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Warum wollen Frauen Schwanger werden?

Hi,

ich bin selbst eine Frau und verstehe es nicht. Natürlich ist es wichtig für das Fortbestehen unserer Spezies, allerdings wollen die meisten Frauen ja schon mit 14/15 Mutter werden. Warum? Man hat dadurch doch nur Nachteile.

1. Finanzielle Situation: Frauen, die Kinder bekommen, sind oft finanziell abhängig von ihrem Mann.

2. Aufstiegsmöglichkeiten : Frauen mit Kindern werden seltener für Führungspositionen ausgewählt.

3. Keine Freizeit mehr: Ein Kind nimmt nahezu alle Freizeit in Anspruch.

4. Für immer an das Kind gebunden sein: Man hat lebenslang Verantwortung.

5. Sich immer darum kümmern müssen: Es gibt keine wirkliche Pause.

6. Kind mitnehmen, wenn man sich scheiden lässt: In der Regel bleibt das Kind bei der Mutter.

7. Die ganzen Risiken bei der Geburt: Komplikationen oder sogar Lebensgefahr.

8. Schmerzen bei der Geburt: Die Geburt ist extrem schmerzhaft.

9. Monatelanger Verzicht auf bestimmte Dinge: Alkohol, bestimmte Lebensmittel, Einschränken im Alltag usw.

10. Oftmals zuhause bleiben: Zwar nicht immer, aber es ist immer noch häufig die Regel.

11. Der Körper wird zerstört: Schwangerschaften hinterlassen oft bleibende Spuren am Körper.

Ich könnte die Liste noch länger machen. Eigentlich ist ja der einzige Vorteil, dass man seine Gene weitergibt.

Das soll kein Angriff auf diejenigen sein, die Kinder haben oder wollen, sein. Ich kann es einfach nur nicht wirklich nachvollziehen. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand erklären könnte, wo die Vorteile im Kinderbekommen liegen.

LG

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Berufliche Zukunft, was meint ihr?

Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade in einer schwierigen Lage. Ich habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Metall (Werkzeugmechaniker). Anschließend bin ich nach der notwendigen Berufserfahrung auf eine Technikerschule gegangen und habe dort meinen staatlich geprüften Medizintechniker (mit gut, bzw. sehr gut) abgeschlossen.
War ja noch im lernen drinnen, deswegen ab auf die nächste Schule und den technischen Betriebswirt bei der IHK angefangen. Schule geht noch bis Februar und danach ein halbes Jahr Prüfungsphase. Anfang Januar hatte ich ein richtiges Down, ging auf einmal gar nichts mehr…konnte nichts mehr lernen und wusste überhaupt nicht was ich machen sollte.
Notgedrungen habe ich dann die Prüfung von Februar auf Oktober verlegt (hätte es in diesem Zustand nicht fertig gebracht, irgendetwas zu lernen) .

Gerade befinde ich mich in einer Situation, in der ich Alles hinterfrage, ob es überhaupt das Richtige war.
War der Medizintechniker, war der Betriebswirt der richtige Schritt?

Ich bin leidenschaftlicher Fußballer, mit einem Beruf als Medizintechniker wäre ich halt viel unterwegs. Wir wurden in diesen 2 Jahren Technikerschule eher zum Servicetechniker ausgebildet. (Da kommt man sehr viel rum, keine Ahnung ob das meins ist).
Aktuell sind auch nur relativ wenig Stellen ausgeschrieben, will mir jetzt nichts antun, dass ich später bereuen werde.

In meiner Umgebung gibt es nicht viel im Bereich Medizintechnik. Nächst größere Stadt wäre Nürnberg (45km) entfernt.
Selbst da ist aktuell nicht viel ausgeschrieben.

Habe gerade keine Ahnung wie ich das handhaben soll. Beruf suchen und nebenbei noch lernen für Oktober…keine Ahnung ob ich das schaffe. Bin auch nicht der Typ der viel reist oder bereit ist wegzuziehen. Daher ist Service, mal in Hamburg, mal in Dortmund….denke ich nicht das Richtige für mich.
Gibt es irgendwie Weiterbildungsmöglichkeiten, um sowas wie Projektleiter oder ins Management kommt ohne großartige Prüfungen zu schreiben. Der Stress vom Techniker war in letzter Zeit genug.
Mich interessiert gerade auch sowas ich Luft und Raumfahrt, daher frage ich mich, wäre der Maschinenbautechniker nicht das besser gewesen, oder würde sowas als Medizintechniker auch gehen.
Habe mir auch noch so ein paar Weiterbildungsmöglichkeiten an der Ohm in Nürnberg angeschaut ob da was dabei wäre, aber überall braucht man noch so viele Prüfungen. (Stand zwar jetzt nicht bei der Beschreibung dabei, wie viele)

Könnt ihr mir mal helfen, was ihr jetzt genau in dieser Lage machen würdet.
Sorry für den ganzen Text aber weiß grad echt nicht was ich mit meiner Zukunft anfangen soll.
Oder kennt ihr ein paar Firmen, die eher Bürojobs anbieten und die gerade so jemanden wie mich suchen würden. Gerne ein paar Vorschläge. Sehe mich aktuell nicht im Außendienst.

Vielen Dank für eure Antworten. Schönen Abend noch.
MfG Daniel

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Wie geht mein Leben weiter?

moin, ich bin gerade in einer Kriese und weiß nicht so ganz weiter. Die Menschen in meinem Umfeld sind da nicht gerade bei Hilfsam, weshalb ich mich hier ans Internet wende.

Folgendes. Ich bin 21, fast 22, Jahre alt und momentan arbeitslos. Ich habe letztes Jahr eine Ausbildung zur Justizfachangestellten angefangen, wurde aber zum Ende der Probezeit entlassen, da es einfach nicht gepasst hat zwischen den Ausbildern und mir.

(Da hier viele zu Vorurteilen neigen erläutere ich das ein wenig; angefangen hat es damit, dass ich vom Augenarzt eine falsche Bescheinigung bekommen habe, um eine richtige zu bekommen musste ich einen neuen Termin machen da mehr Tests dementsprechend gemacht werden mussten. Der neue Termin war aber erst frühestens schon nach Anfang der Ausbildung. Die Ausbilder fanden das nicht so gut und gaben mir dafür die Schuld. Da war ich dann bei denen schon unten durch.
die anderen Azubis die mit mir angefangen haben und ich hatten später Probleme mit der Aktenbearbeitung. Das lag teilweise daran, dass die älteren Azubis die uns da einarbeiten vieles falsch und nicht ganz erklärt haben.

deshalb hatten wir ein Gespräch mit der Ausbildungsleiterin, da die anderen sich nicht getraut hatten das oben genannte zu erzählen habe ich mich dazu entschieden das zu machen. Am Ende hieß es ich würde die Schuld auf andere schieben :)

jedenfalls bin ich seit dem Arbeitslos und suche kurzfristig Arbeit sowie langfristig Nh neue Ausbildung, jedoch bekomme ich nur Absagen auf beiden Seiten.

da ich nur einen Realschulabschluss habe (aber dafür den qualifizierten mir guten Noten) bin ich am überlegen eventuell die Fachhochschulreife nach zu machen.
ich bin aber unsicher, da ich dafür auf die höhere Handelsschule müsste und doch schon relativ alt für die Schule bin.

der Plan wäre danach mich für die selben Ausbildungen erneut zu bewerben und (wenn ich angenommen werde) das duale Studium zur Rechtspflegerin zu machen.

Ich fühle mich einfach wie so eine Versagerin. Ich bin fast 22 und hab nur eine schulische Ausbildung mit der ich nichts anfangen kann, sonst habe ich nichts erreicht während die anderen in meinem Umfeld eine gute Ausbildung machen/haben, schon arbeiten oder studieren.

Kann mir einer einen Rat geben?

Leben, Arbeit, Schule, Ausbildung, Psychologie, Berufsleben Chance

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