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Ist die Aussage es gibt keine Rassen damit nur eine Theorie? Was meint ihr zu diesem Artikel?

Nach einem gängigen Maß, Wrights Index FST, kann man überschlägig geschätzt etwa 15 Prozent der Varianz im menschlichen Erbgut auf Unterschiede zwischen Populationen, die restlichen 85 Prozent auf Unterschiede von Individuen innerhalb dieser Populationen zurückführen.[9] Aus diesem seit Jahrzehnten bekannten und durch die modernen Ergebnisse bestätigten Wert ist geschlossen worden, die Unterschiede zwischen Populationen (oder dem damals noch vorherrschenden Sprachgebrauch folgend: Rassen) seien so gering, dass sie zu vernachlässigen seien,[10] dieser Schluss ist aber keineswegs zwingend.[11] Unterschiede in der genetischen Struktur zwischen Populationen können genutzt werden um die Ausbreitung des Menschen über den Globus zu rekonstruieren. Sie sind aber möglicherweise auch bedeutsam bei der medikamentösen Behandlung von Krankheiten.

Ich habe mich etwas hineingelesen und frage mich nun ob man beweisen kann dass es keine Rassen gibt oder es nicht ausgeschlossen ist. Das Menschliche Genom und dessen DNA Struktur scheint sehr komplex und extrem Vielfältig zu sein. Letztlich handelt es sich immer wieder um Theorien. ( Hier geht es mir nur um den Wissenschaftlichen Aspekt und nicht um Politische oder eine "Rassische" Intension. Ich versuche nur besser zu verstehen)

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Angst vor Dunkelheit, Kreaturen durch Horrorspiele bekämpfen möglich oder fördert das nur die Angst?

Ich weiss nicht, ob ihr das auch kennt, wenn ihr mal Mitternacht alleine im Wald unterwegs seid oder allgemein euch Mitternachts draußen aufhaltet eine gewisse Unsicherheit verspürt. Ich zu meinem Teil habe immer Angst, das mich an der nächsten Ecke jemand anspringt oder hinter dem Baum sich eine Kreatur versteckt, die mich angreift. Nachts, gerade wenn ich alleine unterwegs bin, bin ich extrem vorsichtig. Also ich bin nicht am Handy oder so, sondern hab meine Ohren immer Spitz und meine Augen auf jeder Ecke, damit mich ja nichts überrascht, wenn ich an ihm vorbeigehe. Und gerade wenn man die Ohren spitz hat, wirkt jedes Geräusch so, als wäre käme es von einem Monster. Versteht mich nicht falsch, ich glaube an keine Monster oder Geister, vielleicht habe ich einfach zu viele Filme geschaut in meiner Kindheit, aber Nachts denke ich immer, das jeder, der an mir vorbeiläuft, meinen Kopf sehen will. Es fühlt sich einfach so an. Auch zuhause knicke ich die Enden von meiner Decke um, damit mein Fuß nicht im Freien steht und der imaginäre Geist, der sich unter meinem Bett versteckt, an meinem Bein zieht. Auch beim duschen ist das so, das immer wenn ich gerade meine Haare Wasche, sich ein Geist mit einem Messer hinter den Gardinen versteckt und mich angreifen will. Es klingt absurd, es ist aber tatsächlich so. Und in vielen weiteren Fällen auch, aber ihr versteht glaube ich schon was ich sagen möchte.

Ich weiß nicht, ob ihr mal von der Therapie für eine Spinnenphobie gehört habt, wo man sich mit einer Vogelspinne (Also den größten aller Spinnen auseinander setzt und somit bei Erfolg weniger Angst hat vor kleineren Spinnen.

Jetzt hab ich mir gedacht, ob man nicht die Angst vor der Dunkelheit und vor Monstern nicht einfach besiegen kann, indem man sich der Angst einfach stellt. Zum Beispiel wollte ich Resident Evil 7 in VR Nachts alleine auf der PS4 zocken, da ich eine VR Brille habe und mir das Spiel auch kaufen würde, falls es helfen sollte, oder ob es die Angst nur fördern würde. Notfalls würde ich auch Horrorfilme schauen oder mich an Spiele wie Until Dawn, Man of Medan (hieß das so) und etc. trauen.

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