Könntet ihr bitte mir die Wahrheit der Partys mitteilen?
Viele meine, dass die höchste und beste Lebensform : Exzesse Partys und Alkohol zwischen 18 bis 25
Ist es wirklich so genial? oder die meisten hatten nur ca 5 Partys pro Jahr und waren lediglich soziale Sammlungen.
7 Antworten
Es kommt auf den Menschentyp an. Es gibt extrovertierte Menschen, für die sind Partys beinahe ein Lebenselixir und Erholung pur
Es gibt introvertierte Menschen, die Partys eher als soziale Verpflichtung sehen. Man geht hin um den Kontakt zu Freunden nicht abreissen zu lassen, wäre aber lieber allein oder zu zweit statt im Rummel. Für solche Menschen ist eine Party eher Stress als Erholung.
Ich früher viel gefeiert und es hat mir Spaß gemacht! Ob es jetzt Exzessiv war - keine Ahnung, denke da haben andere wilder gefeiert.
Heute brauche und möchte ich das nicht mehr. War eben ne Phase in meinem jüngeren Leben :-)
Wegen der Lebensform hab ich mir nie Gedanken gemacht - im Vordergrund stand das Abhängen und feiern mit Freunden.
Jede Party ist anders.
Und mit den richtigen Leuten kann auch eine kleine Party unvergesslich werden. Drogen und harter Alkohol sind dazu nicht notwendig. Gute Stimmung, ein bisschen coole Musik, ein Kasten Bier oder 2-3 Flaschen Wein reichen völlig aus. Und ganz ohne Alkohol geht es übrigens auch.
Ja, hab ich damals so gehandhabt. Das war ohne Frage amüsant, der Nährwert war im Nachhinein betrachtet allerdings recht gering und ganz spurlos geht sowas auch nicht an einem vorbei. Insofern rate ich nicht dazu, bereue aber auch eigentlich nichts.
lg up
Ich würds sicher nicht als höchste und beste Lebensform beschreiben :D
Aber Partys waren (und sind) für mich ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens. Ich würde sie nicht missen wollen.
Das Ding ist, dass eine "Party" relativ breit ausgelegt werden kann. Und wenn dann Leute meinen sie mögen das nicht, beziehen sie sich meist auf das komplett hirnlose Saufen im Club mit fremden Menschen etc.. (Was aber auch ab und an geil sein kann)
Aber eine Party kann viel mehr sein. Von Poolparty mit DJ und Bar bis zur entspannten Grillparty hab ich alles schon veranstaltet. Höhepunkt meiner "Partyzeit" war definitiv meine Studentenzeit.
Man trifft sich mit Kommilitonen, Freunden und Freundesfreunden und feiert gemeinsam, egal ob Geburtstag, Abschlussarbeiten oder nur den 3. Samstag im Monat. Dazu gehört gutes Essen, gute Gertränke, gute Musik und meist noch Spiele.
Und wie bei Allem: Es gibt gute und schlechte Partys. Die Besten sind die privaten selbstorganisierten, die man mit maximal 100 Leuten feiert.
Wenn man nicht unter Leute geht bleibt man für immer introvertiert und es ändert sich nichts. Smalltalk und soziale Interaktion lässt sich erlernen.
Das passt nicht wenn man introvertiert ist denke ich.