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Ist meine Freundin Narzisstisch?

Hallo zusammen,

ich hätte gerne eure Meinung darüber, ob meine beste Freundin tatsächlich Narzisstisch ist, oder ich mir das nur einbilde.

Aktuell krieselt es ein bisschen zwischen ihr und mir, weil ich das Gefühl habe, dass sie meine Anliegen nicht ernst nimmt.

Wenn sie z.B. etwas an mir stört, dann teilt sie mir das immer über Whatsapp mit und ich versuche mich natürlich zu bessern, damit sie meine Angewohnheiten nicht mehr stören. Aber andersrum funktioniert das irgendwie nicht.

Ich habe ihr z.B. neulich zum dritten mal gesagt, dass ich aktuell nicht so viel Geld zur Verfügung habe und dementsprechend etwas langsam machen muss, vor allem was das viele Autofahren und Tanken angeht.

Sie hat sich letztes Jahr im September von ihrem Freund getrennt und erwartet von ihm, dass er trotzdem nichts mit anderen Frauen macht, obwohl sie es andersrum tut und seitdem auch mit mehreren Männern geschlafen hat. Jetzt hat sie rausgefunden, dass er wohl auch etwas mit einer anderen hatte, was ja völlig legitim ist, und jetzt ist sie oft traurig. Sie will, dass ich 3-4 mal in der Woche zu ihr fahre und ich wohne nicht gleich um die Ecke. Es sind 25km einfach.

Wenn ich dann bei ihr bin, geht es ihr doch plötzlich wieder gut und von der vor einigen Minuten noch angeblich tottraurigen Person ist nichts mehr zu sehen. Meistens sind dann auch schon andere Freunde bei ihr.

Da denke ich mir immer, so hart es auch klingt, "wow, dafür hab ich jetzt also wieder so viel Sprit gelassen".

Und es ist ständig so. Sie will, dass ich für 1-2 stunden komme, was die Strecke einfach nicht wert ist - zumindest so oft in der Woche. Wenn es nur ein oder zwei mal wäre, okay. Aber 4 mal ist dann doch schon heftig.

Das mag sich jetzt so anhören, als ob ich jetzt komplett besessen von meinem Auto bin. Aber mein Problem ist einfach, dass ich mein Auto nicht zu meiner Nummer 1 Geldausgabe machen möchte, was ich aber aktuell wegen ihr tun muss. Sie möchte z.B. auch, dass ich Essen für sie abhole, wenn sie etwas bestellt hat und es mitbringe.

Ich fühle mich einfach teilweise wie ihr Diener und sie weiß auch, dass ich springe, weil ich eben Angst habe sie als Freundin zu verlieren. Meiner Meinung nach nutzt sie das aus.

Wenn ich sie darauf anspreche oder einmal absage, da ich noch andere Termine oder einfach keine Lust habe, heißt es immer, was ich ja für eine schlecht Freundin bin, dass sie so viel für mich macht und ich nichts. Dass ich sie nicht wertschätze. Ich immer zu ihr nach Hause komme, und sie ja auch Licht, Strom und Miete bezahlen muss. Ich komme ja meistens auf ihre Anweisung, und dann sowas vorwerfen, damit ich ein schlechtes Gewissen bekomme, halte ich eben für Narzisstisch.

Dazu muss ich sagen, sie ist auch wirklich da für mich! Aber es ist halt einfach kein Verhältnis. Ihr geht es anscheinen ständig schlecht und ich komme halt alleine damit klar. Sie kauf mir auch viele kleine Geschenke oder Überraschungen, und beschwert sich dann, dass nicht das Gleiche zurückkommt. Ich bringe ihr ab und zu auch mal was mit natürlich. Aber eine ihrer Love Languages ist eben das Geschenke machen und meine ist das nicht.

Sie ist auch eine Person, die nicht alleine bleiben kann. Durch ihre 5 jährige Beziehung ist sie das nicht gewohnt, und will, dass ständig jemand bei ihr ist.

Sie braucht auch oft Bestätigung, fragt, ob sie hübsch ist und ob sie das und das anziehen kann. Dabei zieht sie die Männer regelrecht an wie ein Magnet. Wenn sie einen Korb bekommt, ist sie Tagelang geknickt und zweifelt an sich selbst, obwohl die Männer bei ihr Schlange stehen.

Wie schätzt ihr die Situation ein?

Ich liebe sie als Freundin wirklich, aber dass sie bei jeder Kleinigkeit ausrastet und dann tagelang nicht mehr mit mir sprechen will, ist einfach extrem kindisch und anstrengend.

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Wie viel Recht auf Verwahrlosung steht einem Menschen zu?

Liebe Community,

Ich bin 51 Jahre alt und werde im Mai 52 Jahre alt! Ich habe schon sehr viel in meinem Leben gesehen und erlebt, zumal ich in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, mehrmals umgezogen bin und auch schon früher mal vier Jahre obdachlos gewesen war!

Heute leben mein Mann und ich in zwei Wohnungen, eine mit Dachterrasse. Ich bin selbständig in einer sozialen Tätigkeit.

Er arbeitet bei einer Firma für Behinderte, die dort ausgebildet werden in unterschiedlichen Fachbereichen und für den ersten Arbeitsmarkt fit zur Verfügung gestellt werden! Er arbeitet die Leute ein!

Wir gehen beide arbeiten.

Ich hatte aufgrund meiner Erfahrungen Menschen kennen gelernt, die auch arbeiten gingen, durch schwere Traumatas aus der Kindheit später mit 37 Jahren in die Psychiatrie gekommen sind, dort mit Tabletten angefüttert worden sind, abhängig gemacht worden sind - denn als die Tabletten reduziert werden sollten, um sie wieder ab zu setzen hatte besagte Person plötzlich Schizophrenie, die sie zuvor niemals hatte. Ein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie. Er bekam starke Depressionen, ging nicht mehr arbeiten. Bekam eine gesetzliche Betreuerin. Seine Niereninsuffizienz brachte ihn schließlich an die Dialyse! Er verwahrloste Zuhause, aber ich und ein Hauskrankendienst machten dort regelmäßig sauber, bis besagte Person einen Schlaganfall bekam und dann so übel stürzte, dass sie einen Oberschenkelhalsbruch hatte!

Ich rede von Menschen, die so behindert sind, eine gerichtliche Betreuung bekommen, denen plötzlich alles abgenommen wird, die zu Pflegefällen werden, die verwahrlosen, die dann irgendwann in Pflegeheime und Seniorenheimen gesteckt werden!

Diese Betreuerin von ihm hat ihn jetzt ins Heim gesteckt und will seine Möbel und Sachen auf den Müllhaufen werfen und dem Eigentümer der Wohnung, der damals der Hausverwaltung die Wohnung als Privatwohnung abgekauft hat, seine Wohnung wieder zuteilen.

Der arme Mensch, der jetzt im Seniorenheim lebt, war ein deutscher, christlicher, arbeitender, angepasster Bürger im Bund der Rosenkreuzer!

Was hätte man für ihn tun können?

Wie viel Verwahrlosung steht dem Menschen in Deutschland zu?

Lieben Dank und kommt gut durch die Nacht.

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Sonnenstrahl222 🌞

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