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Will abnehmen, wie habt ihr "angefangen"?

Hallo ihr Guten. Ich habe so langsam ein kleines Problem mit meinem Gewicht und brauche da vielleicht mal persönliche Erfahrungen oder Ratschläge zum Abnehmen.

Ich weiß gar nicht so genau wie ich anfangen soll... Es ist so, dass ich im letzten Jahr fast 13kg zugenommen habe (naja Sport aufgegeben, Essen zu sehr "genossen", viel gesnackt...). Ich kann oft einfach nicht nein sagen... Allein in den letzten 5 Wochen habe ich 4kg zugenommen.. Ich habe heute Morgen auch meine Hose, die ich erst vor 2 Monaten neu gekauft hatte, nicht mehr zu bekommen. Da war ich echt geschockt. Ich habe mich daraufhin gewogen und festgestellt, dass ich seit dem ganze 7,5kg zugenommen habe. Ich verdränge das teilweise immer noch ein wenig. Obwohl meine Kleidung teilweise echt klemmt bzw einfach nicht mehr passt und naja meine Hosen eigentlich alle nicht mehr zu gehen. Bis auf meine Stoffhosen mit Gummiband. Ich hab schon auch ganz schön "Bauch bekommen". Wie habt ihr das einigermaßen "kaschiert"? Meine Hausärztin hatte mich schon vor etwa 3 Monaten auf meine Zunahme angesprochen (damals +9kg) und wollte das mit mir besprechen. Da war mein Bauchumfang schon deutlich zu zu hoch (setze da auch schnell an) ... Es ist natürlich nicht besser geworden und ich hab Anfang des Jahres nochmal einen Termin und habe seit dem nochmal glatt 8kg drauf... Was soll ich ihr erzählen? Ich habe einfach nur Angst vor der Reaktion, wenn ich auf die Waage soll.. Wir hatten über mein Übergewicht ja schon letztes Mal gesprochen und sie hat mir wirklich gute Tipps gegeben..

Ich merke natürlich auch, dass ich schneller aus der Puste bin und mich nicht mehr so gut bücken kann, weil da natürlich jetzt ein Bäuchlein im Weg ist... Generell merke ich wie mich das in meinem Alltag sehr einschränkt und öfters mal "Blicke" über mich wandern... Mein Freund hat das glaube ich schon früh gemerkt, er hat schon bei den ersten Kilos immer mal wieder meinen Unterbauch gestreichelt. Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, er hat mich eh schon beim Wiegen "ertappt"..

Weiß jemand wie man das schafft zu ändern? Und sollte ich wieder abnehmen?

So war es an Weihnachten... Naja seit dem schon deutlich mehr..

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Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 67%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 17%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 8%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 8%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
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Mann drangsaliert seine Freundin, die zugenommen hat, endlich Sport zu treiben und abzunehmen und sucht sich nach der Trennung eine übergewichtige Frau - Logik?

Ein Freund von mir lag seiner Ex während derer Beziehung ständig in den Ohren, sie habe zugenommen und sei unfit.

Sie möchte bitte abnehmen und mehr Sport treiben, damit sie "wie früher ist".

Er selbst war immer schlank und sehr sportlich.

Sie nahm ab, ging regelmäßig joggen und radeln und sah danach richtig gut aus.

Dennoch kam es zur Trennung. Direkt im Anschluss (45 Tage später) suchte er sich eine neue Partnerin, die deutlich mehr wiegt als die Ex, von Sport gar nichts hält (höchstens von Ritter Sport), kocht und backt.

Jedes Mal, wenn er ein Problem hat, kommt sie angefahren und sagt "ich zaubere dir schnell was in der Küche".

Was zur Folge hat, das beide ordentlich zugelegt haben und er nunmehr bei seinem einst geliebten Sport sofort aus der Puste ist. Selbst 100m schnelles Gehen ist schon mit Schnaufen und "warte bitte, ich kann nicht mehr" verbunden.

Er sagt, er gefällt sich selbst nicht mehr, die Kleidung ist komplett zu eng, er habe alle Hobbies aufgegeben und ständig täte ihm alles weh, wenn er sich bewegt.

Welche Logik steckt dann dahinter, dass er die Ex genau dafür drangsaliert hat?

Im Grunde sind er und seine neue Partnerin beide mittlerweile das, was er 6 Monate zuvor noch scharf verurteilt hat.

Auf Nachfrage antwortete er, die Neue habe er auch dick kennengelernt, während die Ex erst schlank war und dann zugenommen hatte. So rund wie die Neue war sie aber nie.

Während sie ehrgeizig was für Körper und Wohlbefinden tat, macht die Neue diesbezüglich ausser Kuchenbacken und damit seine Sorgen "wegzaubern" nichts.

Sport, selbst Spaziergänge sind ihr ein Graus.

Warum ist das, was er zuvor scharf verursacht hat, nun zum Standard geworden, nach dem er selbst lebt, mit dem er aber unglücklich ist?

Welche Logik steckt dahinter?

Liebe reicht mir da als Begründung nicht. Die Ex hatte er auch geliebt.

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Gewichtszunahme Auslandsjahr?

Heyy,

vermutlich klingt meine folgende Frage ziemlich doof…

Ich weiß selbst, dass ich mir darum eigentlich keine Gedanken machen sollte, da ein Auslandsjahr eine einzigartige Erfahrung ist und Gewicht dabei zweitrangig sein sollte…

Dennoch macht mir das Thema momentan zu schaffen, daher:

  • Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Zunehmen während eures Auslandsjahres gemacht? (Ich gehe vermutlich nach Kanada)

Ich habe die letzten Jahre mit verschiedenen Essstörungen zu kämpfen gehabt, war aber nie so richtig um “Extremen” (gar nichts essen, Bingen, etc.) Zudem befürwortet selbst meine Psychologin das ATJ.

Momentan macht mir der Gedanke an eine Gewichtszunahme zu schaffen, da ich in den letzten 4 Monaten unerklärlicher Weise (ich esse sehr gesund und nicht viel, treibe sehr viel Sport) knapp 12kg zugenommen habe. Man sieht es mir nicht so extrem an und ich bin immernoch im relativ formalen Bereich (68 kg, 173 cm), aber viel mehr möchte ich jetzt auch nicht, da ich mich momentan sehr unwohl damit fühle.
Bin daher gerade wieder auf gesunder “Abnehmtour” und lasse meine Hormone checken, aber irgendwie bereitet mir der Gedanke an Kanada in diesem Punkt doch etwas Bauchschmerzen.

Klar wären +2 kg oder so nicht schlimm und ab und zu darf man sich ja auch mal etwas gönnen (esse sowieso nur so viel bis ich satt bin und mag keinen Süßkram) aber habe schon oft von mehr als 10kg und nur Fastfood in der Gastfamilie gehört…

Zur Info: Ich würde gerne für 5 Monate nach Kanada gehen (wenn alles klappt :))

Naja, schon mal vielen Dank und haltet mich bitte nicht für bescheuert, ich möchte definitiv ins Ausland, nur muss ich diese Frage einfach mal stellen! ;)

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