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Pferd aus'm Beritt geholt und ist komplett verklebt?

Hi

Kurz alles rundum: ich habe nun seit 7 Jahren einen jetzt 12 jährigen Schimmel PRE Wallach. Vor 4 Jahren musste dann das umdenken her, da er nur noch gestiegen ist und keinen Reiter mehr drauf gelassen hat.

Da sind wir dann 2 Monate zu einer Trainerin gezogen, die mit mir zusammen mit ihm gearbeitet hat. Seitdem hatten wir dieses Problem auch nicht mehr und wir haben ihn relativ weit in der Dressur ausgebildet auch im allgemeinen Umgang ist er ein Schatz geworden. Die Bereiterin ist auch immer so einmal im Monat vorbeigekommen und hat entweder Unterricht gegeben oder hat ihn Korrektur geritten.

In den 2 Monaten dort ist mir nichts weiter aufgefallen außer dass sie sehr gute Arbeit im Sattel gemacht hat.

Jetzt stand er die letzten drei Wochen eben bei dieser Bereiterin zum Beritt, weil ich und mein Mann im Urlaub waren.

Gestern sind wir wieder heim gekommen und heute haben wir ihn gleich abgeholt.

Die Bereiterin hat uns gefragt ob sie uns vorreiten soll um zu zeigen was sie trainiert haben und wir sagten ja und wollten ihn fertig machen zum reiten (sie hat noch Unterricht gegeben).

Das vorreiten ist dann nie passiert, da mein Pferd am Bauch voll verklebt mit scheiße war. Mein Pferd, dass immer um jeden Äpplehaufen rumgelaufen ist um ja nicht dreckig zu werden! Mein Pferd dass sich nie auch nur in den Schlamm geschweige denn in einen Äppelhaufen gelegt hätte!

Wir haben sie zur Rede gestellt und sie hat nur mit den Schultern gezuckt und gesagt dass wir ihre Stall Mädchen fragen müssten warum sie nicht richtig geputzt hätten.

Ich habe kurz mit den Mädels gesprochen, und sie meinten dass sie das Pferd nicht anfassen durften und es auch nicht auf den Paddock bringen durften. Gemistet hätte die Bereiterin wohl wie bei den meisten Berittpferden selber.

Da ging's mir dann hoch. Wir hatten extra einen Vertrag gemacht bei dem wir beide unsere Unterschrift drunter haben. Und da standen drei Punkte nochmal extra:

  • Das Pferd darf von QUALIFIZIERTEN Reitern geputzt/zum reiten vorbereitet werden
  • Die Box hat ordentlichst gemistet zu werden. Von wem ist egal
  • Das Pferd soll jeden Tag mindestens 8 Stunden aufs Paddock

Für alles haben wir noch mal eine kleine extra Gebühr zahlen müssen.

Ich bin mit einem

Gut, mir reicht's jetzt. Sie werden dieses Pferd nie wieder sehen. Streichen Sie alle Reitstunden von mir aus Ihrem Kalender!

Davon gerauscht.

Hab ich richtig gehandelt?

Findet ihr es auch so unverschämt wie sie alle Schuld von sich weißt obwohl alles vertraglich gesichert ist?

Und bevor mir das vorgeworfen wird. Ich habe täglich nach Videos gefragt, habe aber immer nur reitvideos erhalten was mir ja auch gereicht hat weil ich nichts böses im Kopf hatte!

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Wie baue ich am besten Rückenmuskulatur bei Pferden auf?

Ich hätte eine Frage:
Ich habe seit einigen Jahren Araber und bisher keine Probleme gehabt, sie in Anlehnung zu reiten bzw. sie dazu zu bringen, den Kopf fallen zu lassen.

Vor etwa einem halben Jahr habe ich mir einen neunjährigen Araber gekauft. Dieses Pferd ist quasi roh – er stand jahrelang nur auf der Weide und wurde hin und wieder, meist ohne Sattel, geritten. Er wurde nie richtig eingeritten, hat aber einen so freundlichen Charakter, dass er das geduldet hat. Leider habe ich das meiste erst nach dem Kauf erfahren – erst auf mein Drängen hin wurde mir die ganze Geschichte erzählt. Das einzige, was ich wusste, war, dass er nie wirklich korrekt ausgebildet wurde. Das war für mich kein Problem, da ich eine Trainerin habe, die mir bei solchen Pferden bisher immer gut zur Seite stand.

Vor etwa einer Woche begann er leider zu lahmen, ich hatte schon eine Vorahnung, dass es sich dabei um einen tief liegendes Problem handelt, weshalb ich mich entschied, die Tierärztin zum Röntgen hinzuzuziehen. Dabei kam heraus, dass er sehr eng stehende Rückenwirbel hat – vermutlich durch falsches Reiten bei einer unzureichend entwickelten Rückenmuskulatur von der „eher schweren“ Vorbesitzerin.

Meine Tierärztin hat mir nun geraten, gezielt seine Rückenmuskulatur aufzubauen, um eine Entwicklung von Kissing Spines zu verhindern oder den Prozess zumindest zu verlangsamen.

Da es sich um einen Araber handelt, der nie gelernt hat, in Anlehnung zu laufen, trägt er sowohl an der Longe als auch unter dem Reiter den Kopf sehr hoch. Wenn ich die Zügel aufnehme und versuche, ihn mit Hilfen dazu zu bringen, den Kopf zu senken, bremst er entweder oder hebt ihn noch höher, um den kürzeren Zügelabstand auszugleichen.

Und jetzt zu meiner Frage:

Meine Trainerin hat mir empfohlen, ihn vorerst mit Ausbindern zu reiten, um ihn an eine korrekte Haltung zu gewöhnen. Allerdings habe ich in letzter Zeit oft gehört, dass Ausbinder stark in der Kritik stehen und das Problem möglicherweise sogar verschlimmern können. Ich bin mir unsicher, was davon übertriebene Panikmache ist und was berechtigt, daher frage ich mich: Soll ich Ausbinder überhaupt verwenden?

Ein weiterer Punkt ist, dass ich sehr viel im Gelände reite – dort könnten Ausbinder möglicherweise hinderlich sein oder das Pferd zu sehr einschränken (?)

Wären dann vielleicht eher Thiedemann-Zügel eine Alternative oder gibt es andere Hilfszügel, die sinnvoller wären?

Mein anderer Araber, der zwar kein solches Problem hat, aber beim Springen gelegentlich den Kopf hochnimmt, trägt ein Martingal. Allerdings wirkt dieser erst zu spät, um beim neunjährigen Araber eine Verbesserung zu bewirken.

Habt ihr Empfehlungen, was ich tun könnte? Oder sind Hilfszügel generell der falsche Ansatz?

Ich bin mir auch unsicher, wie ich ihn an der Longe dazu bringe, den Kopf fallen zu lassen.
Ihn jetzt nur noch vom Boden aus zu bewegen, ist meine Meinung nach aber auch nicht zielführend. Beim reiten habe ich bis jetzt keinen so ein schlechtes Gewissen gehabt, da ich noch weit von der 15 % Marke für das Tragegewicht entfernt bin.


Hat jemand Erfahrung mit Arabern und weiß mehr über sinnvolle Hilfszügel oder Trainingsmethoden?

Vielen Dank schon mal!

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Arbeit mit Jungpferd, wie viel ist gut?

Hallo,

ich hab eine jetzt fast zweijährige Hafi Stute. Sie ist ein kuschelmaus, aber wenn es ans Arbeiten geht und sie echt kein Bock hat, zeigt sie es deutlich. Denn mein kleine ist einfach mal verdammt Schlau, schon nach dem ersten Führtrainig mit Traben hat sie es sich gemerkt was sie darf und was nicht. Dabei mach ich nur zwei mal die woche mit ihr was.

Jetzt zum problem, ich kam drei Monate mit ihr gar nicht klar und hab jetzt hilfe. Das Führen klappt wieder besser und wir haben endlich geklärt wer das sagen hat. Letzte woche haben wir sie einfach mal an die Longe genommen. Meine Freundin stand in der mitte, ich nahm sie am strick und führte sie zwei runden um sie herum. Nächste woche wollen wir das noch mal versuchen im Trab, da sie da gerne mal aus schlägt und wir dieses verhalten diregends korrigieren müssen, weil sie mich schon zwei mal getroffen hat, meine freundin fast. (Die arbeitet seit jahren mit pferden, aber ist auch ihre erste artArbeit mit einem so jungen pferd) findet ihr das probe an die Longr nehmen zzu früh? sie soll nicht schon lernen richtig um einen herum zulaufen, sondern nur um dieses Fehlverhalten wieder abzulenken was ich damals leider versaut habe aus Unsicherheit.

Ich hab mich zwar davor informiert wwas mit einem jungen pferd alles tun kann/sollte aber ich lese ganz unterschiedliche dinge. Manche bringen dem Pferd sschon mit zwei bei an der Longe zu laufen, was ich viel zu früh finde. Oder schon sattel drauf legen. Meine hatte bisher nur eine Decke auf dem Rücken und kein Gewicht. Was meint ihr sollte man wirklich mit einem jungen Pferd machen?

Mein Trainingsplan sah so aus:

1-2 jahre: führ-putztraining.

2-3 jahre: antischreck und von der herde weg training (ohne andere pferde geht gar nichts)

4-5 jahre: Bodenarbeit, etwas an die longe

5-6 jahre: Bodenarbeit, Longe, langsam anreiten

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Plötzliches losrennen unterm Sattel - mögliche Ursachen?

Hallo, ich entschuldige mich jetzt schon mal falls der Text ein wenig länger werden sollte!

Also, wo fange ich am besten an... Ich habe mir vor etwas über einem Jahr (Oktober 2014) einen Traber gekauft. Er war bis August 2014, insgesamt 4 Jahre, auf der Rennbahn. Nach einiger Zeit der Eingewöhung und des Kennenlernens, habe ich mit ihm Reitunterricht genommen. Bevor noch die Frage kommt, warum ich mir denn ausgerechnet einen Traber gekauft habe - ehrlich gesagt ich weiß es auch nicht. Es war einfach eine Herzenssache. Ich habe ihn gesehen und wusste dass ich dieses Pferd auf jeden Fall mit nachhause nehmen werde, komme was wolle.

Da wir nur einen Reitplatz haben, auf dem man im Winter meist nicht sehr gut arbeiten kann, haben wir mit dem Unterricht eine kleine Winterpause eingelegt. Leider ist über diesen Zeitraum einiges passiert, über Verletzungen meinerseits als auch kleinere Blessuren beim Pferd bis hin zu kompletter Winterpause aufgrund der Wetterverhältnisse etc.

Nun ja, so viel zu der kleinen Vorgeschichte ;-)

Das eigentliche Problem ist jetzt, dass ich mit ihm irgendwie nicht mehr richtig arbeiten kann. Er ist von Grund auf kein einfaches Pferd und auch immer sehr sensibel, schreckhaft und leicht nervös. Es fängt schon damit an, dass er an manchen Tagen überhaupt nicht Schritt gehen möchte und dann nach ein, zwei Runden versucht anzutraben. wenn ich ihn dann zurücknehmen möchte wird er immer hibbelig und tänzelt dann auch des öfteren durch die Gegend.

Wenn ich dann antrabe, läuft er, vorallem auf der linken Hand, meistens nur 1-2m sehr gut und dann rennt er plötzlich los. manchmal galoppiert er mir dann sogar an, ungewollt natürlich, außerdem rennt er mir mehr oder weniger in den Galopp rein. Ist er dann einmal so bekomme ich ihn nur sehr, sehr schwer, meist mit doch recht starken Paraden (nein ich ziehe nicht durchgehend am Zügel, ich könnte genauso gut die Zügel weglassen, dann würde er dasselbe machen) wieder langsamer bzw. in den Schritt. Außerdem bekomme ich ihn auf der Hand nur sehr schwer gestellt bzw. gebogen wenn ich z.B. eine Volte reite. Auf der anderen Hand, also rechte Hand, geht es besser und er rennt nicht ständig los.

Im Gelände ist er auch sehr schwierig....

Diese Woche Donnerstag kommt der Sattler. Damit ich ausschließen kann, dass ihm der Sattel drückt o.Ä. Ich habe auch zum testen ein anderes Gebiss gekauft. Momentan hat er ein doppelt gebrochenes D-Ring Gebiss. Jetzt probiere ich noch ein einfach gebrochenes Apple Mouth (hatte anfangs auch ein Apple Mouth, einfach gebrochen). Zähne wurden auch erst gemacht bzw. kontrolliert. Wenn sich dann noch nichts tut werde ich noch einen Ostheo und/oder Tierarzt drauf schauen lassen. Unterricht ist auch demnächst wieder geplant.

Habt ihr noch Ideen was das für eine Ursache haben könnte? Ich bin mit meinem Latein mittlerweile wirklich am Ende. Vom Boden aus und im Umgang ist er ein so toller Kerl, aber unterm Sattel macht er zunehmend Probleme.

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Problem / eigenes Pferd - Reiten lernen für erwaschsene Anfänger

Hallo, Community,

ich habe ein dickes Problem und hoffe, auf Eure Antworten.

Wir haben einen noch ziemlich jungen Wallach, der eigentlich von meiner Tochter geritten und ausgebildet wird. Die ersten3 Jahre stand er ohne großen Kontakt zu Menschen auf einer Weide. Dann wurde er von einem Reitstall aufgekauft und wir haben ihn dann 2 Monate später gekauft. Da war er noch völlig unbändig. Meine Tochter hat unseren Chester jetzt 2 1/2 Jahre und mittlerweile steht er in einem schönen Stall, bzw. in einer Wallachgruppe auf der Weide. Er hat schon seinen eigenen Kopf und lässt sich nicht unbedingt von irgend jemanden von der Weide führen. Meine Tochter kommt gut mit ihm klar und hat ihm schon sehr viel beigebracht. Aber jetzt zu dem Problem: Meine Tochter ist ab Oktober zu einem 3 monatigen stationären Aufenthalt in einer Klinik. Diese ist 70 km von unserem Wohnort entfernt und sie wird nur gelegentlich am Wochenende nach Hause dürfen. Nun hat sie sich auch noch eine Leistenzerrung zugezogen, so dass sie momentan überhaupt nicht reiten kann.

Wir als Eltern haben ihn zwar schon mal geputzt, gestrigelt oder geführt und ich, habe auch schon mal in der Halle unter der Führung von meiner Tochter auf unserem Chester geritten, aber ansonsten haben wir Null Ahnung. Es zeichnet sich aber ab, dass wir auch zukünftig gelegentlich einspringen müssen. Das heißt, ich muss als Erwachsene reiten lernen. Nun haben wir für die nächsten Wochen im Stall jemanden gefunden, der Chester in Beritt nimmt und wenn wir Glück haben, können wir organisieren, dass er mir auch hilft, reiten zu lernen. Dennoch brauche ich einen Reitlehrer, Lehrgang oder Reiterkurs. Das ist nicht einfach. Bei uns im Stall werden nur Reiter trainiert, die schon deutlich fortgeschritten sind. Natürlich können wir den Beritt nicht lange zusätzlich bezahlen, da wir noch insgesamt 3 unterhaltspflichtige Kinder haben ( studieren alle und das in unterschiedlichen Städten).

Frage, wo kann man möglichst zügig reiten lernen und zwar so, dass man auch unser noch nicht " fertig" ausgebildetes Pferd reiten kann. Und habt ihr sonst noch Ideen, damit unser Chester zu seinem Recht kommt, wenn meine Tochter ihn nicht versorgen kann? Reitbeteiligung ist schwierig zu finden, weil er, wie meine Tochter sagt nicht ganz einfach ist und sie auch nicht "jeden" für Chester geeignet hält.

Bitte helft mal ziemlich blauäugigen und unerfahrenen Eltern ! Wir haben wirklich keine Ahnung. Ich finde Chester ziemlich lieb, aber ich habe mich auch noch nicht wirklich bei ihm durchsetzen müssen. Und in meiner Naivität vertraue ich der Einschätzung meiner Tochter, die seit vielen Jahren schon die unterschiedlichstern und verrücktesten Pferde und Ponys eingeritten und trainiert hat.

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Angst vor dem eigenen Pferd abbauen, Vertrauen aufbauen - aber wie?

Hallo liebe Community Ich habe ein eigenes Pferd welches ich sehr liebe und ich bin sehr glücklich sie zu haben . Gekauft habe ich sie vor einem Jahr Zuerst war alles okay , sie ließ sich reiten, das im Halfter aufhängen habe ich ihr auch abgewöhnt und ich konnte sogar alleine mit ihr ins Gelände. Der Stall in dem wir bis vor kurzem standen hat leider sehr stark an Qualität abgebaut da die Besitzer hoch verschuldet sind. Wir mussten eine Weile suchen bis wir einen neuen anständigen und in Frage kommenden Stall gefunden haben, indem man auch die Möglichkeit hat das Pferd zu bewegen ( sprich eine Halle, mehrere Reitplätze und große Koppeln ) Letztes Jahr Ende September wollte ich meine Stute auf dem Reitplatz im alten Stall bewegen, bin per Aufstieghilfe rauf und hatte grade mein Bein über ihren Rücken geschwungen da nahm sie ihren Kopf zwischen die Beine und begann loszubuckeln und zu schleudern, rannte mit mir durch den Holzzaun und schmiss mich dann auf dem Beton ab , kurz bevor ich am Dach geklebt hätte Daraufhin haben wir die Maus untersuchen lassen, Wirbel am Rücken war draußen, ok.. Pferd gesundheitlich wieder aufgebaut, erstmal nicht geritten , Behandlung durch den Physiotherapheuten und Osteophaten erfolgte. Nun habe ich seitdem aufgrund der schlechten Verhältnisse im alten Stall seit dem Sturz nicht mehr auf meinem Pferd gesessen, habe eine Angst vor ihr aufgebaut die sich schon auf den Umgang überlagert hat Ich traue mir durchaus noch zu in die Box zu gehen , sie zu halftern / trensen und rauszuholen, doch da hörts dann schon auf. Im neuen STall benimmt sie sich am Putzplatz wie die letzte Hexe, fast so schlimm wie zu beginn als wir sie gekauft haben. Ich traue mich nichtmal sie alleine in der Halle laufen zu lassen, da ich ANgst habe sie tritt mich / nach mir . Mein Freund muss sie laufen lassen, sie führen und mit ihr spazieren gehen. Bei ihm wird sie auch ruhiger, bei mir wird sie total wuselig, da ich natürlich auch meine ANspannung auf sie übertrage Mein Freund kann leider nicht reiten , sodass er mir dahingend nicht helfen kann.

Wie kann ich diese Angst wieder abbauen , meinem Pferd wieder vertrauen ?

Bitte keine Beleidigungen

Danke !

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