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Warum kriege ich keine Freundin?

Ich hab das Gefühl, dass ich jahrelang angelogen wurde. Ich weiß schon immer, dass ich nicht normal bin, anders aussehe und geistig behindert bin, aber es wurde selten als Problem genannt. Jedoch ist es paar Leuten aufgefallen, dass ich autistisch bin.

Ich hatte noch nie eine Beziehung, Sex, einen Kuss gehabt oder Händchen gehalten. Auch auf Tinder finde ich keine Freundin.

Ich versuche mich so bestmöglich normal zu benehmen und habe seit 6 Jahren an meinen sozialen Skills gearbeitet.

Das Problem ist, dass ich sozial sehr unbeholfen bin, eingeschränkt, dazu nicht wirklich intelligent bin, auch habe ich soziale Phobie und Berührungsängste.

Deshalb war ich immer der Außenseiter und bei Mädels immer unbeliebt, zusätzlich war und bin auch schüchtern. Auch ist es für mich schwer jetzt mit 26 all die Erfahrung nachzuholen die andere mit 15 und 16 gemacht haben und die Frauen in meinem Alter schon etliche Erfahrungen gemacht haben und ich sowohl geistig als auch sexuell auf dem Stand eines 15 jährigen bin. Wenn ich mit einer Frau bin bin ich total ahnungslos und schäme mich, dass ich viel unerfahrener bin im Körperkontakt als 16 jährige dessen Lehrer ich sein könnte vom Alter.

Sowohl optisch, geldtechnisch oder sozial kann ich nichts vorweisen. Ich bin quasi überall unterdurchschnittlich und nicht wirklich intelligent. Fühl mich etwas einsam.

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Ständig Angst damit mich mein Mann wieder betrügt

Hallo ihr Lieben,

ich möchte mir hier mal etwas von der Seele schreiben, weil ich alleine kaum noch damit klarkomme. Ich habe meinen Mann 2018 kennengelernt, es war von Anfang an wunderschön, wir waren sehr verliebt und ich hatte volles Vertrauen in ihn.

Einige Zeit später habe ich jedoch erfahren, dass er in der Anfangsphase unserer Beziehung noch Sex mit seiner Ex hatte. Seitdem ist nichts mehr so wie vorher. Dieses Wissen hat mein Vertrauen stark erschüttert und ich merke, dass ich seitdem in vielen Situationen eifersüchtig reagiere, auch wenn eigentlich kein Grund dazu da ist.

Wir waren schon einmal bei einer Paartherapie, aber die Aussage des Therapeuten („Abschiedssex“) hat mich damals total verletzt, sodass ich die Therapie abgebrochen habe. Statt Klarheit zu finden, fühle ich mich seitdem noch mehr allein gelassen mit meinen Gefühlen.

Mittlerweile merke ich, dass mich diese Eifersucht krank macht. Ich frage mich ständig: Kann ich das jemals wirklich verarbeiten und lernen, wieder Vertrauen aufzubauen? Oder ist es vielleicht besser, die Beziehung zu beenden, bevor ich mich selbst weiter kaputt mache?

Mich würde sehr interessieren, ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie ihr damit umgegangen seid. Vielleicht gibt es Wege, das Vertrauen wiederzufinden oder Anzeichen, wann es besser ist, loszulassen.

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Wie lange wird die Gesellschaft überleben?

Wie lange wird eine Gesellschaft überleben, die Millionen Männer gleichzeitig von Sex und Wohlstand ausschließt und ihnen dabei ins Gesicht sagt: "Halt die Klappe, ihr seid selber Schuld."?

Wir reden viel über Gleichheit, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Die härtesten Selektionsmechanismen unserer Zeit sind Sex und Geld. Beide funktionieren nach der gleichen Logik: Wenige profitieren, die Mehrheit bleibt zurück.

Sexuelle Selektion - das neue Kastensystem

Früher gab es Ehe, Dorfstrukturen, Religion. Sie banden Sexualität und sorgten dafür, dass auch der "durchschnittliche Mann" eine Partnerin fand. Heute ist das anders. Dating-Apps und Globalisierung haben die Märkte geöffnet, Frauen haben Zugang zu den oberen zehn bis zwanzig Prozent

und durch das hochselektive hypergame wählen bleiben viele lieber allein, als sich "unter Wert" zu binden. Millionen Männer fallen dadurch heraus. Sie werden "Incels" genannt, verspottet und entmenschlicht. Doch die Geschichte zeigt ein klares Muster:

Im alten Sparta und später in Rom führte der Entzug von Frauen für breite Massen zu Aufständen. Auch die Jakobiner in Frankreich waren nicht nur hungrig, sie waren sexuell und sozial ausgegrenzt. Immer dann, wenn Männer kollektiv vom Paarungsmarkt ausgeschlossen wurden, begann das Fundament der Gesellschaft zu wanken.

Ökonomische Selektion - Arm vs Reich

Auch bei Geld zeigt sich dasselbe Muster. Die Produktivität steigt, doch die Löhne stagnieren. Die Reichen erben und vermehren ihr Kapital, während die Armen arbeiten und bluten. Das vorherrschende Narrativ lautet: "Du bist nur arm, weil du faul bist!"

Doch die Geschichte erzählt eine andere Wahrheit. Im Römischen Reich kam es zu Bauernaufständen, als die Großgrundbesitzer alles Land an sich zogen. Im Frankreich des 18. Jahrhunderts entzündete sich die Revolution an Brotpreisen, während die Reichen im Überfluss lebten, verhungerten die Armen. Und heute?

Milliardäre kaufen Yachten, während die Mittelschicht von der Inflation aufgefressen wird. Das Muster ist identisch mit dem Datingmarkt: Wenige sammeln alles, und die Mehrheit schaut leer aus.

Zwei Seiten derselben Medaille

Sexuell ausgeschlossen heißt: "Du bist wertlos." Finanziell ausgeschlossen heißt: "Du bist faul." In beiden Fällen wird der Schmerz der Ausgeschlossenen nicht nur ignoriert, sondern auch verspottet. Doch was passiert, wenn genug Männer gleichzeitig sexuell und ökonomisch entrichtet sind? Die Geschichte gibt eine klare Antwort. In Rom kam es zu Sklavenaufständen und Bürgerkriegen. In Frankreich rollte die Guillotine für Adel und Königshaus. Und im 20. Jahrhundert entstanden Ideologien, die aus Millionen Ausgeschlossenen Armeen machten.

Der unbequeme Kern

Die Gesellschaft will euch glauben machen: "Ihr habt versagt, ihr seid selbst schuld." Doch die Realität lautet: Das System ist so gebaut, dass ihr scheitert!

Ihr seid nicht allein mit diesem Schmerz, ihr seid viele. Und Systeme, die ihre eigenen Männer massenhaft aus Sex und aus Wohlstand ausschließen, halten historisch nie lange.

Die alles entscheidende Frage ist:

Wie lange wird dieses überleben?

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War es richtig oder bin ich dumm?

Ich hatte davor immer toxische Beziehungen es wurde kompliziert. Ich hatte einfach kein Bock mehr und hätte fast meine Job verloren mal. Ich war Jahre lang Single. Es war immer so man hat sich schnell verstanden und irgendwann wurde es komisch und nur Probleme. Hab einen auch dann Geld geliehen das ich schwer zurückbekommen habe.

Ich war singel sehr lange bin übrigens W23.

ich lernte jemanden kennen, zuerst wollte ich nicht doch wir schrieben nur und irgendwann wurde es mehr. Ich will jetzt nicht alles sagen , aber ich merkte bei ihm fühl ich mich sicher er war irgendwie anders, lieb. Wir habe uns sehr gut verstanden und vertrauten uns. Irgendwann kamen Gefühle und wir planten sogar Zukunft wir wollten am liebsten 24/7 zsm sein. Ich dachte endlich wird es anders und irgendwann haben wir unsere Gefühle gegenseitig gestanden und wir merkten es hat gefunkt. Auxh das erste Treffen verlief schön er führte mich aus hat mir sogar Rosen mitgebracht und einen schönen Tag geplant wir lachten viele und unsere Hände berührten sich oft.

am Ende kam er auf die idee 15 min ( im Winter) zum Bahnhof zu laufen und ich dachte mir ich möchte jede Minute ausnutzen und habe zugestimmt. Wir hielten sogar Händchen. Ich merkte ich fühl mich sicher ich merkte er ist ein wirklich lieber wir dachten beide das wird für immer halten. Eine Woche später trafen wir uns wieder.

Es war wieder schön !!! Und naja Theoretisch wussten wir das wir zusammen sind doch dann kam irgendwie die Angst hoch ich hab mir vorgestellt wie es wäre wieder einen Freund zu haben aber ich hab mich so anders gefühlt so leer so ich habe keine Lust mehr wieder verascht zu werden ( auch wenn er es vlt nicht macht ) die Angst ist größer obwohl ich mich gerne mit ihm einlassen würde. Ich hab aber ihm gesagt das ich doch nicht will und das es echt schön war aber ich mich komisch fühle und Angst habe. Er hat es verstanden und akzeptiert er hat mir den Freiraum gegeben was ich schätze. Ich weis hätte ich die Blockade nicht würde ich es mit ihm versuchen und er war ja noch ni ht toxisch wie die anderen er ist echt anders.

bin ich ein Arsch weil ich ihn sitzen gelassen habe obwohl zuerst Gefühle da waren und ich es beendet habe ?

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An potentielle Eltern in der Zukunft: Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

Hi liebe Community,

eine Frau hat heute viele verschiedene Möglichkeiten, sich zu definieren und ihr Leben zu gestalten. Aber angenommen, bei jedem dieser Lebenswege gäbe es einen Haken. - Z.B. die Intellektuelle/Idealistin, die sich von vielen Zwängen befreit, keine Kompromisse eingeht, aber letztendlich Single bleibt.

Die Frau, die einen gekonnten Spagat zwischen Job, Partner und Kindern hinlegt, dabei aber Rollen spielt und an Authentizität verliert.

Die etwas einfach gestrickte "Tussi", die das Leben aber anzupacken weiß und immer fröhlich ist.

Die Karrieristin, die irgendwann das ganz große Geld verdient und angesehen ist, aber dabei auch unmoralische Aspekte ihrer Karriere hinnehmen muss.

Die bescheidene Religiöse, für die GOTT das Wichtigste ist, und die alles so hinnimmt, wie es kommt - aber sich im Leben schlecht durchsetzen/wehren kann.

Die Künstlerin, die einige Höhen erleben darf, aber manchmal von trocken Brot lebt.

Die Julia, die sich unsterblich verliebt und ihrem Mann sonstwohin folgt - für Euch als Eltern fast auf Nimmerwiedersehen. -

Natürlich ist mir klar, dass ich hier Klischees bediene, dass es zwischen diesen einzelnen Lebensentwürfen viele Überschneidungen geben kann, und dass ich das Spektrum längst nicht abgedeckt habe. Aber ich denke, ich habe Tendenzen benannt. - Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

: )

Die fröhliche, aber einfache Tussi 28%
Die begeisterte, aber arme Künstlerin 28%
Die Karrieristin, die nicht immer moralisch bleibt 17%
Die Intellektuelle, die allein bleibt 11%
Die Frau, die den Spagat schafft, aber Rollen spielt 11%
Die demütige Religiöse, die aber oft getreten wird 6%
Die Julia, die eine Obsession mit ihrem Mann hat 0%
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