Wissenschaft – die besten Beiträge

Mein Problem ist, dass ich und jeder andere aus meiner Perspektive nach dem Tod für immer weg ist. Nach dem Tod zerfällt der Körper, aber es soll Geister geben und das Jenseits. Warum redet kein einziger Geist dann mit mir, nicht einmal verstorbene Verwandte.

In der Bibel wird der Nachtodkontakt zwischen Lebenden und Toten verboten. Jetzt musste ich daran denken, dass es verboten ist, weil es eventuell keine Geister oder Jenseits gibt und wenn Menschen das probieren merken, dass es nicht funktioniert und es kein Jenseits gibt.

Wenn sich Glaube nur in der eigenen Fantasie abspielt, möchte ich ich mich nicht selbst belügen und akzeptieren, dass es kein Jenseits gibt wenn Menschen sich das Ganze nur ausgedacht haben.

Liest man so das "für und wieder" derer die sich für KI aussprechen kommen im Groben und Ganzen eigentlich immer die gleichen Argumente

• Geringerer Arbeitsaufwand
• Weniger Zeitaufwand
• Effektiveres Arbeiten

usw. usf. - wo ich mich frage

Das sind alles Dinge von denen man als Unternehmer profitiert aber nicht als Mensch - ist denn heute jeder ein Unternehmer oder warum feiern das alle ?

Mal total ungeachtet dessen das dadurch der Geldkreislauf zerstört wird und alles eigentlich nur noch in eine Richtung fließt - wenn also alle Jobs die nicht gefallen von KI erledigt werden - wer soll dann die Produkte kaufen

Oder glaubt ihr ernsthaft das die Menchen ganz plötzlich bereit sind irgendwelche Schwachsinnsjobs wie Einkaufsberater oder keine Ahnung was mit "neuen Jobs von denen man noch nicht denken kann das es die gibt" gemeint ist

oder sind die Leute wirklich noch naiver und glauben das alle Unternehmer plötzlich Wohltäter werden und kein Geld mehr haben wollen sondern alles verschenken ?

Es gibt endlos viele Dinge, die sich ähneln und stattdessen in dem jeweiligen Träumen auftauchen könnten.

Als Beispiel die Wohnung, also wenn man z.B. von einer Wohnung träumt, die sich in Düren befindet und der eigenen aktuellen Wohnung ähnelt, aber z.B. steht in Hamburg eine Wohnung, die ebenfalls der eigenen Wohnung ähnelt, wieso nimmt das Gehirn in dem Beispiel die Wohnung aus Düren und wieso nicht die Wohnung aus Hamburg?

oder die Möglichkeit, das in einer anderen Nacht dieselbe Wohnung nochmal mit einer anderen Situation auftaucht, theoretisch könnte das Gehirn beim zweiten mal auch eine ähnliche Wohnung nehmen, das irgendwo anders steht.

Bei allen anderen Dingen genauso, wo es ebenfalls vieles gibt, was sich ähnelt.

Wenn bestimmte Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

In dem Träumen, die man von 2. - 7. Lebensjahr hat, da ist es klar, das z.B. Wohnungen, Schulen, Arbeitsplätze, Computerspiele usw. öfter mit unterschiedlichen Situationen auftauchen, da man von 2. bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht sehr lange Träume mit vielen Bildern hat und jeweils mehrere Jahre eines Lebens geträumt werden.

Aber wieso über viele Nächte verteilt z.B. dieselbe Wohnung mit unterschiedlichen Situationen, obwohl es nur einzelne Traumfetzen sind und miteinander nichts zutun haben?

Was meint Ihr? Woran könnte so etwas liegen?

Hätte förderbarer Wasserstoff im Erdmantel über Millionen Jahre entstehen können? Wie steht ihr zu dieser Aussage:

Wasserstoff könnte durch natürliche Kernreaktionen im Erdmantel oder der Kruste erzeugt werden. Zum Beispiel könnte Wasserstoff durch die Spaltung von Radioisotopen oder durch andere hochenergetische geologische Prozesse entstehen und sich dann ansammeln.

Weil durch KI alles immer dümmer wird und uns vieles "Denken" davon abhält echte probleme wie klimakriese zu lösen?

Die Bereitschaft zu klimapositiven Maßnahmen sinkt, denn durch die Inflation und die einflussreiche Propaganda von extremistischen Parteien haben immer weniger Menschen Lust, den Klimawandel zumindest zu verlangsamen.

Aber der Bedarf nach Maßnahmen zum Erhalt der Erde steigt aber weiter, da zum Beispiel die Industrie immer weiter wertvolles Land versiegelt und die Temperaturen steigen lässt.

Aber es ist nicht eine Frage von Lust - eine gesunde Vegetation, natürliche Kreisläufe ohne menschliche Eingriffe sind für einen langen Bestand der Erde wichtig.

Sonst wird es teuer. Überschwemmungen, problematische ausländische Tierarten, Naturkatastrophen usw werden immer häufiger - und Menschen kommen zu Tode.

Ist überhaupt der Wille zur positiven Veränderung vorhanden?

Als Beispiel wurde ich am 3. Juni 1981 geboren, mal angenommen ich wäre am 12. September 1983 mit erster bewusster Erinnerung als 2jähriger aufgewacht.

Nach dem Tod würde man in dem Leben erwachen, was eine Nacht später geträumt wurde, bei mir in dem Beispiel der Traum in der Nacht zum 13. September 1983, wenn ich irgendwann sterbe.

Bei allen anderen Menschen genauso.

Vielleicht ist in dem Beispiel in meinen vorigen Leben ca. 2 Wochen nach meinen Tod der dritte Weltkrieg ausgebrochen, falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, wurde der dritte Weltkrieg am 26. September 1983 (unsere Realität) verhindert.

Vielleicht gibt es ein Muster, das sich nach dem Tod fortsetzt.

Falls man nach dem Tod ins nächste erwacht, hätte man natürlich keine Erinnerungen an das vorige, genauso vergessen wir auch unsere Träume, wenn wir am nächsten Morgen aufwachen.

Was meint Ihr?

Die weltweiten CO2-Emissionen im Jahre 1920 lagen mit ca. 2 Gigatonnen nur bei lediglich ca. 5 % vom heutigen weltweiten CO2-Ausstoß (ca. 38 Gigatonnen). Doch wird behauptet, das CO2 bzw. der Mensch hätte diesen Temperaturanstieg verursacht. Wie kann eine vergleichsweise geringe Menge CO2 zum selben steilen Temperaturanstieg führen wie eine vergleichsweise große Menge an CO2?

Es gibt viele Räumlichkeiten, die sich von Schnitt her ähneln.

Wenn z.B. ein Raum aus einen real existierenden Gebäude in Laufe des Lebens in dem Träumen aller Menschen auftauchen würde, wie viele Möglichkeiten gibt es, was genau in diesem Raum ist?

z.B. Design der Wände, Einrichtungen, Personen in Raum usw.

Alle Menschen haben irgendwelche erlebte Eindrücke und Erfahrungen, die im Traum in genau diesen Raum verarbeitet werden könnten.

Ist es Möglich, das viele Menschen von einen Raum eines real existierenden Gebäudes träumen, auch wenn betreffende Personen das Gebäude niemals betreten werden?

Wenn viele das betreffende Gebäude irgendwann betreten, ist der Traum real geworden, wenn irgendwann auch noch das geträumte eintrifft, kommt es zum Deja vu.

Wenn viele Menschen das Gebäude nie betreten, bleibt es bei dem betreffenden Personen in der Fantasie.

Was meint Ihr?

Wenn z.B. 2jährige etwas aus dem Fernseher, von Unterhaltungen usw. mitkriegen und träumen danach davon, das sie am nächsten Tag etwas aus dem Traum sagen.

Es könnte sein, das Kinder bis zum 7. Lebensjahr etwas träumen, was sich wie ein Leben anfühlt, aber damit nur Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn z.B. in Fernsehen etwas über dem 2. Weltkrieg läuft, das Kind bekommt es zufällig mit, das Kind träumt davon und das Kind sagt am nächsten Tag etwas aus dem 2. Weltkrieg, das man es für ein früheres Leben des Kindes hält und das es echte Erinnerungen wären, obwohl es nur geträumt war.

Wenn das Kind z.B. Raumschiff Enterprise guckt, könnte der nächste große, lange Traum sich als Beispiel in Jahr 2200 abspielen und das Kind fliegt mit dem Raumschiff zu fernen Planeten.

Was meint Ihr? Haben Erinnerungen an frühere Leben ihren Ursprung aus dem Träumen?

Wie sah es bei Euren Kindern aus? Haben Eure Kinder zwischen dem 2. und 7. Lebensjahr auch etwas gesagt, was sich nach einer Erinnerung an ein früheres Leben anhörte und das betreffende Kind vorher es nur geträumt hat?

Es könnte sein, das es bei Kindern von 2 bis 7 Jahren so üblich ist und man jede Nacht etwas träumt, was sich wie ein Leben anfühlt, aber es nur vereinzelte Bilder sind und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Es muss nur eine positive Behauptung bewiesen werden (z. B.: Existenz Gottes), deswegen sollte es ja nicht, wie sonst immer heißen; "Derjenige, der eine Behauptung aufstellt, ist in der Beweispflicht", sondern; "Derjenige, der eine positive Behauptung aufstellt, ist in der Beweispflicht". Eine negative Behauptung (z. B. Nichtexistenz Gottes) muss nicht bewiesen werden, weil es sehr schwer bis unmöglich ist, negatives zu beweisen. Ockhams Rasiermesser sagt zudem aus, dass die einfachste Erklärung vorzuziehen ist; also aufgrund keiner Beweise für Gott, dass Gott nicht existiert.

Wie passt das mit dem "Argumentum ad ignorantiam" (Argument der Unwissenheit") zusammen? https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_ignorantiam

1) "Du kannst nicht beweisen, dass Gott nicht existiert, also muss Gott existieren."

Das ist ein Fehlschluss, weil das Fehlen eines Beweises gegen etwas nicht automatisch bedeutet, dass dieses etwas existiert.

2) "Du kannst nicht beweisen, dass Gott existiert, also existiert Gott nicht."

Das ist auch ein Fehlschluss, weil das Fehlen eines Beweises für etwas nicht automatisch bedeutet, dass dieses etwas nicht existiert.

Ist die Aussage: "Gott existiert nicht", die nicht bewiesen werden muss, nun wahr oder nicht? Ist sie bewiesen oder nicht?

Ein Mensch sitzt...

Was ist beispielsweise mit einer Grille...

Eine Grille...

Was könnte man anstelle ,sitzt' nehmen? Oder anders gefragt: Ist die Formulierung überhaupt passend?

"Eine Grille sitzt in einem Feld."