Wirtschaftswissenschaft – die besten Beiträge

Ich bin total verzweifelt, was mein WiWi-Studiengang angeht. Ich studiere Wirtschaftspädagogik. Ich interessiere mich sehr für die Pädagogik, und möchte irgendwann mal mit Menschen zusammenarbeiten. In meiner Frezeit habe ich mich ehrenamtlich schon beschäftigt, zum Beispiel für Flüchtlinge und Obdachlose. Daher strebe ich mit WiPä den Lehrerberuf oder andere soziale Berufe an.

Ich habe richtige Probleme mit der Uni-Mathematik. Ich checke echt gar nichts. Egal wie sehr ich die Skripte durchgehe. Mir fehlt vor allem das Wissen aus dem Abi. Ich kam an die Uni mit Fachabi (1,8) und Delta-Prüfung (IQ-Test) rein. In Mathe habe ich 3,0 bekommen.

Im Fachabi hatte ich nur Funktionen und Ableitungen (Analysis).

Mir fehlt Wissen in Vektoren oder Statistik. Solche Dinge hatte ich in der Schule nicht. Ich weiß nicht, ob man sich diese Sachen schnell beibringen kann, oder ich einfach ohne Vorwissen lernen kann.

Was soll ich in meinem Fall tun?

Denkt ihr, man hat gute Jobaussichten mit einem Bachelor in Wirtschaftswissenschaften (aktueller Schnitt 2,3) oder sollte ich noch den Master machen ?

Ich schreibe noch ein paar Klausuren.

Hallo Liebe Community,

ich bin gerade sehr im Zwiespalt mit mir selbst. In drei Monaten werde ich voraussichtlich mein Abitur mit 1,3 bestehen und danach weiß ich noch nicht wirklich, wie es weiter gehen soll. Alle sagen zu mir, ich soll studieren, aufgrund meiner guten Noten. Das Problem ist nur, dass mich nichts wirklich interessiert. Deshalb bin ich irgendwie auf Wirtschaftswissenschaften in Erfurt gestoßen, weil es organisatorisch für mich am einfachsten wäre. (Um einfach mal studieren auszuprobieren) Gleichzeitig habe ich aber auch das Gefühl ein Studium nicht zu packen und ziehe deswegen eine Ausbildung in Betracht. Doch davon raten mir alle ab (eben aufgrund meiner guten Noten). Es ist nur so, dass ich gar keine Lust mehr habe zu lernen, teilweise auch, weil mich das mental komplett fertig macht. Darum hier meine Fragen:

1.) Denkt ihr studieren wäre überhaupt etwas für mich?

2.) Habt ihr eventuell Erfahrungen mit WiWi an der Uni Erfurt und würdet ihr diesen Studiengang dort weiterempfehlen?

Vielen Dank im Voraus

Hallo zusammen,

Ich überlege ob ich mich jetzt noch um einen Masterarbeits-Platz bewerbe und dann ab April schreibe oder ein Urlaubssemester einlege und 1-2 Praktika mache. Das Problem ist, dass meine Werkstudentenstelle auf Basis eines Jahresvertrags läuft, der erst Ende Juli ausläuft. Ich würde aber gerne noch mehr Erfahrung sammeln um herauszufinden was ich will.

Ich bin 26 Jahre alt, im dritten Mastersemester (Wirtschaftswissenschaften) aber habe 10 Semester für den Bachelor gebraucht. Wenn ich die Masterarbeit jetzt schreiben würde hätte ich zumindest den Master in Regelstudienzeit fertig.

Wie sehr ihr das?

Jemand den ich kenne, meinte dass der Betriebswirt niemals mit Master vergleichbar wäre.

Hier Mal ein kleiner Vergleich:

• kaufmännische Lehre (3Jahre) Industriekaufmann / Groß und Außenhandelskaufmann
• Fachwirt (6Monate) 
• Betriebswirt (ab 1Monat!)

Und schon ist man nach DQR auf Master Ebene qualifiziert. Ich weiß dass das nicht ausreichend ist wenn man ins Consulting will oder so. Aber für den durchschnittlichen Bwler im deutschen Mittelstand, der eigentlich nur 40k bis 70k mit maximal 40h pro Woche will ist es doch deutlich lohnswerter als der Bachelor. Der einzige Nachteil ist das die Fachwirte und Betriebswirte ordentlich Geld kosten. Aber vergleicht man das mit der gewonnenen Lebenszeit von 2 Jahren. Und den Lebenserhaltungskosten in einem Studium 3-5 Jahre ist es schon wieder egal.

Seine Antwort darauf:

Es wird dich mit dieser Quali mit Sicherheit niemand gleichwertig zu einem Bachelor bezahlen. Da kann im DQR noch so viel stehen, im Endeffekt interessiert dieses Konstrukt doch keine Sau, außer beruflich qualifizierte Personen, die ihr Ego damit ein bisschen aufpolieren möchten. Weitere Bedeutung hat er allerdings nicht.

Dieser DQR Quatsch ist in der Realwirtschaft völlig sinnfrei. Man lese sich einfach nur mal die Stellenbeschreibungen einiger Jobs durch. Wenn dort betriebswirtschaftliches Studium gefordert wird, braucht man sich mit nem Betriebswirt erst garnicht bewerben, der ja formal einem Master gleichgestellt sein soll, ein Bachelorabsolvent ist jedoch herzlich Willkommen.

Einfache Mathematik (okay, ich gebe zu während des Fach- und Betriebswirts hat man keine Mathevorlesungen)...

Hallo,

ich bin dieses Jahr mit meinem Abitur durch und würde gerne in Oktober dann direkt studieren. Mein Schnitt wird voraussichtlich zwischen 2,0 und 2,2 liegen.

Ich würde gerne Richtung Wirtschaft gehen. Wirtschaftswissenschaften wäre z.B. cool oder aber auch BWL.

Nun, ich würde gerne bei mir in der Nähe studieren (ca. 30 Minuten). Weit weg würde ich nicht gerne. Dort kann man auch BWL studieren.

Dort ist der NC im Wintersemester bei 3,3. Das ist ein sehr schlechter Schnitt und ich frage mich, ob dieser Studiengang, also BWL an dieser Uni einen schlechten Ruf hat.

Ich mein, die Inhalte sind ja mega, vor allem bezüglich Banken und Finanzen. Aber ich weiß nicht recht ob das mit einem Schnitt von 2,1 Sinn macht.

Ich weiß, dass der NC ja nichts aussagt. Aber irgendwie zweifle ich trotzdem dran.

Wie sehr ihr das?

Ist ein Kaufmännisches, oder ein Wirtschaftsinformatik Abitur besser um später Wirtschaftswissenschaften zu Studieren?

Wie sehr unterscheiden sich diese Studiengänge?

Hi

ich überlege im Bereich Bwl nach 3 Jahren an einer Universität zur Hochschule zu wechseln.

leider habe ich Statistik immer geschoben und es fehlen mir noch meine schwerpunktmodule die auch alle mit Statistik ein bisschen zu tun haben z.B. Marketing, Personal

ich denke nicht dass ich eine analytische Seminararbeit oder Bachelorarbeit schreiben kann da es mir schwer fällt auch Statistik anzuwenden.

ich verstehe zwar die Vorlesung aber anwenden fällt mir schwer

ich habe bereits die schwierigen Fächer wie mikroökonomik, Makroökonomik, Mathe

ist es an einer Hochschule wirklich anders?

wie bereits gesagt fällt mir es nicht schwer die Inhalte zu lernen sondern eher wie Statistik anzuwenden auf andere Themen

ich würde doch gerne im Bereich Wirtschaft bleiben auch wenn ich bisher keine Praktika habe da ich in den Semesterferien arbeiten gehen musste damit ich das Studium finanzieren konnte

bitte nicht gleich vernichtend sein

Denkt ihr, dass es sich heutzutage noch lohnt Wirtschaftswissenschaften zu studieren, bei einer solch immensen Anzahl an Studierenden?

Was meint ihr?

Hat man überhaupt gute Aussichten auf einen Job mit diesem Studiengang?

Ich würde mir gerne das Buch ,,Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman auf Englisch kaufen. Kann mir jemand sagen, wie hoch das Sprachniveau des Buches auf Englisch ist?

Ich studiere seit 2 Monaten an einer Technischen Universität Wirtschaftsingenieurwesen und bin mir ziemlich sicher, dass ich das Studium hier nicht bis zum Ende durchziehen werde, weil ich mit dem Stoff gar nicht klar komme, da zu viel ABER auch mega schwierig (vor allem Mathe und Mechanik, ich schaffe manche Übungen gar nicht und hänge sehr krass hinterher. Beim Lernen bekomme ich Verzweiflungen wenn ich trotz langem Lernen nicht alleine auf die Lösungen komme)

Es gibt Module, die mir zwar Spaß machen bzw. ich habe schon manchmal Spaß, aber ich lerne ZU langsam und schaue mir noch Vorlesungen von vor Wochen bzw. vor nem Monat an, weil es ZU viel Stoff ist und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Studium in meinem Tempo locker 5 Jahre dauern würde statt 3 Jahre Regelstudienzeit.

Kurz gesagt überlege ich entweder direkt zu Wirtschaftswissenschaften an einer Uni oder weiterhin Wirtschaftsingenieurwesen, dafür aber an einer FH studieren soll.

Ich denke Wirtschaftswissenschaften würde mir Spaß machen, aber da sind die Chancen nicht so gut und die Betreuung an der Uni ist schlechter als an einer FH. Daher bevorzuge ich weiterhin Wirtschaftsingenieurwesen, aber halt an einer FH zu studieren.

Die Frage ist jetzt, ob ich direkt im Sommersemester wechseln oder noch ein Semester an meiner jetzigen Uni studieren und dann wechseln soll.

Ich habe Befürchtungen, dass ein direkter Wechsel nach einem Semester schlechter aussieht für meinen Lebenslauf, als wenn ich nach 2 Semestern wechseln würde. Vllt würde man auf die Idee kommen, dass ich direkt aufgegeben hätte, obwohl das mMn. definitiv nicht ist.

Ich finde den Wechsel einfach viel logischer und besser als sich durchzuquälen irgendwie.

Hallo,

bin aktuell etwas perspektivlos. Habe Sozialwissenschaften Leistungskurs in Q2 12 Punkte und interessiere mich dementsprechend enorm für Wirtschaft und welche Strukturen dahinter stecken.
Allerdings bin ich -auch Lehrerbedingt- nur auf 4 Punkten im Mathe Gk.
Würde mich zwar als ambitioniert beschreiben, möchte während des Studiums aber auch nicht jeden Tag bis 00:00 Mathe nachholen.
Wie seht ihr das ganze und könnte ein duales Studium in meinem Fall eine bessere Option sein?

In einem Katalog kosten 3 Bücher 19€

der Käufer Bestellt sie aber für 17€

ist ein Kaufvertrag zustande gekommen?

was wäre das Problem wenn Ein Kauf Vertrag nicht zu Stande kommt ?

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken Gymnasiallehramt zu studieren und es würde mich daher interessieren, wie ein Stundenplan im 1. Semester aussehen könnte. Ich werde in Bayern studieren und zwar gerne die Fächerkombination aus Englisch und Wirtschaftswissenschaften.

wenn also zufällig jemand genau diese Kombi studiert oder auch nur eines der Fächer hat, wäre ich sehr dankbar, wenn du mir zeigen könntest, wie so ein Stundenplan evtl. ausschaut :)

danke schon mal :)

Hallo,

kurz zu mir: Ich bin 20 Jahre alt und derzeit Student im 2.Semester an der Wiesbaden Business School. Da mir das Niveau etwas zu niedrig ist und mir die Stadt/Leute auch nicht so gefällt habe ich mich nach Alternativen umgeguckt. Da ist mir vorallem die WU Wien ins Auge gefallen. Ich habe leider nicht so viel zu den Zulassungkriterien herausgefunden, nur das die Bewerbungsphase erst nächstes Jahr wieder beginnt und ich somit dann schon das 2.Semester abgeschlossen habe. Mein Abi war mit 2,9 nicht so gut, dafür bin ich jetzt im Studium umso besser. Im 1.Semester hatte ich einen Schnitt von 1,3 und erwarte dieses Semester etwas in der gleichen Richtung. Hat jemand Erfahrung mit der WU Wien und könnte mir sagen wie die Chancen stehen das ich dort angenommen werde? Und falls nicht: Hat jemand andere Vorschläge, wo auch eine realistische Chance besteht das ich angenommen werde?

Danke schon mal im Vorraus!

Ich habe eine Frage zum Fernstudiengang B.Sc. Wirtschaftswissenschaft an der Fernuni in Hagen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Studiengang gemacht? Wie fähig sollte man zu Mathematik sein, um den Studiengang erfolgreich absolvieren zu können?

Hallo 🙋‍♀️

ich mache gerade Wirtschaftsschule ( Bayern ) bis zur 11. klasse nach der ich meine mittlere Reife habe. Kann ich danach auf die FOS und wenn ja in welche klasse und wie lange? Ich finde im Internet keine wirklich passenden Antworten, vielleicht suche ich falsch keine Ahnung. Danke für Antworten schonmal im Voraus 🙏🏼

p.s ich würde nach der FOS gerne Wirtschaftswissenschaften studieren, was genau muss ich dafür machen? Könnte mir ein Termin bei der Agentur für Arbeit vielleicht zur Information weiter helfen?

Ergibt es Sinn nach einem Lehramtsstudium mit dem Fach WiWi dieses Fach nochmal pur zu studieren um dort einen Abschluss zu erhalten oder sollte man lieber was anderes machen wenn der Lehrerberuf einem nicht liegt?

Ich bin grad auf der Zielgeraden meines Bachelors im Berufsschullehramt und ich will wissen ob ich ein WiWi Studium dranhängen könnte falls Lehrer doch nichts für mich ist. Meine Hauptfrage jedoch ist ob ich mir dann einige Module anrechnen lassen könnte und somit die Studiendauer um 1 - 2 Jahre verkürzen könnte.