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Zum 9. Todestag von Udo Jürgens – Welcher seiner Songs wird für immer einen Platz in euren Herzen behalten?

Heute vor bereits 9 Jahren verstarb der musikalische Jahrhundertkünstler Udo Jürgens.

Nachdem bereits im letzten Jahr seine unterhaltsamen Evergreens thematisiert worden sind, geht es in diesem Teil, um seine emotionalsten Songs.

Ein solch emotional berührender Song gelang ihm u.a. 1966 mit Merci, Chérie, einem Lied, dass ihm während seiner 3. Teilnahme beim ESC in Luxemburg zum Sieg und internationaler Anerkennung verhalf.

Es folgten weitere emotionale Songs, die aber im Beispiel von Immer wieder geht die Sonne auf auch mit einem optimistisch hoffnungsvollen Blick in die Zukunft versehen waren, während Lieder wie Ich glaube oder Griechischer Wein zusammen mit ihrer herzerwärmenden Melodie auch geschickt Sozialkritik zu verpacken wussten.

Ihm zu Ehren möchten wir jedenfalls auch an seinem 9. Todestag an ihm gedenken und von euch wissen, welches seiner emotionalen Lieder in eurem Herzen immer einen Platz behalten wird?

Gerne dürft ihr dabei auch einen anderen emotionalen Song aus Udos unerschöpflich großen Lebenswerk nennen!

Warum nur, warum (1964):

https://www.youtube.com/watch?v=BNc-l5ledTA

Merci, Chérie (1966):

https://www.youtube.com/watch?v=nIXrBV1idKc

Immer wieder geht die Sonne auf (1967):

https://www.youtube.com/watch?v=txPq8l9EBSw

Was ich dir sagen will (1967):

https://www.youtube.com/watch?v=s6nP_CuZe54

Ich glaube (1968):

https://www.youtube.com/watch?v=jnCRBxxA5HA

Griechischer Wein (1974):

https://www.youtube.com/watch?v=iGGGSfyepq4

Liebe ohne Leiden feat. Jenny Jürgens (1984):

https://www.youtube.com/watch?v=Y5khCWnJT5U

Weitere emotionale Songs gibt es zudem noch in diesem Megamix zu hören:

https://www.youtube.com/watch?v=cs70KF5uAVc

Und wer es nun so kurz vor Heilig Abend noch etwas besinnlicher mag, findet direkt auf dem Sany 3000 Profil eine Udo Jürgens Weihnachtsumfrage.

Eine weitere Fortsetzung hierzu folgt an Udos 10. Todestag.

Wir freuen uns auf eure Antworten!

Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.

PS: https://www.youtube.com/watch?v=0_MAfu3e2iM

Griechischer Wein (1974) 46%
Liebe ohne Leiden feat. Jenny Jürgens (1984) 23%
Ich glaube (1968) 12%
Warum nur, warum (1964) 8%
Merci, Chérie (1966) 8%
Immer wieder geht die Sonne auf (1967) 4%
Was ich dir sagen will (1967) 0%
Musik, Sänger, Komponist, Österreich, Todestag, Udo Jürgens

Zum 8. Todestag von Udo Jürgens – Welcher seiner Songs darf auf eurer Party-Playlist nicht fehlen?

Heute vor bereits 8 Jahren verstarb der musikalische Jahrhundertkünstler Udo Jürgens.

Mit seinen zahlreichen Evergreens begeisterte er Jung und Alt.

Zu Beginn mit leicht beschwingten Schlagern wie Siebzehn Jahr, blondes Haar (1965), gelangen ihm später auch einige sozialkritische Songs wie Ein ehrenwertes Haus (1975), Aber bitte mit Sahne (1976) oder Vielen Dank für die Blumen (1981), die aber allesamt auch heute noch gerne auf Partys gespielt werden und mit zu den größten Hits im deutschsprachigen Raum zählen. Hier lohnt sich somit neben den mitreißenden Melodien auch immer wieder die Auseinandersetzung mit den Texten, die u.a. von Michael Kunze, aber auch Eckart Hachfeld und Wolfgang Spahr stammen.

Ihm zu Ehren möchten wir jedenfalls zu seinem 8. Todestag von euch wissen, welches seiner unterhaltsamen Lieder auf eurer Party-Playlist keinesfalls fehlen sollte?

Gerne dürft ihr natürlich auch einen anderen seiner Gute Laune Hits nennen.

Siebzehn Jahr, blondes Haar (1965):

https://www.youtube.com/watch?v=AisHL9mltUY

Ein ehrenwertes Haus (1975):

https://www.youtube.com/watch?v=ENq5PCeSNl0

Aber bitte mit Sahne (1976):

https://www.youtube.com/watch?v=TjZRYc2GJ24

Mit 66 Jahren (1977):

https://www.youtube.com/watch?v=oxs89NZyYDg

Ich weiß, was ich will (1979):

https://www.youtube.com/watch?v=1oVAPlEq4Ow

Vielen Dank für die Blumen (1981):

https://www.youtube.com/watch?v=StpAMGbEZDw

Ich war noch niemals in New York (1982):

https://www.youtube.com/watch?v=PPGEGxBI-Ko

Und weitere unterhaltsame Songs findet ihr außerdem noch in diesem Megamix:

https://www.youtube.com/watch?v=r6Cy_O3RNIo

Fortsetzung folgt an Udos 9. Todestag.

Wir freuen uns auf eure Antworten!

Grüße, MervanGrande :)

PS: Diese Frage ist nach einer Idee und einem Text inkl. Auswahlmöglichkeiten von SANY3000.

Ich war noch niemals in New York (1982) 32%
Aber bitte mit Sahne (1976) 23%
Mit 66 Jahren (1977) 16%
Ein ehrenwertes Haus (1975) 13%
Ich weiß, was ich will (1979) 6%
Vielen Dank für die Blumen (1981) 6%
Siebzehn Jahr, blondes Haar (1965) 3%
Musik, Song, Unterhaltung, Sänger, hits, Schlager, Komponist, Udo Jürgens

BlackPink einfach nur noch respektlos gegenüber Blinks?

Bitte kein Hate oder sonstiges! Ich war selbst mal ein großer Blink. BP war meine erste Group und eine lange Zeit gab es für mich im K-Pop nichts anderes und besseres. Umso enttäuschter bin ich, was BlackPink und die Members mittlerweile abziehen. Jedes Mitglied hüpft von Event und zu Event und versucht, die eigene Solokarriere zu pushen. Mich interessiert es inzwischen nicht mal mehr, wenn Lisa wie letztens einen Auftritt bei den VMAs hat. Was die Mädels aktuell machen, finde ich egoistisch und respektlos gegenüber den Blinks, die sie als Group kennen und lieben gelernt haben.

Natürlich habe ich alle ihre Solos bisher immer unterstützt, die Songs waren und sind ja super, keine Frage. Aber seit der Vertragsverlängerung mit YG ist BP für Jennie, Lisa, Rose und Jisoo nur noch so eine Art Side Chick geworden. Sie machen aktiv nichts mehr als Group, wollen sich aber auch nicht disbannen, weil sie Solo mehr davon profitieren, wenn es diese Band noch gibt. Klar kann man jetzt viel auf YG schieben, aber schon bei der Vertragsverlängerung im Dezember 2023 saßen die Girls am längeren Hebel. Sie hätten darauf bestehen können, dass YG für ein zeitnahes und regelmäßiges Comeback sorgt, ansonsten hätten sie als Group sicher viele andere Angebote annehmen können.

Nein, stattdessen macht jeder seitdem sein eigenes Ding. Comeback und Tour 2025 schön und gut, aber das sind dann einfach 3 Jahre (!) nach ihrem letzten Comeback mit Pink Venom im August 2022. Meiner Meinung nach werden das angekündigte Comeback und die Tour 2025 nur wieder dem Zweck dienen, den Namen der Group aufzuwärmen, um sich danach wieder den Solokarrieren zu widmen, die dadurch gepusht werden sollen. Dieser Kinofilm von der Tour dieses Jahr ist für mich auch eine Frechheit. Das war doch nur dafür da, um nochmal bisschen Geld zu machen und damit die Leute sie nicht vergessen.

Wenn ich heute so darüber nachdenke, gibt es eigentlich viele andere K-Pop Groups, die den Erfolg von BP viel mehr verdient hätten, weil sie auch ganz gute Musik machen, viel aktiver sind und sich musikalisch den Arsch aufreißen, anstatt sich regelmäßig im Rampenlicht auf roten Teppichen zu sonnen. Was das angeht, hat YG eigentlich alles richtig gemacht. BP wurde zu sowas wie eine High Premium Group, indem sie zwar selten, aber wenn es dann so weit war, immer einen richtig guten Song rausgebracht haben. BP hätte das spätestens bei der Vertragsverlängerung ändern und für mehr Aktivität sorgen können. Offensichtlich lag das aber wohl nicht mal im Interesse der Girls. Traurig, aber wahr.

Seht ihr das auch so?

LG

Musik, K-Pop, BTS, Twice, BLACKPINK, Babymonster, NewJeans

Vermisst ihr die 80er/90er?

Ich finde heute ist alles so stimmungslos und steril im Vergleich zu früher. Und bevor ihr jetzt behauptet, dass sei nur Nostalgie. Nein. Das ist es nicht. Es ist einfach überhaupt nichts mehr verträumt. Noch nicht mal das Design. Und erst recht nicht in der Popmusik. Alle sind nüchtern, abgestumpft und abgeklärt. Klone. Stirnlocken-Jungs und Mittelscheitel-Glatthaar-Mädchen. Alle sagen und wollen das selbe, alle vertreten ähnliche Ansichten. Geknechtet von ihrer Social Media-Sucht, Zombies, die 10 Stunden am Tag in ihr Hypnose-Gerät starren.
Und dann ist auch noch die Welt klein geworden. Eindrücke werden einem durchs Internet vorweg genommen. Ultra HD Drohnenflüge über die spektakulärsten Landschaften.

In den 90ern war man viel uninformierter und ruhiger. Viel begeisterungsfähiger und neugieriger. Viel genügsamer und mehr im Kopf mit sich und im hier und jetzt.
Und es gab tolle aneckende kontroverse und skurrile Charaktere, denen man im Alltag begegnete. Völlig unangepasst. Komische Käuze. Spannende Ansichten. Ob politisch korrekt oder nicht korrekt, es juckte kaum einen. Es konnte eh nichts viral gehen. Was für tolle gesunde Umstände, damit sich interessante Menschen entwickeln. Halt richtige Typen, also Leute, die sich unabhängig entwickelt haben. Aber auch sehr provinziell sein konnten. Was aber auch wieder spannend war. Nicht so angepasste Klone, wie heute. Die Musik und die Filme waren eh geiler und Beziehungen entstanden zwischen Menschen, die sich wirklich liebten und nicht nur, um sich miteinander zu schmücken und ab und zu Sex zu haben. Und man trennte sich nicht, wenn mal etwas nicht passte in der Beziehung, so wie es heute oft geschieht, dank Dating App. Die Leute waren nicht so austauschbar, wie heute.

Früher gab es auch tolle Wohnzimmer. Das waren richtige atmosphärische Orte, die Wohnungen von anderen Leuten. Du konntest ganze Biografien nachempfinden als Gast. Die vorherigen Jahrzehnte und Trends wirkten viel länger nach. Küchen aus den 70ern in den 90ern. Die Einrichtungen war sooo unterschiedlich. Der Geruch war so unterschiedlich. Die Leute hatten früher teilweise noch ausgestopfte Hirschköpfe an der Wand und Kronleuchter vor ihre dunklen Eichenschrank hängen. Und das waren keine Rentner. Und das sollte auch nicht hip wirken, wie ein Stilbruch vielleicht. Nichts davon war hip, sowas war irrelevant. Dann bunte Küchen (Anfang 90er), graue Teppichböden, Tischlampen mit einem Porzellanfuss.

Heute ist einfach fast jeder gleich eingerichtet. In seiner weißen Ikea Klarlack-Küche und dem sterilen Wohnzimmer in weiß und grau. Da sitzen heute unsere Stirnlocken-Klone unter ihren LED-Lichterketten und hören belanglose Autotune-Assi Mucke und planen ihre Tiktok Karriere.

Ich vermisse irgendwie die 80er/90er Jahre.

Liebe, Musik, Männer, Haare, Film, Mode, Einrichtung, Möbel, Frauen, Beziehung, Kultur, Frisur, 80er, 90er

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