Fächerkombination – die neusten Beiträge

Mathe oder Deutsch auf Grundschullehramt?

Ich werde in Baden-Württemberg studieren und werde mich bald auf den PHS oder Universitäten bewerben. Im Grundschullehramt bist du dazu verpflichtet, entweder Mathe oder Deutsch als ein Hauptfach zu wählen. Jedoch muss ich sagen, dass ich in beiden Fächern nicht besonders gut bin. Zu mir selber kann ich aber sagen, dass ich ein Lerntyp bin und mir Fächer, in denen man besonders viel auswendiglernen kann zum Beispiel sehr liegen. In der Schule hatte ich in Deutsch immer die Schwierigkeiten für dieses Fach zu lernen. Ich hab mich immer sehr unvorbereitet gefühlt da und hatte dann auch immer eine sehr große Angst vor den Klausuren. Klar kann man auch lernen für Deutsch, indem man viele Texte schreibt und das übt aber teilweise hab ich das Gefühl, dass ich mich zum Beispiel für Mathe mehr anstrengen könnte und mehr oder besser ich sag mal lernen könnte und vorbereiten könnte. In Mathe habe ich mir aber in der Oberstufe auch sehr schwer getan. Ich muss aber auch sagen, dass ich sehr nachgegeben hab und ich denke ich könnte auf jeden Fall mehr rausholen. In Deutsch hatte ich immer so 6-9 Punkte in den Klausuren und in Mathe meistens sieben Punkte. Natürlich hatte ich aber auch teilweise Ausrutscher bei beiden Fächern um ehrlich zu sein, in Mathe sogar teilweise öfter. Aber das liegt auch wirklich daran, dass ich teilweise einfach zu wenig gelernt hatte. Ich möchte jetzt aber auch nicht hören ja wenn du schon im Abitur so wenig gelernt hast, dann solltest du auch kein Lehramt studieren, denn ich bin eigentlich eine sehr fleißige Person. Mir ging es aber zu dieser Zeit nicht wirklich nicht gut. Dementsprechend habe ich mit dem lernen stark nachgelassen.

was könnt ihr mir allgemein zu diesen beiden Fächern sagen (wie sind sie aufgebaut?) was würdet ihr mir empfehlen? Ich habe auch gehört, dass Mathe anscheinend mehr didaktisch ist und Deutsch mehr theoretisch was ist damit genau gemeint? Viele meinten nämlich, dass dadurch Mathe anscheinend machbarer ist. Ich weiß aber nicht ob ich aufgrund nur diese Aussage mich für Mathe entscheiden soll. Ich mein das ist ja auch bisschen auf die Person bezogen. Die einen sagen Mathe ist leichter und die anderen sind anderer Meinung

Deutsch, Studium, Mathematik, Prüfung, Angst, Abitur, Bachelor, Grundschullehramt, Lehramt, Physik, studieren, Unsicherheit, Fächerkombination, Fächerwahl

Welche LK Kombi würdet ihr mir Empfehlen?

Ürsprpnglich wollte ich Französisch als 1. Schriftlichen LK wählen. Dieser Kommt Leider nicht zu stande. Ich stand auf 1-2 eher 2 momentan.

Deshalb wähle ich spanisch da stehe uch Schriftlich fest auf 2 und mündlich auf 1-2.

So aber zur Frage: Ich stehe zwischen Folgender Entscheidung. Geschichte, Erdkunde und Ethik. In Geschichte:[1, 1-, 1-2, 2+ Schriftlich, Mündlich 1-2] Erdkunde: [1,1-,1-2, 2+ Schriftlich, Mündlich 1-/1-2] Ethik [1,1- Schriftlich, Mündlich 1, 1-, 1-2]

Ich mag alle Fächer sehr gerne! Wenn ich auf meine ehemaligen Noten zurück Blicke war das stabilste Fach Geschichte: Im Endzeugnis hatte ich immer die 1. In Ethik alles von 1-3 und Erdkunde auch 1-2(in der 5. Klasse sogar eine 4😅)

Mündlich mache ich Mathe und Deutsch. In Deutsch bin ich Mündlich früher auf 1 gewesen jetzt leider auf 2 und über Mathe reden wir nicht da bin ich Schriftlich echt eine Niete.

Würdet ihr dann Mathe eher Mündlich oder Schriftlich empfehlen, wenn man in Mathe schlecht ist?

Was denkt ihr würdet ihr mir empfehlen. Also welches der Fächer habt ihr am Chilligsten empfunden und wo muss man weniger lernen und in welchen recht viel?

Ethik+ Erdkunde 67%
Geschichte+ Ethik 22%
Geschichte + Erdkunde 11%
Lernen, Schule, Noten, Abitur, Ethik, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Nachprüfung, Realschule, Schulabschluss, Zeugnis, Abiturprüfung, Fächerkombination, Fächerwahl, Klausurvorbereitung, Fächerwahl Oberstufe

Sollte man ein Erweiterungsfach in Betracht ziehen?

Hallo,

Ich werde dieses Jahr mein 1. Studium aufnehmen und die Fächer Deutsch und Erdkunde studieren.

Mein Ziel ist es Lehrerin zu werden (wahrscheinlich Gy/Ge).

Aktuell sind die Chancen sehr eingeschränkt, weil es zu Viele gibt.

Meine Fächerkombi möchte ich aber gerne behalten und möchte vielleicht die Möglichkeit des Erwerbs eines Erweiterungsfachs in Betracht ziehen.

Da würde ich wahrscheinlich ein Mangelfach beziehungsweise eins meiner Fächer nehmen, die ich außerdem gut kann.

Zur Auswahl stehen: Französisch, Englisch, Biologie, E.V. Theologie, Kunst und vielleicht eventuell Philosophie.

Dabei würden wahrscheinlich Bio, Kunst, Französisch und Englisch eher in die engere Auswahl kommen.

Sollte ich also ein drittes Fach noch studieren und wenn ja, wie groß ist der Aufwand bzw. inwiefern ist das von der Belastung her machbar?

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Lieber nur 2 Fächer studieren 67%
Noch ein drittes Fach (welches?) hinzunehmen 33%
Schulform wechseln ( eine Option, die ich nicht wirklich bevorzug 0%
Deutsch, Studium, Schule, Zukunft, Bildung, Master, Bachelor, Beamte, Berufsschule, Gesamtschule, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, studieren, Bildungssystem, Zertifikat, Zukunftschancen, Fächer abwählen, Fächerkombination, Fächerwahl, Masterstudium, Studiumwechsel, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro

Lehramt Sek. 1 oder Sek. 2?

Ich habe jetzt schon zwei Fragen zu diesem Thema gestellt, jeweils eine zur Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2. Jetzt ist es so, dass für mich definitiv keine Hauptschulen in Frage kommen würden. Ob Realschule oder Gymnasium ist für mich allerdings egal, die Bezahlung spielt für mich keine Rolle. Mein absoluter Traum ist es wirklich Lehrer zu werden, und das nicht erst seit gestern. Mein Lieblingsfach ist mit Abstand Gemeinschaftskunde (Politik). Sonst gefallen mir eigentlich noch Deutsch, Geschichte und Erdkunde recht gut. Ich habe mich in den letzten Monaten sehr viel über die Einstellungschancen informiert und festgestellt, dass es für's Gymnasium extrem schlecht aussieht. Für die Realschule wären jedoch nur Geschichte und Erdkunde im Überschuss und Deutsch, wie Politik nicht. Jetzt kann man an meiner Wunsch-Uni (Würzburg, Bayern) jedoch nur Sozialkunde (Politik) als Drittfach für die Realschule studieren. Somit würde ich noch zwei weitere Fächer benötigen. Da es nur an Gymasien das Fach Politik an sich gibt und an Realschulen eher Kombinationen mit Geschichte, Erdkunde oder Wirtschaft unterrichtet werden, würde es doch eigentlich auch Sinn machen, als Fach Geschichte oder Erdkunde zu studieren. Wie seht ihr es also? Lieber auf Gymnasiallehramt Deutsch-Politik studieren, dafür jedoch schlechte Chancen haben, oder aber Lehramt für die Realschule studieren und dann eben drei Fächer wählen? Falls jemand Erfahrungen mit einem Drittfachstudium hat, kann er auch gerne etwas dazu schreiben. Mich würde noch interessieren, ob Erdkunde oder Geschichte mehr Sinn machen würde, da es in manchen Bundesländern Kombis mit Politik-Geschichte und in anderen wiederum Politik-Erdkunde gibt (siehe Umfrage). Mir wäre beides recht, da mir beide Fächer Spaß machen und ich in Hinsicht auf den späteren Arbeitsplatz sehr flexibel wäre. Außer Schleswig-Holstein, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen würde für mich alles in Frage kommen. Bevorzugt sind jedoch Bayern und Baden-Württemberg.

Danke schonmal für eure Antworten! 👌🏼

Deutsch-Geschichte-Politik (Realschule) 60%
Deutsch-Erdkunde-Politik (Realschule) 20%
Deutsch-Politik (Gymnasium) 20%
Poltik lohnt sich nicht, tu dir kein drittes Fach an (Realschule) 0%
Studium, Schule, Zukunft, Lehramt, Lehrer, Universität, Fächerkombination, Fächerwahl, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fächerkombination