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Paket seit Tagen nur bei DHL "elektronisch angekündigt", Verkäufer ändert Bestellstatus nicht...was jetzt?

Hallo,

Ich habe im Internet Ware bestellt, in einem Shop (Impressum , Fachhandel aus und in Deutschland).

Also nicht Ebay, Amazon,Temu usw..

Diese Ware ist bereits bezahlt.

Im Übrigen habe ich dort diese Ware nur bestellt, weil ich diese hier im Umkreis nicht bekommen kann und in die nächste größere Stadt fahren müsste (mit Bus u Bahn). Die Fahrtkosten und die Ware in der Stadt doppelt so teuer ist, als diese Internet Bestellung. Und so große und schwere Ware kann ich nicht mit dem Bus und Bahn transportieren (habe kein Auto).

Am Bestelltag meldete der Verkäufer die Ware schon als "versendet an".

Im Shop steht ,für die Artikel, immer "sofort lieferbar" und eine Lieferzeit von 4-5 Tagen (Tage, nicht Werktage).

Diese 4-5 Tage sind bereits überschritten, denn heute ist der 7 Tag.

Ja,natürlich kann es immer zu Lieferverzögerungen kommen, aber dann müsste sich der Shop doch eigentlich beim Kunden melden und auf eine Email vom Kunden reagieren...oder etwa nicht !?

Bei DHL ist seit 7 Tagen der Sendungsstatus geblieben bei "Paket elektronisch angekündigt".

Vom Verkäufer kommt auch keine Email mehr zum Status der Bestellung.

In meinem Kundenkonto gibt es keine Änderung bei dieser Bestellung.

Auf meine Emails hat er bis jetzt nicht reagiert.

Telefonisch nicht zu erreichen. Warteschleife ohne Ende !

DHL sagte, am Telefon, die haben das Paket auch noch nicht erhalten.

Eine Frist zur Antwort und Lieferung habe ich bereits gesetzt, aber es kommt ja keine Antwort.

Wenn das Paket diese Woche nicht mehr ankommt, kann man mir das Paket nicht mehr zustellen,da ich dann in der Kur bin und die Ware zurück geht an den Händler.

Was kann ich jetzt machen ?

Danke, im Voraus, für eure Hilfe.

Gruß

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Bundeswehr Widerspruch?

Guten Tag,

2022 machte ich ein freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr. Ein Monat nach der Grundausbildung habe ich Mist gebaut und habe ein Disziplinarverfahren bekommen.

Ich habe mich neukrank gemeldet weil mein Schnelltest positiv war und habe den Status und den Befehl ,,Krank Zuhause´´ bekommen nachdem ich beim San ein PCR Test gemacht habe. Wenige Tage später (warum auch immer, aus eigener Dummheit) entschied ich mich das Haus zu verlassen und hatte und hatte davor ein schnelltest gemacht der wieder Negativ war. Das macht es natürlich jetzt nicht besser das weiß ich selber...Mein Öffentlichen Snapchat Standort hatte ich an und ein Kamerad hat mich verpfiffen weswegen ich wieder zur Kaserne kommen sollte und ich das Gespräch mit mein Kompaniechef hatte.

Als Strafe habe ich keine Geldstrafe oder sonstiges bekommen. Es war die Rede das man mich aus dem Dienst ausschließt oder das ich auf eigenen Antrag die Bundeswehr verlassen soll, weil ich noch Jung sei und er es nicht bringen wollte mich zu Kündigen weil er wusste das ich ein guter bin und sagte das ich Zivil eine Ausbildung machen soll und ich mich dann wieder bewerben soll.

Mein Fehler habe ich sofort anerkannt und die ganze Sache hat mich nicht demotiviert sondern gestärkt das ich jetzt mir selber beweisen muss das ich etwas für meine Zukunft tun muss weil die Bundeswehr mein größter Traum ist.

Ich war kurz vor meinem Abschluss. Habe mich direkt wieder beworben im Lagerbereich beim KarrC in Hannover und habe wenige Tage eine Absage bekommen wo drin stand das man meine Bewerbung nicht berücksichtigen kann. Ganz unten stand das ich das recht habe spätestens nach ein Monat nach der Bekanntgabe, Widerspruch einzulegen was ich auch gemacht habe.

2 Wochen später ca habe ich Post aus Hannover bekommen wo drin stand das mein Widerspruch geholfen hat und man mich zu einen Assessment Center einlädt nach Hannover. Das Verfahren ging 2 Tage und ich musste mir dafür Urlaub nehmen. Habe alles absolviert also die ärztliche Untersuchung, CAT Test, Sporttest etc. Zum Schluss beim Psychologen wurde dann zum Schluss nach dem Gespräch gesagt das die mich WEGEN MEINER VERGANGENHEIT NICHT ANNEHMEN KÖNNEN und schickten mich wieder nach Hause.

Ich frage mich warum die nicht mein Widerspruch einfach abgelehnt haben oder mich nicht einfach anrufen konnten und sagen konnten : ,,Du pass auf, das wird leider nichts´´ dann hätte ich das voll verstanden aber mich da extra einzuladen und mich alles mitmachen zu können und am Ende mit der Begründung wegen meiner Vergangenheit eine Absage zukriegen finde ich jetzt nicht okay.

Ich habe vor dem Psychologen Test mit viele Feldwebeln geredet und alle sagten dass ich mir da keine sorgen machen muss. Mein CAT Test habe ich für meinen Wunschberuf bestanden und den Sporttest sehr gut bestanden. Ich fühle mich da sehr ausgenutzt das man mir das nicht einfach vorher gesagt hat....

Daraufhin habe ich wieder ein Widerspruch eingelegt und das dauerte wieder keine 2 Wochen das ich Post bekommen habe das der Widerspruch nach Köln in das Personalmanagement weitergeleitet wird. Eigentlich bin ich nicht so nachtragend aber diese Sache lässt mir echt keine Ruhe, vielleicht versteht man das.

Heute habe ich nach 2 Monaten eine Mail aus Köln bekommen das ich mein Widerspruchsbescheid postalisch zugestellt kriege.

Sehr viele Leute (Angehörige bei der Bundeswehr und Zivile) sagten das bei der Bundeswehr sehr viel durcheinander geht und die einen nicht wissen was die anderen wissen. Von der Aussage habe ich keine Ahnung aber bringt vielleicht bisschen Hoffnung.

Meine Frage ist was ihr am ehesten denkt was als Antwort kommen könnte. ich bin mir da sehr unsicher und denke leider an einer Absage.

Ich bedanke mich sehr fürs durchlesen.

Mit freundlichen Grüßen

Bundeswehr, Widerruf, Disziplinarverfahren

Wer schuldet wem was beim Handykauf im Laden?

Hallo zusammen!

Ich hab momentan einen etwas komplizierten Fall:

Ein Kunde hat jetzt vor rund zwei Monaten einen Handyvertrag in unserem Shop abgeschlossen.

Zuerst gab es Probleme mit dem abgehenden Mobilfunkanbieter, da dieser den Kunden nicht gehen lassen wollte.

Anschließend konnte man dies allerdings klären, wodurch der Auftrag Anfang diesen Monats aktiviert wurde.

In diesem Vertrag ist ein Smartphone beinhaltet, da dieses zu dieser Zeit nicht vorrätig war, wurde das Handy über Unseren Telekommunikationspartner verschickt. Das ist auch sehr üblich bei uns.

Der Kunde wohnt in einer deutschen Adresse & ist Staatsangehöriger Kroate.

Leider ist einem meiner Shopmitarbeiter ein Fehler unterlaufen.

In der Liefer-, Rechnungs- & Kundenadresse stand statt Deutschland, Kroatien als Land drin, Straße, PLZ und Stadt waren allerdings die deutschen.

Da das Paket an DHL übergeben wurde & DHL natürlich an den Daten nichts ändern darf, wurde dieses Paket nach Kroatien geschickt. Dies ohne Erfolg. 2 mal…

Der Kunde ist natürlich sauer.

in meiner Abwesenheit wurden die Shopmitarbeiter von diesem Kunden laut darauf angesprochen, diese konnten keine Lösung finden. Er forderte allerdings das Handy kostenlos jetzt mitnehmen zu dürfen. Da dies natürlich Bestandstechnisch nicht ging, wurde dies verneint. Daraufhin wurde er wütend & verlies den Laden.

Nach Telefonaten mit dem Telekommunikationsanbieter, DHL & dem Kunden konnte keine direkte Lösung gefunden werden.

das Paket müsse nach Deutschland zurück und neu abgeschickt werden.

da der Kunde jetzt seit 2 Monaten auf sein Handy wartet, möchte er einen Schadensersatz von uns. Bzw. ein neues Handy aus unserem Bestand oder direkt vom Vertrag zurücktreten.

All das ist nicht möglich.

Zumal der Kunde hier selber schuld hat, da die vertragsunterlagen beide Parteien zu kontrollieren & daraufhin zu unterzeichnen zu haben.

Hier wurden ganz klar meinen Mitarbeiter versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Allerdings waren auch andere Daten die der Kunde diktiert hat, wie die E-Mail falsch, wodurch hier keine Acht auf den fertigen Vertrag gegeben wurde.

Was ist die rechtliche Lage?

Das Fernabsatzgesetz gilt ja nicht, dass sich hier um ein Ladengeschäft handelt und der Kunde sich das Telefon vor Ort anschauen kann.

Die Lieferung wurde an einen externen Spediteur weitergegeben, der ja in der Regel mit haftet.

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Kunde schickt Tablet in Pralinenpackung und als Brief zurück?

Hallo,

Ich hab eine "unmögliche" Retoure Heute bekommen. Ein Tablet, Verkaufspreis an die 200€ (B-Ware , geöffnete Verpackung und ohne Ladestecker, nur Ladekabel) . Ich hab dem Kunden das Tablet in (geöffneter) OVP und OVP in Luftpolsterfolie und mit ausreichend Speedman Pack zugeschickt. Er hat mir dann 12 tage nachdem die Sendung zugestellt worden ist, also noch im Widerrufszeitraum eine E-Mail mit Widerruf gesendet . Er hat mir aber auch geschrieben, dass er die OVP nicht mehr hat. Ich habe ihm gesagt, dass das kein Problem ist, aber ich eine Wertminderung von 35€ berechnen werde. (Die Preisifferenz zwischen denen mit und ohne OVP ist bei ebay um die 20€) Ich habe ihn auch gebeten, dass er das Tablet gut verpacken soll und in Klammern gebeten, z.B. Luftposterfolie zu benutzen. Er hat mir das auch bestätigt.

Heute habe ich die Retoure erhalten. Er hat das Tablet einmal in Luftpolsterfolie eingewickelt und mit Ladekabel in einer Lindt Pralinen Packung als PrioBrief verschickt.

Das Tablet hatte einen Sprung.

Ich habe ihm das geschrieben, und dass ich die Retoure so nicht annehmen kann, und das Display für ca 100€ austauschen lassen müsste.

Er hat mir dann direkt geantwortet und ein video geschickt indem er das Tabelt packt und es ganz zurückschickt und sofort sein geld möchte und das Transportrisiko bei mir liegt und er es , wie gebeten, in Lufpolsterfolie gepackt hat (in der Packung war viel Luftraum und die Blasen der Luftpolster waren beim Packen schon fast alle kaputt)

Hatte jemand von euch schonmal so nen Kunden und was hab ihr gemacht?

Versand, Widerruf, Onlinehandel, Retoure

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