Zukunftschancen – die besten Beiträge

Durch Sprachstörung Freunde finde?

Hallo.

Ich hab mal ne Frage.

Wie kann ich mit meiner Sprachstörung (60% bis 90% der Menschen verstehen mich trotz Sprachstörung sehr sehr Deutlich) Freunde finden & dabei auch meine Traumfrau / zukünftige Ehefrau finden ?

Durch meine Sprachstörung bin ich sehr Schüchtern & sehr Zurückhaltend, aber wie kann ich dabei meine Angst überwinden.

Hab auch leider eine Sozialphobie & das Tourette Syndrom, aber ich meine Ticks vom Tourette Syndrom sehr sehr gut kontrollieren & in der Öffentlichkeit meine Ticks sehr sehr gut verstecken / verbergen.

Ich hab meine Sozialphobie durch Mobbing entwickelt & wurde vom Kindergarten bis hin zur Ausbildung gemobbt.

Durch das ganze hab ich auch viele negative Erfahrungen gesammelt.

Ich gehe auch regelmäßig zu einem Therapeuten, der mir hilft, das ich meine Psychische Probleme von meiner Vergangenheit bewältige.

Durch das ganze hab ich Angst, wenn ich wieder nach neuen Freunde, das ich wieder verspottet & ausgegrenzt werde.

Bei meiner neuen Arbeitsstelle habe ich 4 bis 5 nette Arbeitskollegen kennengelernt & sie verstehen trotz meiner Sprachstörung sehr sehr Deutlich, aber manchmal verstehen sie trotz Sprachstörung mal 1 bis 5 Wörter von mir nicht.

Aber ich spreche Mut den Arbeitskollegen hauptsächlich Bayrisch, aber Wenn Sie mich nicht verstehen, spreche ich mit meinen Arbeitskollegen Deutsch.

Jetzt kommt die 2te Frage.

Wie kann ich diese Positive Erfahrung in meinem Privaten Teil von meinem Leben einbauen, damit ich durch meine Probleme die ich habe, neue Freunde / Freundschaften finden / aufbauen kann & auch meine zukünftige Ehefrau / Traumfrau finden kann.

Meine Eltern sagen, das ich meine Vergangenheit vergessen soll & ich nicht mehr in der Vergangenheit leben soll, sondern auf die Gegenwart & auf die Zukunft konzentrieren soll.

Sie sagen auch, das ich auf meine positiven Sachen / Erfahrungen denken soll, was ich erlebt habe & nicht an meine negativen Sachen / Erfahrungen denken soll, aber wenn ich an meine negativen Erfahrungen / Sachen denke, mache ich mich selbst kaputt & ziehe auch meine Eltern & mich runter. Das sagten meine Eltern zu mir & sagten auch noch, das ich an meine positiven Erfahrungen / Sachen denken soll, damit meine Zukunft / Gegenwart besser & ich dabei stärker werde. Sie bauen mit solchen Sätzen mich auf.

Aber wie kann ich die ganzen postiven Sache für die Suche nach neuen Freunde & nach meiner zukünftigen Ehefrau nutzen ??

Kann mir jemand dabei ein paar Tipps / Vorschläge geben, damit die ganze Sache (Freundschaften & Partnerschaft) für mich leichter fällt & ich auch dabei bereit für die ganze Sache (Freundschaften & Partnerschaft) bin ?

Liebe Grüße aus Süddeutschland 😊

Ja, ich hab Vorschläge & Tipps für dich 😊 100%
Nein, ich hab keine Vorschläge & Tipps für dich 😔 0%
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Zukunftsangst & keine Motivation mehr: Studiengang wechseln oder durchziehen?

Hallo zusammen,

ich bin gerade im ersten Semester und studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Eigentlich war es mein Wunschstudium, aber jetzt, wo ich mittendrin bin, merke ich, dass ich null Motivation habe. Ich habe bis jetzt keine einzige Klausur geschrieben und fast alles geschoben, weil ich einfach keine Kraft mehr habe, zu lernen. Ich habe mein ganzes Leben lang gelernt, aber jetzt fühlt es sich an, als wäre ich komplett leer.

Trotzdem gibt es etwas, das mich noch hält. Ich habe massive Zukunftsangst und weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung wäre, den Studiengang zu wechseln oder sogar abzubrechen. Ich bin komplett ziellos – früher hatte ich immer ein klares Ziel vor Augen, aber jetzt weiß ich nicht mehr, wohin ich will.

Leider, leider ist mir Geld & Karrierechancen sehr wichtig, auch wenn ich mir wünschen würde, dass es nicht so ist. Ich will einfach eine sichere Zukunft haben und habe Angst, dass ich es bereue, wenn ich jetzt wechsle oder abbreche. Mein NC ist 3,0, also ist die Auswahl an Studiengängen begrenzt, und es gibt ja auch Situationen, in denen Unis einen nicht nochmal aufnehmen, wenn man einmal exmatrikuliert wurde.

Ich sitze seit Monaten nur zu Hause und denke nach (seit Dezember/Silvester) und komme einfach nicht weiter. Gibt es hier Leute, die in einer ähnlichen Situation waren? Habt ihr euren Studiengang gewechselt oder durchgezogen? Wie seid ihr mit dieser Unsicherheit umgegangen? Ich brauche keine Motivation, sondern eher Erfahrungsberichte und eine ehrliche Einschätzung, was ihr in meiner Lage tun würdet.

Danke schon mal für jede Antwort!

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Zukunftsplanung trotz Unsicherheiten: Ausbildung, Studium und persönliche Ziele – Wie finde ich den richtigen Weg?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und werde im August 20. Aktuell mache ich mein Fachabitur und würde danach gerne direkt eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker beginnen. Ich habe mich beraten lassen und wurde darauf hingewiesen, dass dieser Beruf bei Männern besonders beliebt ist und es für Frauen schwieriger sein könnte, in die Branche einzusteigen. Dennoch denke ich, dass ich es schaffen könnte, da ich durchschnittlich gut in der Schule bin.

Mein größtes Problem sind jedoch meine Fehlstunden. Ich habe insgesamt 250 Fehlstunden, davon 144 unentschuldigt. Einige sind durch Verspätungen entstanden. Der Hauptgrund für meine Abwesenheit ist, dass ich in den letzten zwei Jahren dreimal umgezogen bin – teils in verschiedene Einrichtungen. Zweimal habe ich sogar meinen Wohnort verloren, was es für mich sehr schwer gemacht hat, mein Leben zu strukturieren. Dadurch habe ich mich oft orientierungslos gefühlt.

Nun überlege ich, die 12. Klasse zu wiederholen und einen Neuanfang zu wagen. Allerdings macht mir das Angst, da ich später gerne Maschinenbau studieren würde. Gleichzeitig denke ich darüber nach, wie sich meine Wohnsituation während dieser Zeit entwickelt, denn ich merke, dass ein unsicherer Wohnort das Leben sehr erschwert. Ich habe Angst, dass sich diese Probleme in der Zukunft wiederholen. Momentan lebe ich bei meiner Mutter, die psychisch krank ist, aber medikamentös behandelt wird.

Ein weiterer Aspekt, der mich beschäftigt, ist meine Zukunftsplanung: Ich möchte vor meinem 30. Lebensjahr Kinder haben. Das bedeutet, dass eine vierjährige Ausbildung, ein mögliches Studium im Ausland (wofür ich mein Vollabitur bräuchte) und ein anschließender Master mich zeitlich unter Druck setzen könnten. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit einem langen Bildungsweg, aber diese Unsicherheiten machen mir Sorgen.

Gibt es Ratschläge, die mir helfen könnten, eine sinnvolle Entscheidung für meine Zukunft zu treffen?

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Wie hat sich euer Leben verändert als ihr euch einen Assistenzhund (oder normalem Hund) geholt habt?

Ich habe gerade ein riesen Problem ond komme einfach nicht weiter.

Vor über einem Jahr habe ich Diabetes bekommen und es hat mein Leben komplett ausrinander genommen. Ich habe keinerlei Symptome bei hohem oder tiefem Blutzucker, auch nicht bei Werten, die eigentlich bereits Gefährlich sind. Zusätzlich neige ich aber zu unterzuckerungen, was ein grosses Problem darstellt. Anfangs war ich noch selbstständig und habe versucht mein Leben ganz normal weiter zu leben, doch es kam immer wieder zu Situationen, wo ich mit extrem gefährlichen Werten alleine irgendwo war und überlegt habe, ob ich mir selbst einen Notarzt rufen soll, solange ich noch dazu in der Lage bin.

Mittlerweile traue ich mich deshalb kaum noch alleine aus dem Haus. Nachts kann ich erst nicht einschlafen und wache dann immer wieder auf, weil ich das Gefühl habe dass etwas mit meinem Blutzucker nicht stimmt, obwohl meistens alles in Ordnung ist. Tagsüber bin ich deshalb immer Müde, habe für nichts mehr energie und kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Vor ein paar Monaten habe ich dann auch die Diagnose Depression bekommen.

Ich will einfach nur irgendwie mein Leben und meine Freiheit und Selbstständigkeit zurück und habe die Hoffnung, dass ein Assistenzhund mir dabei helfen könnte. Ich habe auch alles schon vorbereitet. Ich habe meine Familie bearbeitet, damit ich einen Hund holen darf. Ich habe in wenigen Monaten meinen Lehrabschluss und habe mich bereits für die Matura nach der Lehre (teilzeit) angemeldet, um genügend Zeit für die Ausbildung des Hundes zu haben. Und mich bei einer Ausbildungsstätte für Assistenzhunde beworben. Alles was noch fehlt ist eine Bescheinigung von meinem Arzt und dann könnte es losgehen. Jetzt wo es fast so weit ist plagen mich aber auf einmal zweifel. Das Problem ist dass diesen Freitag der endgültige Anmeldeschluss für die Matura ist und ich mich bis dann entscheiden haben muss ob ich es wirklich durchziehen will oder ob ich mich stattdessen für das vollzeit Pensum anmelde und die Hunde-Sache vorerst sein lasse.

Ich wollte eigentlich Medizin studieren, wird das überhaupt noch möglich sein? Was ist wenn der Hund schlussendlich mehr Aufwand als Hilfe bringt? Werde ich mit Hund noch einen Job finden? Werde ich noch all die Länder bereisen können, von denen ich schon so lange Träume? Werde ich noch einen Freund finden wenn ich mit Assistenzhund rumlaufe? Oder Freunde?

Wie hat sich euer Leben nach der Anschaffung eines Assistenzhundes oder Hundes verändert? Habt ihr es jemals bereut? Musstet ihr Träume dafür aufgeben?

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Meinung des Tages: Jugendliche verlieren Vertrauen in die Politik - wie kann dem entgegengewirkt werden?

Am gestrigen 18.09. wurde der neue Kinder- und Jugendbericht vorgelegt. Dieser macht vor allem deutlich: Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik vergessen. Doch wie kann dem schwindenden Vertrauen in die Politik entgegengewirkt werden?

Deutschlands vielfältige Jugend

Der ca. 600-seitige Bericht offenbart: Die Jugend von heute ist vielfältiger denn je, aber "die Jugend" per se gibt es in Deutschland nicht; die 22 Millionen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hierzulande sind arm, reich, leben in der Stadt, auf dem Land, in Nord, Süd, Ost und West und haben einen Migrationshintergrund oder keinen. Dem Bericht zufolge jedoch eint sie eines: Das schwindende Vertrauen in die Politik.

Von der Politik vernachlässigt

Positiv hervorzuheben wäre zunächst, dass junge Menschen in ihren Familien offenbar häufig Sicherheit, Vertrauen und Orientierung finden. Große Sorge allerdings bereiten ihnen drohende Kriege, Klimakrisen, Fluchtbewegungen, die Nachwirkungen der Pandemie oder der Fachkräftemangel.

Die Kommissionsvorsitzende der Universität Münster, Karin Böllert, betont, dass junge Menschen "politische Entscheidungsprozesse als intransparent [und] jugendfern" erachten. In politischer Hinsicht hätten viele gerne mehr Mitspracherechte und verbriefte Rechte, ihre Lebenssituation eigenständig mitgestalten zu können.

Ausgrenzung fördert Offenheit für Populismus

In einer alternden Gesellschaft, in der die Zahl junger Menschen abnimmt, drohen Kinder und Jugendliche zunehmend ins Hintertreffen zu geraten. Laut Familienministerin Lisa Paus sei Mitsprache für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aber immens wichtig.

Durch das Gefühl, dass "ihre Bedürfnisse bei Entscheidungen anscheinend kein Gewicht haben", wird nicht nur das Vertrauen in die Politik und politische Entscheidungsprozesse erschüttert, sondern es mache Menschen zudem anfälliger für populistische Versprechungen.

Die Familienministerin forderte erneut eine Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Für eine etwaige Gesetzesänderung bräuchte es jedoch Stimmen der Union, die das Vorhaben derzeit ablehnt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann die Politik das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen (zurück-)gewinnen?
  • In welchen Themen sollten Kinder und Jugendliche mehr politische Mitspracherechte bekommen?
  • Sind Kinder & Jugendliche zu jung, um Politik mitgestalten zu können?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Meinung des Tages: Regierung plant neue Maßnahmen beim Bürgergeld - was haltet Ihr davon?

Das Thema Bürgergeld scheidet die Geister. Bürgergeldempfänger kritisieren, dass sie damit am Existenzminimum leben müssten, Bürgergeldgegner hingegen empfinden die Regelungen als zu lasch und befürchten, dass die Arbeitsmotivation leiden könnte. Nun plant die Bundesregierung Neues beim Bürgergeld.

Diese Voraussetzungen gelten für das Bürgergeld derzeit

Um Bürgergeld zu beziehen, muss eine Person erwerbsfähig und leistungsberechtigt sein. Das bedeutet, der Empfänger muss mindestens 15 Jahre, jedoch noch nicht im Rentenalter sein. Der Lebensmittelpunkt muss in Deutschland sein, mindestens drei Stunden täglich muss eine Arbeit ausgeführt werden können. Außerdem muss die betreffende Person oder jemand in der Bedarfsgemeinschaft hilfebedürftig sein, das Einkommen muss also unter dem Existenzminimum liegen.

Bevor Bürgergeld bezogen werden kann, müssen eigene Mittel eingesetzt werden. Das heißt eigenes Einkommen oder verwertbares Vermögen muss vorab eingesetzt werden, sofern Freibeträge nicht überschritten werden. Das erste Jahr Bürgergeld zählt als Karenzzeit, hier wird das Vermögen nur berücksichtigt, wenn dieses erheblich ist. Als erheblich zählt Vermögen von 40.000 Euro und weitere 15.000 Euro pro Person innerhalb der Bedarfsgemeinschaft.

Neue Pläne der Regierung

Die neuen Regelungen, die die Regierung plant, sind Bestandteil der Wachstumsinitiative der Ampelkoalition. Damit soll die „lahmende deutsche Wirtschaft“ in Schwung gebracht werden. Durch die Maßnahmen sollen Bezieher von Bürgergeld dazu gebracht werden, eher eine Arbeit aufzunehmen.

So sollen beispielsweise Strafen verschärft werden, wenn Menschen sich weigern, Jobs anzunehmen. Wer ohne triftigen Grund eine Stelle ablehnt, muss mit Bürgergeldkürzungen von 30% für drei Monate rechnen.

Auch Schwarzarbeit soll nun als „Pflichtverletzung“ gelten. Auch hier droht eine Kürzung bis zu 30% für drei Monate

Die Karenzzeit für das Schonvermögen soll außerdem halbiert werden. Zur Erinnerung: Derzeit ist ein Zeitrahmen von zwölf Monaten angegeben – künftig soll dies auf maximal sechs Monate halbiert werden.

Auch bezüglich eines potentiellen Arbeitsweges gibt es neue Perspektiven: Wer bis zu sechs Stunden am Tag arbeitet soll, wenn es nach der Regierung geht, Pendelzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden hinnehmen. Wer mehr als sechs Stunden arbeitet, müsste sogar drei Stunden für die Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen. Jobcenter sollen im Umkreis von 50 Kilometern nach möglichen Arbeitsplätzen suchen.

Reaktionen aus der Politik

Skeptisch ist die SPD. Dagmar Schmidt, die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, kündigte eine Prüfung der Beschlüsse an. Aus dem Ressort von Minister Hubertus Heil gab es auch nur eine eher wortkarge Reaktion – man müsse abwarten, was tatsächlich umgesetzt werde.

Anders sieht es der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Auf X (ehemals Twitter) beschreibt er das Vorhaben als „ökonomisch klug“ und erklärt, dass diejenigen, die „keine Lust“ haben zu arbeiten, obwohl sie könnten, bald „mit strengeren Regeln beim Bürgergeld konfrontiert“ werden. Generell hat sich die FDP stark für entsprechenden Maßnahmen ausgesprochen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die einzelnen Maßnahmen?
  • Gibt es welche, die ihr zu lasch oder zu strikt findet? Falls ja, weshalb?
  • Welche Strecken / Zeiten sind mit Blick auf die Arbeitsstätte Eurer Meinung nach vertretbar?
  • Denkt Ihr, strengere Maßnahmen führen tatsächlich dazu, dass mehr Menschen Arbeit aufnehmen werden?
  • Könnte die Wirtschaft durch derartige Beschlüsse angekurbelt werden?
  • Sollten die Voraussetzungen, um Bürgergeld beziehen zu können, noch strenger werden? 
  • Sollten Leute, die dauerhaft massiv gegen Auflagen verstoßen, komplett aus dem Leistungsspektrum des Bürgergelds fallen?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-102.html
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/voraussetzungen-einkommen-vermoegen
https://x.com/MarcoBuschmann/status/1809885773912555715

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Ich halte nichts von den strengeren Maßnahmen, denn ... 47%
Ich halte die strengeren Maßnahmen für sinnvoll, weil ... 41%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ... 12%
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