Zwischenmenschliches – die besten Beiträge

Was sind eure Erfahrungen und wie seid ihr damit umgegangen?

Hier ein paar die mir spontan zu mir einfallen:

• Black Community
• Politische Bubble
• die Leute vom Bildungsinstitut
• Künstler-Community meiner Stadt

Hier ein paar Beispiele die mir noch einfallen:

• Selbsthilfegruppen
• Religionsgemeinschaften
• Queer-Community
• Arbeitskollegen
• Sportverein
• Hobbygruppen (Yoga, Kreative Kurse etc.)
• Elterngemeinschaften
• Bücherclubs
• Vereine für soziales Engagement
• Reisegruppen
• Innerer Freundeskreis
• Ehrenamtliche Gruppen
• Weiterbildungsgruppen
• Solidarische Landwirtschaft
• Jugendzentrum-Gruppen

etc.

Bin gespannt :)

Liebe Grüße und schönen Mittwoch!

Manche Menschen sind echt neugierig. Und manche dazu mit böswilligen Absichten.

Wie kann man jemand auf Distanz halten, wenn er einem persönliche Fragen stellt,

ohne unhöflich zu werden, und so was wie „kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten“ zu sagen ? 😅

Hallo allerseits,

Ich arbeite neben meiner Ausbildung im Einzelhandel (daher aktuell offiziell nur 18 Stunden) - seit 1. Juli bei einer bestimmten Firma.

Ich hatte letzte Woche nur Freitag und Samstag Dienst und war die ganze Woche krank - brauchte also erstmal keinen Krankenstand.

Da ich mich nicht direkt für Freitag krankmelden wollte und eigentlich auch arbeiten will, entschloss ich mich dazu es am Freitag zu versuchen und war arbeiten. Ich habe am Morgen danach gemerkt, dass ich den Samstag (6:30 bis 18:30) nicht schaffe, da ich immernoch krank war und habe mich am Samstag um 6:00 in der Filiale krank gemeldet.

Meine Chefin ist am Telefon explodiert und hat mich abgeschrien von wegen ich arbeite nur so wenige Wochentage und dann könne ich nicht arbeiten. Ob das mein Ernst sei und dass ich am Vortag ja auch arbeiten konnte. Dass ich es viel früher hätte sagen sollen, und hat am Schluss noch geschrien:" Gute Besserung!". Als ob ich simulieren würde.

Wie gesagt, solch eine Reaktion habe ich bisher noch nie in der Arbeit erlebt und sie hat sich absolut nicht zurückgehalten.

Ich bin seit Tag 1 immer eingesprungen und länger geblieben, wenn jemand gebraucht wurde. Ich scheue mich wirklich nicht vor der Arbeit.

Was ich erlebt habe, gibt mir jetzt allerdings Bauchschmerzen wenn ich in die Arbeit gehe (heute).

Ich habe bereits mit der Arbeiterkammer telefoniert und weiß, dass dieses Verhalten meiner Chefin nicht in Ordnung war - es bei einmaligem Geschehen allerdings keinen rechtlichen Handlungsbedarf gibt.

Sollte ich sie heute wenn ich ihr die Krankmeldeung überreiche einfach höflich darum bitten, sie möge mir doch in Zukunft bitte mit einem anderen Ton begegnen?

Es gab schon mehrere impulsive Ausbrüche ihrerseits die nicht nötig waren, über die ich aufgrund ihrer Führungsposition und des Stresses in ihrer Position hinweg sah.

Ich möchte aber auch nicht auf mir rumtrampeln lassen oder eine rechtfertigende Haltung einnehmen.

Was würdet ihr machen?

Liebe Grüße

Habt ihr schon einmal jemanden wie Dreck behandelt, und seid euch mittlerweile darüber bewusst? Wann habt ihr es begriffen, und habt ihr jemals versucht, euch im Nachhinein bei dieser Person zu entschuldigen? Danke für eure Antworten.

Was Liebst du?

Beruflich oder privat. Was sind so die goldenen Regeln?

Hallo,

habe hier auf meiner Arbeit grade eine etwas komplizierte Situation mit meinem Schüler. Ich bin Krankenschwester und Praxisanleiterin, unser Schüler hier ist noch nicht lange bei uns auf Station. Neulich hatte er sich mir anvertraut das er sich hier bei uns nicht wohlfühle, was ich sehr schade finde da ich wirklich freundliche Kollegen habe und wir immer sehr viele Schüler auf Station haben da die Geriatrie nunmal sehr pflegeintensiv ist und somit eine sehr arbeitsintensive sowie wichtige Station darstellt. Mir kamen noch nie Beschwerden, ganz im Gegenteil, bei uns herrscht ein sehr lockeres Arbeitsklima. Er meine er fühle sich schikaniert, ich bin ein wenig ratlos. Zu mir hat er einen sehr guten Draht aber ich bin nunmal auch nicht immer da. Bei den vielen Schülern die hier kommen und gehen kam mir noch nie ähnliches zu Ohren.. Noch dazu hat er ein Problem mit seiner Berufsschullehrerin die ihm hier Prüfungen abnimmt. Ich weiß nicht was ich noch tun kann, wenn ich da bin nehme ich ihn natürlich hauptsächlich unter meine Fittiche, was auch so vorgesehen ist. Aber ich habe schon irgendwie das Gefühl das ich ihn schützen müsse.. Obwohl ich keine Schikane feststellen konnte. Ich habe bisher nur mit einem Kollegen darüber gesprochen der sich ebenfalls besorgt sowie überrascht zeigte. Ich kann schlecht das gesamte Personal der Station anprangern und weiß mir grade keinen Rat. Kann mich vielleicht jemand einen Tipp geben wie er in der Situation vorgehen würde?

Eine Verkäuferin und ich sind durch Plaudereien vertraut geworden. Dann stellte sich raus, dass sie ziemlich irre ist.

Meine Frage ist; wie kommt man wieder in eine Distanz ohne unfreundlich zu werden? Es gibt doch bestimmt ähnliche Erfahrungen, zB auf der Arbeit, in der Nachbarschaft. Erzählt mal bitte

Wir waren auf einer Kursfahrt in Polen. Ich bin in der 12. Klasse. Eine Mitschülerin hat mich aggressiv beschimpft, weil ich alleine durch die Stadt gelaufen bin und wir nicht alleine durften. Hatte sie recht oder war sie zu hart? Beides?

In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, dass viele ein erhöhtes Redebedürfnis haben und die andere Person kaum zwei Sätze sprechen lassen^^

Also während die andere Person förmlich wie ein Wasserfall redet, kannst du selbst nur maximal ein zwei Sätze sagen, bis das Gegenüber unruhig wird oder einen unterbricht.

Jetzt kann es ja sein, dass ich öfters Pech hatte. Wie geht es euch?

... die so vielseitig gedeutet werden können, dass jede Interpretation fast schon eine eigene Lebensweisheit darstellt?

Interpretationsmöglichkeiten für das oben genannte Sprichwort:

Selbstreflexion und Eigenverantwortung:

Diese Interpretation sagt aus, dass man sich immer auch selbst hinterfragen sollte, bevor man andere kritisiert oder beschuldigt.

Heuchelei und Doppelmoral:

Wer andere kritisiert, sollte sicherstellen, dass er nicht selbst ähnliche oder noch gravierendere Fehler macht.

Projektion eigener Schwächen:

Indem man den Fokus auf andere richtet, lenkt man von den eigenen Fehlern und Schwächen ab.

Verantwortung für eigene Taten und Worte:

Jede Kritik oder Beschuldigung, die man äußert, kann ebenso Konsequenzen für denjenigen haben kann, der sie ausspricht

Verzerrte Wahrnehmung von Fehlern:

Dadurch, dass man auf die Fehler anderer fokussiert ist und man diese bewertet, übersieht man eigene Fehler bzw. verharmlost sie

Empathie und Selbstkritik:

Bevor man vorschnell über einen anderen urteilt, sollte man sich in die Lage des anderen versetzen und sich bewusst machen, dass niemand perfekt ist, dass man selbst auch Schwächen hat und man selbst auch Fehler macht

Die Wirkung von Negativität:

Das Kritisieren oder Beschuldigen anderer kann auf einen selbst zurückfallen. Wenn man ständig Negativität in die Welt setzt, wird man auch selbst damit konfrontiert

Hey,

ich habe mal gehört, dass Leute, die besonders empathisch und mitfühlend sind, häufig auch selbst schon sehr schlimme und traurige Sachen erleben mussten, wodurch sie so wurden. Sicherlich gibt es da auch noch eine genetische und erzieherische Komponente, die da auf jeden Fall auch eine Rolle spielen, aber hat ihr schon einmal von dem oben Geschriebenen gehört? Glaubt ihr oder wisst ihr, ob da etwas dran ist?

Ich habe neulich eine Reihe von Videos gesehen, die mich echt inspiriert haben. Da gibt es Menschen, die Leuten auf der Straße helfen ihre Steuererklärung zu machen. Schaut selbst: https://www.facebook.com/share/v/BP9z5ruE3DpHX1sB/

Da ich arbeitslos bin könnte ich ja auch auf die Straße gehen und fremden Menschen irgendetwas Gutes tun. Es muss ja nicht unbedingt die Steuererklärung sein. Aber ich möchte sozial sein wie die Leute auf den Videos. Denkt ihr das ist eine gute Idee?

Die halten wie eine große Familie zusammen. Selbst wenn die sich nicht kennen. Und ich finde das eigentlich voll schön irgendwie.

Ich kenne einen jungen Mann, der einfach sehr ungepflegt ist. Gelbe Zähne, riecht ungewaschen (nicht unbedingt nach Schweiß, einfach nicht gewaschen), Dreck unter den Fingernägeln, Ohrenschmalz und fleckige Kleidung.

Allgemein sowas wie Löcher in der Kleidung, Handy total zerkratzt und verdreckt, Auto manchmal eine Müllhalde.

Angeblich duscht er regelmäßig. Zu seiner Verteidigung: Er hat einen Job bei dem er manchmal körperlich arbeiten muss, da kann man schon schmutzig werden. Aber duscht man dann nicht gründlich nach der Arbeit?

Er ist auch vergeben, anscheinend kann seine Freundin damit leben. Ich könnte es nicht, aber mache mir Sorgen weil es ein guter Freund ist. Warum ist man so?