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Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

In meiner vorherigen Diskussion über die Superposition spreche ich von einer pythagoreischen Addition der Dinge, welche eine Summe aller überlagerten Wirkungen als Intensität beschreibt. Damit sollte man meinen, die Superposition sei damit abgehandelt. Aber nein, es gibt noch genügen Experten, die es leugnen oder verharmlosen. Aber dennoch setzt eine Superposition grundsätzlich eine lineare Beziehungen für die zu überlagernden Größen voraus, die bei nichtlinearen Theorien wie der allgemeinen Relativitätstheorie nicht anwendbar sind siehe Wikipedia Superposition

Doch ist das noch längst nicht alles, denn mir scheint, als sei diese pythagoreische Addition der grundlegendste physikalische Prozess überhaupt, der mit einem einzigen Intervall den Determinismus von Ursache und Wirkung darstellt. Die Ansicht, solch einen Prozess mit einem Quantencomputer zu bewältigen, ist genauso illusorisch wie die allgemeine Relativitätstheorie anwenden zu wollen.

Dieses Superpositionsprinzip hat nämlich noch andere Effekte zu bieten, die eigentlich mit den Erkenntnissen über die Gravitation identisch sind. Denn die Addition verursacht die Kontraktion der räumlichen Abstände, die optisch erfassbar sind. Somit stellt sich die Frage: Wohin die räumliche Längendifferenz verschwindet?

In unserem Fall wird sich daher die Differenz in Richtung der Regionen der 4. Dimension verlagern. Ich nehme es vorweg: Der Raum erfährt eine Längenkontraktion, die Amplitude, die Frequenz und die Dichte nehmen zu, weil sich alles versucht, auf enger werdenden Raum zu verteilen, und dehnt sich daher mehr in den Bereich der 4. Dimension aus, was bisher auch als Zeitdilatation verstanden werden wollte, aber nun von einer räumlichen Dimension dargestellt wird, deren Auswirkungen wir scheinbar nicht wahrnehmen können.

Aber diese Wahrnehmungslosigkeit ist ein folgenschwerer Irrtum, weil wir die Auswirkungen nämlich doch feststellen können, aber diese genetisch bedingt nicht räumlich einordnen, sondern als Gewicht wahrnehmen. Und da nun bereits vermutet wurde, dass jene Dimension eine 4. räumliche Dimension ist, müssten wir die Addition einfach nur am Gewicht feststellen können, denn das ist die älteste physikalische Erkenntnis überhaupt: dass zwei Dinge mehr als ein Ding wiegen.

Und wenn sich zwei Dinge auf der identischen 3D-Position befinden, dann verstehen wir das als Superposition, obwohl die 3D-Adresse nur einen kleinen Teil eines 4D-Koordinatensystem darstellt. Zwar sind die beiden 3D-Koordinaten identisch, jedoch unterscheiden sie sich durch die beiden 4D-Koordinaten.

Wir haben es bei der Superposition also nur mit einer anderen Beschreibung der Gravitation zu tun. Und von jener Gravitation sind uns noch andere Dinge bekannt, wie z.B. dass die Intensität der Wirkung mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat abnimmt. Womit eine unzweifelhafte Beschreibung einer räumlichen Beziehung vorliegt, die wir Entfernung nennen, aber auch sehr genau die letztmögliche Wirksamkeit bestimmt, womit sich ein Radius einer 3D-Sphäre beschreibt, die ein genau definiertes konstantes Verhältnis zur 4. Dimension besitzt, welche besser als Planck-Konstante bekannt ist.

Nun könnte ich noch stundenlang hier Dinge beschreiben, die keinen interessieren. Daher biete ich hier nun die Diskussion an, wo man seine Sicht darstellen und/oder auch Fragen stellen kann.

 

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Warum macht man solche aussagen?

Hi. Ich bin seit letzten Samstag in England Bourbemouth und besuche meine beste Freundin, welche dort einen Sprachaufenthalt macht. Mit ihr bin ich viel unterwegs und macht auch relative viel Spass aber manchmal gibt es so aussagen bzw eine die mich etwas nervt.

Von meiner Beiständin habe ich einen Budget bekommen wie viel Geld ich für die Ferien ausgeben darf und kann. Und in einem Laden sah ich ein paar Sachen, welche ich bisher nur dort sah und sehr wahrscheinlich nirgends mehr sehe und nur einmal dort sein werde. Da gab ich für 5 Magnete jeweils 3 Pfund und für 2 Bücher (Notebook, Zeichnungsbuch) für etwa 12 Pfund aus. Dann noch eine schöne Postkarte welche ich für meine Großmutter per Post schenken möchte. Und einen Magnet möchte ich auch jemanden schenken, welche sich drüber freuen würde.

Hat man da schon, dass Gefühl das man nicht mit dem Geld umgehen kann? Wenn ich mal mehr ausgehe als sonst?

Als ich das mit kaufte sagte mir meine beste Freundin, dass ich vielleicht lernen sollte mit Geld umgehen.

Und da sagte ich ihr, dass ich die Sachen die ich hier sehe sehr wahrscheinlich nur hier kaufen kann. Also sollte ich mir das entgegen lassen? Und das ich in den Ferien sei und normalerweise nicht so viel Geld ausgebe.

Warum sagen sie das? Sie ist auch sehr schnell genervt wenn sie nichts im Laden spannend finde, dass ich so lange brauche um zu kaufen was ich möchte. Wenn ich mir was kaufen möchte stresse ich mich nicht, weil sie nichts spannend findet. Und ich möchte ja auch in ruhe alles ans Haus was so im Laden ist. Nicht einfach rein und wieder raus.

Was denkt ihr dabei? Kennt ihr solche Leute? Hab ich was falsches gemacht? Würdet ihr dort euch stressen lassen?

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