Wohnung – die besten Beiträge

Hund und Ausbildung vereinen?

Hallo, ich ziehe nächsten Monat in meine erste eigene Wohnung. Ich habe seit meinem ersten Tag immer Hunde gehabt mit meinen Eltern zusammen. Momentan haben wir zwei Dackel. Da ich sehr Tier-Verbunden bin kann ich mir ein Leben ohne Hund kaum vorstellen. Zur Zeit habe ich frei und fange ab dem 1.8 meine Ausbildung an, wodurch ich viel arbeiten werde. Ich habe zusätzlich ein Pferd.

Nun zerbreche ich mir seit vielen Monaten den Kopf ob ich mir einen eigenen Hund holen sollte, oder ob es nicht gerecht wäre. Gerne würde ich auch einen unserer Hunde jetzt mit nehmen, allerdings sind diese Unzertrennlich. Für mich würde nur ein Hund aus dem Tierheim in frage kommen, da ich keine Züchter unterstütze und mich gut mit Hunden auskenne sind auch empfindlichere oder ängstliche Hunde nicht das Problem. Zudem finde ich einen Jungen Hund sehr ungeeignet während der Ausbildung und möchte diesem ein schöneres Leben als im Tierheim ermöglichen. Der Hund würde natürlich mit zum Stall kommen, was die beiden von meinen Eltern auch machen. Außerdem würden meine Eltern den Hund immer nehmen, wenn ich es Zeitlich nicht schaffe, allerdings wäre es nicht an jedem Wochentag möglich sondern an 3 Tagen der Woche. Zudem hätte ich jemanden, der mit ihm gassi gehen würde, während ich auf der Arbeit bin. Allerdings wäre er doch 2 Tage etwas länger allein und ich weiß nicht ob es gerecht dem Hund gegenüber wäre. Mein Gedankengang ist jedoch trotzdem, dass es definitiv besser wäre als 23/7 im Zwinger in dem Tierheim. Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Tipps. Vielen Dank im Voraus. PS: meine Wohnung hat einen Garten, wodurch der Hund auch so Auslauf hätte.

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Ausziehen... Zwiespalt?

Guten Abend zusammen,

zu mir; ich bin jetzt 18, hab mein Abi 2020 gemacht und werde ab diesem Wintersemester studieren (Medizin). Aktuell wohne ich noch Zuhause in München mit meiner Schwester (17) und meinen Eltern sowie unseren Haustieren. Dort habe ich aber keinen Platz zum Lernen (ich bereite mich auf den TMS vor), weshalb ich dazu ab jetzt in die Zweitwohnung meiner Eltern gehen darf.

Bis vor Kurzem war es immer mein Vorhaben, zum Studium nach Heidelberg zu gehen. Ich war mal im Urlaub in der Stadt und habe mich richtig verliebt, die Uni hat einen großartigen Ruf, ich fand die Leute sehr nett und mochte den Gedanken, mich so selbständig zu machen, in eine andere Stadt zu ziehen.

Mir war dabei zwar an sich bewusst, dass ich dafür sowohl meine Familie (meinen Hund :( ) als auch meine Freunde „zurücklassen“ müsste, aber irgendwie fällt mir allein der Gedanke momentan immer schwerer, je näher der tatsächliche, potenzielle Umzug wirklich rückt.
Außerdem fühle ich mich jetzt schon in der Wohnung total wohl, könnte mir richtig gut vorstellen, dort zu wohnen… Auch, weil ich zwei Zimmer plus Küche / Bad und Balkone auch noch in der Lage niemals zur Miete finden könnte (finanziell).

Problem: Ich weiß nicht, ob es „verwerflich“ wäre, mich jetzt nochmal „umzuentscheiden“. Meine Schwester redet jetzt schon mit meinen Eltern wie selbstverständlich darüber, dass sie nach dem Abi 2022 zum Studium in die Wohnung geht. Natürlich auch, weil ich bislang ja “höchstwahrscheinlich“ nach Heidelberg gehen werde. Und zusammen wohnen könnten wir da drin echt nicht, wir verstehen uns seit Jahren überhaupt nicht.

Ich weiß, das muss nach einem wahnsinnigen First-World-Problem klingen. Ich wollte mich einfach mal bei Außenstehenden erkundigen, ob ihr es vertretbar fändet, wenn ich jetzt doch in den Raum werfen würde, gerne in die Wohnung zu ziehen (und dann hier zu studieren)? Oder ob ihr vielleicht sogar „Lösungsvorschläge“ hättet? Wie würdet ihr mit dem Ganzen umgehen?

Familie, Wohnung, München, ausziehen, Heidelberg, Ausbildung und Studium

Fristlose Kündigung der Wohnung wegen Schimmel?

Hallo,

wir wollen ausziehen.

Der Grund dafür: Schimmel fast an allen Fenstern und Baulärm

Bitte alles lesen!

Hintergrung: Als wir die Wohnung besichtigt haben, waren die Wände kahl, als wir in das Schlafzimmer betraten, ist mir etwas schnell aufgefallen das es Wasserspüren vom Fenster aus an der wand, da fragte ich extra nach, ob die Fenster in Ordnung seien. Der Vermieter versicherte das es schon behandelt wäre, aber er könnte es ja noch mal testen lassen können, wir sagten ja und es ist nichts passiert, natürlich hat er uns auch nichts nach gewiesen. Die Wohnung sei saniert, aber die Fenster waren nicht saniert, eins ist auch kaputt(laut Vermieter sei es nicht schlimm). Wir dachten uns nichts bei, da wir auch keine Möglichkeiten hatten was anderes zu finden und nahmen die Wohnung.

Der Schimmel: Am Anfang war es klein und habe mit Schimmel Reiniger sauber gemacht. der Schimmel in den Räumen wo es nicht schlimm ist, ist es nur in den Silikonen (Auf dem Silikon wird es immer flauschig) Schimmel im Bad und im Schlafzimmer ist es sehr schlimm geworden. Nichts hilft, weder Antischimmelreiniger vom Baumarkt, weder Schimmelschutz, noch lüften. ich reinige es und es kommt wieder. Die Luft ist trocken, nur an den Fenster ist es feucht.

Mein Partner ignoriert das einfach. er mag ausziehen und der Grund Baulärm im haus... was wahrscheinlich nicht mal ein Grund dafür wäre

wäre es ein Grund deswegen sofort zu kündigen?

Gesundheit, Wohnung, Schimmel

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