Wirtschaftswissenschaft – die besten Beiträge

huhu,

ich werde bald anfangen zu studieren weiß jedoch nicht ob ich mich für BWL oder WiWi entscheiden soll. Ich wurde bei beiden schon angenommen und muss nur noch akzeptieren. Ist der BWL-stoff von WiWi de selbe wie von dem Vollfach BWL oder gibt es da Unterschiede?

Erfahrungsberichte sind gerne erwünscht

danke:) 🙏 😊

Welche ist die bessere Wahl Vwl in Mannheim oder Wirtschaftswissenschaften in Tübingen mit einem Schwerpunkt auf Vwl? Ich weiß dass Mannheim einen besseren Ruf im WIrtschaftsbereich als Tübingen hat jedoch frage ich mich ob der Ruf einer Uni heutzutage in Deutschland noch entscheidend ist. Ist die Kombination aus Vwl und Bwl in Tübingen vorteilhafter als reine Vwl in Mannheim?

Suche studiengang mit hauptfach als Betriebswirtschaft und nebenfach etwas kulturelles

leider finde ich im internet nur vorschläge bei denen bwl als nebenfach ist

aber ich möchte bwl als hauptfach

also her mit euren Vorschlägen🙂

Moin ihr Lieben.

Ich habe die Möglichkeit mir außer meine 2,x Noten eine 3,3 in Kosten- und Leistungsrechnung anerkennen zu lassen.

Jeder aus meinem Freundeskreis rät mir dazu es nicht zu tun, weil "ich das ja jetzt besser schreiben könne".
Des Weiteren befürchte ich später berufliche Nachteile deswegen.
Oder ist das Quatsch?
Wäre super wenn ich ein paar Beiträge von Menschen mit Lebenserfahrung bekäme. Gerne im betriebswirtschaftlichen Bereich.

Oft machen ja Steuerberater sowas. Ich vermute solange man steuerlich nicht beratet sollte es möglich sein die Lohnbuchaltung (z.B Lohnabrechnung) für Unternehmen anzubieten.

Hallo,

Ich möchte vielleicht Wirtschaftswissenschaften studieren und frage mich wie schwer die Prüfungen sind?

LG

Ich habe überlegt, PPE (Philosophy, Politics, Economics) oder PE (Philosophy and Economics) zu studieren, in Bayreuth oder Düsseldorf, etwa.

Es heißt zwar, dass man damit keine Probleme hätte auf dem Arbeitsmarkt, aber die Berufsaussichten sind dennoch sehr abstrakt formuliert, deshalb bin ich etwas unsicher.

Hat das jemand studiert und kann berichten?

Muss man zu den besten gehören, um gute Jobaussichten zu haben? Wie schwierig ist das Studium?

Ich bin gerade in der elften Klasse, habe Philosophie als Orchideenfach gewählt, bin da auch gut drin, Wirtschaft als LK bin ich auch zweistellig, Gemeinschaftskunde/Politik ist auch mein bestes Fach.

Welcher Studiengang empfiehlt sich als Grundstudium Kombi zu WiWi?

Wie sieht es mit Politikwissenschaften & Soziologie aus?

Die Wirtschaftswissenschaft und die Politikwissenschaft gehören, soweit ich weiß zu den Sozialwissenschaften,aber worin besteht der inhaltliche Unterschied?Gibt es einen Unterschied zwischen einem Ökonomen,Politologen und einem Sozialwissenschaftler.In der Schule(Unter-und Mittelstufe) gibt es ja das Fach Politik.Meistens beinhaltet es aber eher wirtschaftliche Themen(was für mich nicht typisch Politik ist).So komme ich auch zu der Frage,ob es einen Unterschied gibt zwischen Wirtschaft und Politik.

Hallo zusammen :)

Ich möchte nach meinen Abitur gerne etwas mit Wirtschaft studieren. Prinzipiell hatte ich zuerst an BWL gedacht, wobei ich aber mit vielen Vorurteilen bombardiert wurde. Jedoch scheinen die Berufschancen mit diesem Studium ganz gut zu stehen. Mein Favorit bildet zurzeit aber das Studium der Wirtschaftswissenschaft, eine Mischung aus VWL und BWL, wie ich weiß. Nun zu meiner Kernfrage: Wie steht es mit Englischkenntnissen bei diesem Studium? Ich bin ehrlich: ich bin kein Englischexperte. Sind die Englischkenntnisse (wenn erfordert) aufzuholen?

Und was sagt ihr generell zu diesem Studium?

Schon einmal ein großes Dankeschön😊

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

Ich lese seit Tagen auf der Seite über den Unterschied, 1.von der Gesellschaft leben und 2.auf Kosten der Überflussgesellschaft leben“

Wurde mir gestern seitens einige User hier auch vorgeworfen.

Gibt es da einen Unterschied überhaupt und stimmen solche Aussagen?

Gibt es einen Menschen der auf Kosten der Gesellschaft in den Industrieländern lebt und kann man es schaffen, nur auf seine Leistung zu leben, wenn ja aber wie stellt Ihr es Euch vor?

Also kurz zur Situation: Ich arbeite im Einzelhandel (Lebensmittel) und nein nicht dort wo mein Name vermuten lässt. Ich bin Marktleiter, seit 4 Jahren im Unternehmen und habe schon 2 andere Filialen erfolgreich geführt, weswegen ich jetzt in die aktuelle Filiale gehen durfte (eine der größten in der Region)

Wie zu erwarten war, war bei meinem eintreffen der Markt und die Mitarbeiter in einem desolaten Zustand. Mehr als die Hälfte der Belegschaft hatten gekündigt und die Umsätze sind eingebrochen.

Das ist nun ein halbes Jahr her. Leider erweist es sich als schwierig den Markt wieder auf die Füße zu setzen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten überhaupt neue Mitarbeiter zu finden haben wir inzwischen wieder ein recht gutes Team beisammen. Leider erreicht die Filiale nach wie vor die Umsatzziele nicht und auch optisch ist es ein auf und ab, einfach kein Einkauferlebnis wie es auch mein Anspruch wäre.

Meine These: Da mein Vorgesetzer natürlich mit der Leistung unzufrieden ist und ich der Meinung bin es liegt nach wie vor an einem Mitarbeiterdefizit, habe ich errechnet, dass wir etwa 25-30% weniger Arbeitsstunden verplanen als im Vorjahr. (Damals lief es gut und die Umsätze stiegen). Leider ist die Antwort meines Chefs immer ein "Nein" oder ein Augen verdrehen. Woran es seiner Meinung liegt will er mir aber auch nicht sagen. Ich vermute er macht mich dafür verantwortlich.

Jetzt zur Frage: Ist ein solcher Mitarbeiterabbau im Verhältnis zu einer erwarteten Umsatzsteigerung von 5 bis 10% in einem seit 10 Jahren bestehenden Markt normal? Welche Aspekte berücksichte ich nicht, die mein Chef offenbar zu kennen scheint. Wo liegt mein Denkfehler? Gibt es unter BWLern eine Formel die mir helfen kann es zu verstehen? Oder ist mein Chef ein Blender? (halte ihn eigentlich für einen intelligenten Mann)

Ich weiß aus der Ferne schwierig zu beantworten aber vielleicht weiß jemand Rat.

Hi Leute, ich bin im ersten Semester (WiWi Studium) und verzweifelt. Ich weiß nicht ob ich alle Klausuren schreiben soll und ich denke nicht, dass ich das schaffen werde obwohl ich mir gewünscht habe mein Studium in der Regelstudienzeit zu absolvieren.
Ich habe am meisten Angst vor Mathe weil ich schon lange keinen Mathe Unterricht hatte (ich wohne seit 3 Jahren in Deutschland, habe mein Abi im Ausland gemacht)...

Was soll ich machen? Ich muss gleichzeitig arbeiten um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren, ich finde nicht die Zeit für alle Fächer intensiv zu lernen, vielleicht liegt das auch an der Sprache da Deutsch nicht meine Muttersprache ist... Ich habe die erste Klausur bestanden, im Februar habe ich noch drei (Mathe und Statistik gehören dazu und sind beide anspruchsvoll).

Was denkt ihr, soll ich Mathe verschieben?

Wie bildet man folgenden Buchungssatz?

10) Bei der Innventur wird für die Vorräte ein wertmäßiger Bestand von 3.500 Euro festgestellt. Ermitteln Sie den wertmäßigen Vorratsverbrauch und verbuchen Sie diesen als Aufwand.

Der Anfangsbestand der Vorräte in der Bilanz ist 45.000 Euro.

Vielen Dank!

Hey, und zwar wollte ich wissen wie oft man an der Dualen Hochschule also die DHBW die Prüfungen wiederholen darf. Also die Semester Prüfungen. Es gibt generell manche Unis an denen man öfters Prüfungen wiederholen darf, falls man durchfällt oder an einer nur 2 mal

Oder ist Wirtschaftsinformatik das gleiche?

Also erstmal habe ich die Zusage für die unten genannten Universitäten.

Hohenheim, Tübingen, Ulm , Konstanz

Meine Fragen:

Habt ihr Erfahrungen mit einer der genannten Universitäten gemacht? Welche Vor- und Nachteile hat die Uni? Würdet ihr sie weiterempfehlen, Was habt ihr über die anderen Unis mitbekommen ? Wie sind die jobaussichten?

Liebe Grüße