo das Jugendamt mir dann am Anfang aber auch einen Familienhelfer zur Seite gestellt hat weil es zwischen uns beiden schon ziemlich gekrieselt hat. Anschließend meinte er ich sollte mal bei seinen Kollegen nachfragen wegen Therapie, dort war ich auch aber wir haben da in den Stunden nie wirklich an Themen gearbeitet (da ich keine wirklichen psychischen Probleme wie Depressionen oder co habe) sondern wir haben immer nur normal über die Woche geredet und co. Deshalb bin ich letztes Jahr auch sehr unregelmäßig hin weil es einfach nicht mehr nötig war und dann Ende des Jahres wurde es beendet. Könnte ich dadurch schlecht dastehen beim Bund? Weil ich bin ja weder wegen Depressionen oder co da gewesen was im waffenumgang schlecht wäre noch habe ich groß ADHS aus der Kindheit (also klar dies geht nie weg aber ich bin schon ziemlich entspannt) also ich habe jetzt halt einfach die Befürchtung das die mich nicht zulassen wegen Sachen die echt weit zurück liegen oder nicht mehr wirklich von Relevanz sind. Die Beratung vom Bund meinte es wäre nicht so schlimm da ja nur geschaut wird wie es mir jetzt wirklich im Moment geht und ob ich jetzt Stand der Lage einsatzbereit bin.