Soziale interaktion – die neusten Beiträge

Hatte bisher nur Sex mit Prostituierten (44 mal) und soziale Interaktionen mit Frauen nur auf der Arbeit oder im Studium.

Aber das waren dort reine Zweckgespräche.Mir geht es darum wie Charismatisch als Mr Sexy wahrgenommen werden von denen.

Hat jemand detailreiche Tipps und keine Floskeln?

Symbolbild:

Mich trifft das irgendwie voll. War vorhin was tanken. Als ich zahlen wollte, war wie immer der unfreundliche Herr an der Kasse da. Warf mir nur einen Giftblick zu, kein Hallo, nichts. Nebendran stand sein Kumpel, der hysterisch lachte und irgendwas sagte von wegen "massig."

Ich hab dem nie was getan. Wenn ich mal grüße, schweigt er mich nur eisig an. Ich geh da jedes Mal raus und fühle mich schlecht. Wenn seine Blicke töten könnten.

Ich werde ihn nun das nächste Mal ansprechen, was eigentlich sein Problem ist. Was würdet ihr machen? Klar ist man immer mit solchen Menschen konfrontiert, aber diese Unfreundlichkeit finde ich schon richtig krass. Leider ist das die einzige Tanke in der Nähe.

Kennt ihr das, wenn ihr in schwierigen Situationen seid, dass ausgerechnet dann keiner schreibt? Keine Antwort auf Whatsapp, keiner hat Zeit oder ruft an.

an anderen Tagen, an denen es einem prächtig geht, kommen dann auf einmal viele.

wie schafft ihr es in so Situationen allein zurecht zu kommen?

Hallo an Alle,

ich bin eigentlich ein Mensch, der die Gefühle von anderen sehr gut verstehen kann und mitfühlt, nur fällt es mir enorm schwer andere aufzuheitern ( find ich zumindest , da mir das öfters auffällt).
Oft weiss ich nicht, was ich sagen soll. Zwar fühle ich mich in die Person ein und stelle mir schon vor, was ihr jetzt am besten weiterhelfen würde/was mich, wenn ich in ihrer Situation wäre, aufheitern würde, dennoch stehe ich oft nur da, und mir fällt nichts ein, was angebracht wäre zu sagen.
Ein Beispiel: Mein Freund macht sich Sorgen, dass er unsere Wohnung, in der wir zur Miete leben, verlieren, da es sein kann, dass unser Vermieter verkauft. Auch ich mache mir deshalb starke Sorgen.
Da ich aber weiss, dass er sehr rational denkt, habe ich zu ihm gesagt ( als er sich immer wieder Gedanken drüber gemacht hat): schau mal, dass Gedanken machen bringt nichts, denn es beeinflusst ja nichts an dem Ergebnis. Das ist etwas was man nicht ändern kann, egal wieviele Gedanken man sich macht.
Zur Anmerkung: normalerweise mache ich mir viel zu viele Gedanken und er bemängelt das immer und sagt mir dann, dass ich damit aufhören soll, es ändert nichts. Ich weiss nur zu gut, dass das aber leicht gesagt ist und der Person eigentlich nicht so hilft. Dennoch dachte ich, da dies ja seine Sichtweise ist und er oft so denkt und auch oft meint, er denkt sehr rational , dass es ihm vielleicht doch hilft.
er meinte, dann zu mir , ich solle mit meinem Geschwätz aufhören.
Das hat mich dann iwie getroffen, da ich die Wortwahl sehr hart fand.

Aber er hat Recht und hat den Nagel auf den Kopf getroffen! Erst letztens berichtete eine Freundin mir, dass ihr Freund sie betrügt und sie versucht mit ihm abzuschließen. Mir tat das so Leid für Sie und konnte fast selbst ihren Schmerz fühlen, der mich dann aber fast gelähmt hat und dann wusste ich gar nicht mehr, was ich sagen kann, um ihr zu helfen. Ich hab dann nur gesagt, dass es mir sehr Leid tut für Sie, ich ihr Gefühl, austauschbar zu sein, sehr gut nachempfinden kann und dass es für Sie das Beste ist, wenn sie „weitergeht“ .

Wie hätte ich in beiden Situationen bessere Worte finden können?

Ich schreibe gerade mit einer ehemaligen Klassenkameradin, mit der ich seit dem Schulende nur selten Kontakt hatte, aber wir verstanden uns gut in der Schule, jedenfalls im letzten Jahr.

Sie muss noch paar Abgaben für die Uni machen und ich hab sie gefragt, ob sie nach ihren Abgaben Lust hätte, zusammen einen Kaffee trinken zu gehen. Sie antwortete mit "Ja, mega gerne".

Soll ich sowas schreiben wie "Freut mich :) Meld dich gerne, wenn du deine Abgaben geschafft hast"?

Habt ihr Tipps für mich?

Danke im Voraus!!

Als ich in der 6 klasse war gabs eine Zeit un der ich sehr viel gelernt habe. Es war nicht wirklich lange(2 Monate). Wegen dieser Zeit dacht meine Klasse das ich für meine Noten sehr viel lerne. Und ich bin bekannt dafür das ich in Mathe sehr gut bin. Das kann ich ohne lernen. Aber dann habe ich mal im Unterricht was gesagt was zeitlich mit meinem lehren nicht passt. Ein Schüler hat dann gesagt das ich meine gute noten in Mathe anstatt mit lernen eine andere schache mit meinem Mathe Lehren verdiene. Die Lehrerin im Unterricht hat was zu dem jungen gesagt und die ganze sache war vergessen.

Dann Jahre später (2 Jahre) erwente eine Freundin von mir das wider. Und ich habe gesagt:,, Das ist so lange her". Ich meine damit das Gesagt wird das ich was mit einem Lehrer habe. Sie hat aber verstanden das es lange her ist das ich was mit einem Lehrer habe. Seit dem wird halt immer wieder erwähnt. Die ganze Sache ist mir etwas peinlich und ich weiß nicht wie ihnen sagen soll das sie aufhören sollen?

Mir fiel auf, dass ich noch nie mitbekam wie jemand einen Kniffel (alle 5 Würfel haben die gleiche Augenzahl) geworfen hat. Auch hatte ich noch nie das "Glück" das selbst zu schaffen. Ist dieses Spielelement nur dazu gedacht das Spiel dramatischer und spannender erscheinen zu lassen? Ist es womöglich ein Versuch die Spielerschaft zuveräppeln und das Spiel ist garnicht darauf ausgelegt mit einem Kniffel zu funktionieren? Ich danke für jede Antwort und Stimme 👍

Hallo, ich bin ein Junge. Es gibt einen anderen Jungen, der mich seit etwa zwei Wochen immer aggressiv anstarrt. Ich hatte noch nie etwas mit ihm zu tun, wir gehen nur auf dieselbe Schule. Ich habe meinen Freunden davon erzählt, und sie haben es auch bemerkt. Was soll ich tun, und warum macht er das?

Hallo ich habe eine sehr große Angst mit anderen Menschen in der Berufsschule zu kommunizieren und habe auch Angst auf andere Menschen (Schüler) in der Berufsschule zuzugehen?

Warum soll ich da machen?

Wie schaffe ich mit anderen Menschen zu kommunizieren und auf andere Menschen zuzugehen?

Wie schaffe ich andere Menschen anzusprechen?

Was muss ich dafür tun?

Darf ich da schüchtern sein?

Moin,

Diesen Satz hört man öfter und ich habe diesen Satz für mich so aufgefasst: "Ich bin zwar schon älter, konnte mich aber in die aktuelle Zeit integrieren/anpassen und ich kann die Köpfe der Jugendlichen verstehen und Sie verstehen mich. Ich bin fast so wie sie."

Ich habe z.B. einen Menschen im Umfeld der das auch von sich behauptet und unbedingt dunkelhäutige Menschen N**** nennen muss. Ich habe versucht ihn bis aufs Grundeis es ihm zu erklären, was falsch daran ist und warum man das Wort nicht weiterverbreiten sollte.

Er macht aber trotzdem mit Absicht(?) weiter.

Also heißt das, wenn man im Kopf jung geblieben ist, man den Stand der damaligen Jugend und deren Normen, Regeln, Angewohnheiten und Standarts beibehalten will. Man ist Konservativ.

Vielleicht sagt ihr das auch von euch, das ihr im Kopf jung geblieben seid und könnt mir erklären wie ihr das meint.

LG :)

Ich (weiblich und 19 Jahre alt) war vorhin spazieren gehen und bin dabei eine neue Strecke gegangen, die mir auch gut gefallen hat. Dabei ist mir ein Mann (ca. 50 Jahre alt) auf dem Fahrrad begegnet, der abgestiegen ist und einfach mit mir ein Stück des Rückwegs gegangen ist. Wir haben uns dabei eigentlich ganz nett unterhalten, aber ich hatte währenddessen ein etwas komisches Gefühl, weil er mich teilweise etwas ausgefragt hat und auch meinte, wir könnten ja mal zusammen Fahrrad fahren oder so.

Ich konnte mich dann verabschieden, weil ich ins Wohnviertel abgebogen bin. Er hat mir zum Abschied seine Visitenkarte und einen Kuss auf die Wange gegeben. Der Kuss könnte war wahrscheinlich aber kulturell bedingt, da er aus Afghanistan stammt.

Nun bin ich etwas verunsichert, ob ich einfach überreagiere oder das eine normale Interaktion war. Grundsätzlich würde ich den Weg auch gerne häufiger gehen und auch um diese Uhrzeit, allerdings fährt er dort täglich abends entlang. Daher meine Frage, wie ihr das Ganze einschätzen würdet. Er erschien grundsätzlich nett, aber man kann den Menschen nunmal nicht in den Kopf gucken und heutzutage ist eine gewisse Vorsicht ja meist angebracht.

Wenn ihr euch mit Menschen unterhaltet, versteht ihr dann bei der Unterhaltung im Durchschnitt die Informationen eher auf der Sachebene oder eher auf der emotionalen Ebene? (Apell+Selbstkundgabe+Beziehungsebene)

Dass das vom Kontext abhängt, versteht sich, aber es geht um den Durchschnitt.
Bitte schreibt noch euer Geschlecht dazu.

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

wenn ich gefragt werde, wer ich bin (sei es beim Kennenlernen, beim Vorstellungsgespräch oder selbst unter Freunden), habe ich nie eine richtige Antwort. Das ist aber auch nicht der Grund, weshalb ich diese Frage stelle.

Für das Szenario wird angenommen, dass die Person, die diese Frage stellt, dich grob kennt (Name, Alter und grob die Interessen). Und bei Rückfragen wie "Was meinst du konkret?" wird die Person immer mit "Na wer du bist?" antworten.

Wie handelt ihr bei so einer Frage? Habe ihr einen Satz parat, den ihr immer sagen könnte? Muss man ein interessantes Leben haben, um diese Frage beantworten zu können? Soll man darauf antworten, was einen selbst unique macht? Erwartet die Person überhaupt, dass man die Frage gut beantwortet? Sollte man kurz oder lang antworten?

Der andere Grund, weshalb ich diese frage stelle, ist, dass ich einfach mal wissen möchte, wer so unter solchen Fragen antwortet und was für Personen das sind. Also einfach mal antworten, was ihr antworten würdet, wenn ich euch das fragen würde.

Vielen Dank im Voraus!

In letzter Zeit fällt mir so häufig wie noch nie auf, dass mich ab und zu fremde Menschen bei Blickkontakt böse anschauen. Bzw. dass sich ihre Mimik nach oder beim Blickkontakt negativ verändert. Infolgedessen fühle ich mich schlecht(er).

Die Menschen mit denen ich blickkontakt aufnehme wirken meistens auf irgend eine Weise interessant auf mich, also für mich als Mann auch oft Frauen. Ich bin allgemein bestrebt neue Leute kennenzulernen.

Ich weiß, dass die eigene Ausstrahlung oft vom Umfeld widergespiegelt werden kann, und tatsächlich war ich vor einer Weile teilweise innerlich frustriert. Trotzdem habe ich das nie bewusst nach außen getragen. Mittlerweile hat sich mein "Mindset" auch verändert und der Frust aufgelöst. Zugegeben, ich bin aktuell aber nicht sehr glücklich, doch solche Situationen schwächen mich um so mehr. Schließlich bin ich ein positiver und netter Mensch, der bestrebt ist das beste aus seinem Leben zu machen.

Nun ist die Frage, woran liegt es, dass mir solche Situationen immer wieder passieren. Kann es sein, dass ich eine Art Blitzableiter für manche Menschen darstelle, die selbst mit sich unzufrieden sind, oder ist es eher wahrscheinlicher, dass ich derjenige bin, der bei den anderen ein schlechtes Gefühl auslöst und diese dann aggressiv reagieren?

Kann es einer mir bitte leicht erklären ? Als ich es googelte habe ich immernoch nichts verstanden.

danke im Voraus

Das ist absolut ungerechtfertigt.

Ich spreche zu Personen die keine soziale Ängste besitzen bei denen es normal ist. Gibt es welche von euch denen soziale Interaktionen mit anderen überfordern, die nicht zum engen Kreis gehören?

Smalltalk kann ich überhaupt nicht leiden. Telefonate und Bewerbungsgespräche finde ich sehr lästig.

Ich persönlich mag es nicht wirklich wenn ich mit Menschen kommuniziere, die ich nicht so gut kenne und sie mir persönliche Fragen stellen. Auch mag ich es nicht wirklich mit Menschen sozial zu interagieren, wenn sie nichts mit mir gemeinsam haben, weil es für mich sehr leer und oberflächlich wirkt. Mag keine Oberflächlichkeiten.

Ich mag nur soziale Interaktion wenn ich auf Anhieb merke in dem ich nur die Person anschaue, dass diese aus derselben Bubble kommt wie ich und viele Gemeinsamkeiten vorhanden sind, dann spreche ich mit solchen Leuten als würde ich sie lange kennen.

Wie ist es bei euch? Mögt ihr auch keine soziale Interaktion mit Menschen mit denen er nicht befreundet seid? Und welche Arten von Interaktionen findet ihr am schlimmsten?

Guten Abend,

ich bin Christian, 16 Jahre alt und wollte mal fragen wie es möglich ist die Sozialen Verknüpfungen im Gehirn zu legen, so, dass man die Sozialen sachen wie Kommunikation wirklich beherrscht.

(Asperger diagnostizierten fehlt der punkt "Soziale Interaktion" enorm / Sie haben ihn einfach nicht wie neurotypische Menschen. )

Meine Fragen im detail:

• Wie baut man ein starkes Selbstbewusstsein auf?
• Wie baut man ein starkes Selbstvertrauen auf?
• Wie baut man ein starkes Selbstwertgefühl auf?
• Wie lehrt man sich die art der Kommunikation?

Ich möchte gerne introvertiert bleiben, weil ich die Fähigkeiten wie Zuhören viel mehr schätze als das eigentliche reden, jedoch möchte ich auch in der Lage sein ohne Probleme länger eloquenter reden zu können und halt auch in der Lage zu sein tiefere Freundschaften aufzubauen, denn wenn ich mal Situation revúe passieren lasse merke ich oft, dass die Menschen zwar versuchen Kontakt mit mir aufzunehmen, jedoch ich nicht mehr als "Hallo" wie sie sagen über meine Lippen kommt.

Zudem hab ich oft das Problem nicht zu wissen was ich sagen soll oder über was ich reden soll.

Sowas wie "awh, das Wetter ist heute echt schön" juckt doch wenn man ehrlich ist absolut niemanden, richtig?

Über sachen die ich weiß wissen halt die meisten nicht, weil sie sich mit sowas noch nicht befassen. Als Beispiel Psychologie, die Quantenphysik oder der Aufbau des Gehirns mit Hippocampus, Amygdala, Verhaltensforschung etc..

Kann mir da jemand helfen wie ich darin besser werde?

(Lesen tue ich ab und zu, jedoch fällt es mir sehr schwer es zur Gewohnheit zu machen, weil ich es zu 99% vergesse.)

Ich freue mich auf eure Antworten ^^

Viele Grüße

Christian

Ich gehe am Wochenende auf 2 Konzerte (der gleichen Band), ich bin was soziale Interaktionen angeht durch meine Angststörung sehr unbeholfen bzw habe immer angst etwas falsch zu machen, möchte diese Ängste aber überwinden.

Ich möchte mir gerne die Unterschrift der Person tätowieren, heißt es wäre klüger diese am 2. Abend auf meinen Arm unterschrieben zu lassen. Ich weiß aber nicht wie das wirkt wenn ich nur am 2. Tag hingehe da ich bereits mit der Person über social Media Kontakt hatte und nicht will das die Person mich sieht aber ich mich nicht traue hinzugehen und die Person das dann komisch findet.. und ich habe vielleicht auch ein wenig angst es zu bereuen nur am 2. Tag hinzugehen, will aber auch nicht komisch wirken ...

Ich hoffe man versteht irgendwie was ich meine 😅

Jetzt Frage ich mich was würden andere Menschen an meiner Stelle machen..

Hallo,

ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber in der Großstadt grüße ich nie Fremde auf der Straße. Wenn ich allerdings im Wald spaziere, oder irgendwo bin, wo nur wenige Menschen sind (Dorf, Natur usw.), dann grüße ich viel eher Menschen und andere Menschen auch mir.

Woran liegt das und macht ihr dieselbe Beobachtung?

Also ich wohne in einer WG und ich habe eine neue Mitbewohnerin die sich anscheinend nicht duscht. Schon über eine Woche nicht.... Die ganze Wohnung stinkt nach ihrem schweiß es ist echt eklig.

Ich weiß nicht wie ich das ansprechen soll...

Ich fühle mich nicht wohl. Ich muss immer dauernd die Fenster öffnen damit man die Luft ertragen kann.

Sie ist aber voll nett das macht alles noch schwerer es anzusprechen. außerdem ist sie ja neu.. ich kenne sie deshalb nicht so gut und weiß gar nicht ob sie mir danach feindlich gesinnt ist. Bitte gebt mir Ratschläge.🥺

Hallo :)

Mir mangelt es deutlich an emotionaler Empathie. Ich verstehe die Gefühle und Gedanken anderer, mitfühlen tu ich aber eher selten. Meistens nur in Filmen oder bei Tieren.

Das macht sich in meinem Umfeld auch bemerkbar und ich werde häufig so betitelt.

Wenn mir jemand erzählt, dass er höllische Kopfschmerzen hat, dann weiß ich, wie schlimm Kopfschmerzen sein können, teile aber nicht das Leiden des anderen.

Ich würde gerne mehr Empathie besitzen...und nicht nur auf kognitiver Ebene. Ich kann es schon, manchmal habe ich sehr viel davon, aber ich kontrolliere das irgendwie unterbewusst.

Ich fühle mich immer schlecht, weil ich so kalt bin oder so wirke. Dabei würde ich gerne anders.

Gibt es dafür Gründe oder liegt das am Charakter eines Menschen, wie empathisch jemand ist?

Ein Kumpel von mir ist ein echter Nerd und mir ist aufgefallen, dass er manchmal leicht schielt und ich habe ihn darauf angesprochen.

Er hat mir erklärt, dass er manchmal Probleme damit hat, den Augenkontakt zu wahren, weil er eben ein Nerd ist und soziale Interaktion kein Thema ist, was er groß schreiben würde.

Er hat sich dafür entschieden, zu schielen, weil das weniger peinlich ist, als auf den Boden oder irgend wo anders hinzugucken.

Haltet ihr das für eine kluge Strategie? Oder sollte er anders mit dieser Problematik umgehen?

Weil ich persönlich empfinde das schon als ziemlich klever. Was besseres würde mir spontan auch nicht einfallen.

Bei jeder Sache egal was. Zb wie man etwas kocht oder wie man dies und jenes tut immer mit "du musst dies und jenes so und so tun"

Wie bringt man so einem Menschen bei bei sich zu bleiben?

Warum sind manche Menschen so?

Meine beste Freundin (ca 6 Jahre waren wir befreundet) hat mir die Freundschaft gekündigt. In der Schule sitzen wir zusammen. Soll ich mich normal verhalten, oder sie gar nicht ansprechen? Ich habe keinen Plan, wie ich mich geben soll, um möglichst eine Konfrontation zu vermeiden.

Es ist ja bekannt, dass homo Männer gerne Frauen als Freunde haben, ist das bei lesbischen Frauen auch so → also haben diese dann gerne Männer als Freunde (platonisch)?

Wir waren mit Kollegen im Biergarten, also meine Chefin, drei Kollegen und ich. Mein Gesprächsanteil war kaum vorhanden, weil ich nicht weiß, was ich sagen soll.

Es ist nicht immer so, aber ich kann auch nicht auf fremde Menschen zugehen und einen Small Talk halten. Ich frage mich auch immer, worüber sich Leute, die regelmäßig und vielleicht nur zu zweit und dann noch stundenlang in Bars gehen, unterhalten.

Mit meinem besten und einzigen wirklich engen Freund kann ich mich immer wieder unterhalten und durchaus auch länger, aber wir machen, wenn wir uns treffen, immer auch etwas anderes, insbesondere spielen wir Brettspiele.

Hallo,

meine Mutter will immer mit mir reden und etwas mit mir machen. Ich habe aber keine Lust. Ich bin sehr beliebt auf meiner Schule und den ganzen Tag geht es nur 'Hi, Lucas', 'Lucas guck mal hier' , 'Guck die das mal an Lucas' oder 'Wollen wir mach was machen'. Für Leute die in der Schule gemobbt werden klingt es jetzt vielleicht komisch und ich würde auch ungerne mit ihnen tauschen, aber wie erzähle ich meiner Mutter dass ich keine Lust habe zu reden. Mal ganz abgesehen davon, dass mich einige Sachen an ihr extrem stören und wir nichts gemeinsam haben. Sie lebt ihr Leben Tag ein Tag aus. Es scheint so als würde sie sich über nichts Gedanken machen außer vielleicht 'Was zieh ich heute an' oder 'Was koche ich heute'. Dazu kann ich ihr nicht vertrauen, da ich ihr oft Sachen erzählt haben und sie darum gebeten haben sie nicht weiter zu erzählen und sie hat es trotzdem gemacht. Ein weiterer Punkt ist, dass sie mir nie glaubt. Aber egal ich schweife ab. Wie sage ich ihr,dass ich keine Lust habe zu reden oder was mit ihr zu machen. Ich hasse sie ja auch nicht.

Hallo, ich würde gerne wissen was der Unterschied zwischen sozialer Kommunikation und Interaktion ist. Wäre sehr dringend. Vielen Dank schon einmal im vorraus