Weinen – die besten Beiträge

Meine beste Freundin ist tot. Ich ühle mich leer.

Guten Abend.

Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Ich heiße Marla und werde Mitte Mai 17, besuche die elfte Stufe eines Gymnasiums. Mein bisheriges Leben verlief relativ normal, ohne großartige Vorkommnisse. Noch nie wurde ich mit dem Thema Krankheit oder Tod direkt konfrontiert und habe auch nicht allzu oft daüber nachgedacht- bis letzte Woche. Am Mittwoch, dem 29, April um etwa 19:30 Uhr verstarb meine beste Freundin Luise bei einem Autounfall. Zeitpunkt des Todes war laut Ärzten 19:38 Uhr. Ihr Herz hörte sofort auf zu schlagen, was wohl bedeutet, dass sie keine Schmerzen hatte. Ich stehe immer noch unter Schock und muss mich hierher wenden, da ich nicht weiter weiß.

Luise und ich waren seit dem Kindergarten befreundet. Wir wohnten nur wenige Minuten zu Fuß auseinander, gingen immer in eine Klasse und vebrachten unsere ganze Kindheit gemeinsam. Wir hatten den gleichen Freundeskreis und es gab kaum einen Tag, an dem wir nichts miteinander unternahmen.

Wir waren vom Charakter her unfassbar gegensätzlich. Sie extrovertiert, ich introvertiert. Sie liebte Partys und Sport, ich eher DVD- Abende und Wandern. Sie war laut, ich leise. Sie übermütig und temparmentvoll, ich besonnen und eher ausgeglichen. Obwohl wir unterschiedlicher nicht sein konnten, waren wir trotzdem beste Freundinnen. Wir ergänzten uns perfekt, in jederlei Hinsicht. Wir haben von einander gelernt und sind aneinander und miteinander gewachsen. Sie kannte mich besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Keiner von meinen Freunden, konnte alle meine Macken und Geheimnisse beim Namen nennen.

Ich kann nicht glauben, dass sie wirklich tot ist. Dieses Bild ergibt keinen Sinn. Luise war ein so fröhlicher und herzlicher Mensch, der immer für mich und andere da war.

Wir haben unsere ganze Freizeit miteinander verbracht: Beim DVD Schauen, Wandern, Pyjamapartys zu zweit oder mit unseren Freundinnen, beim Kochen. In den Sommerferien gingen wir zusammen mit meinen Eltern zelten oder fuhren mit ihren Eltern irgendwo in die Sonne.

Sie war meine Seelenverwandte und wie eine Schwester für mich. Sie weinte und lachte mit mir. Wir stritten uns (selten) und vetrugen uns. Meine anderen Freunde konnten ihr nie das Wasser halten, was sie auch nicht brauchten. Ich habe abgesehen von Luise noch einen besten Freund aus Kindergartentagen. Die beiden waren die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und nun ist einer von ihnen weg. Luise ist gestorben und ich kann es nicht glauben. Ich will weinen, doch kann nicht. Mein Kopf ist leer und gleichzeitig von so einem starken Druckgefühl erfüllt. Mir ist schlecht und ich kann nichts Essen. Ich starre Löcher in die Luft und warte aufzuwachen. Doch das werde ich nicht. Ich bin zwar nicht alleine, aber ühle mich so. Ich kann mir ein Leben nicht ohne sie vorstellen. Sie hat mich bereichert und ich kann nicht fassen, dass sie tot ist. Ich will sie nicht gehen lassen. Mittwoch ist die Beerdigung und ich habe keine Grabrede. Ich kann nicht.

Marla.

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Brauche dringerd Hilfe! Lehrerin weint/hat Angst vor mir! Bitte helft mir!

Hallo, Im Moment fühle ich mich einfach nur so schuldig und nicht gut! Fangen wir kurz von vorne an: Letzte Woche Dienstag habe ich mit meinem Klassenlehrer geredet, dass es mir nicht gut geht und das ich sogar Selbstmordgedanken habe. Er ist echt gut damit umgegangen, hat mir Hilfe gesucht und nun gehe ich zu einer Therapie, alles so weit so gut.

Ich habe echtes vertrauen in meine Geschichtslehrern und ich habe ihr deshalb ein Text gegeben den ich geschrieben habe, als wir den Film "Im Westen nichts neues" gesehen haben. In dem Text geht es um ein Mädchen, was denkt sie wäre eine Soldatin und begeht einen Amoklauf (Ich-Form geschrieben). So nun hat sie den vorgestern gelesen, hat ihn zum Direktor und meinen Klassenlehrer gebrach, was ich in Ordnung finde, sie wusste nicht damit umzugehen, brauchte jemanden der ihr weiter hilft.

Zusammen hatten sie dann überlegt ob es eine Amokdrohung wäre, sind aber zu dem Schluss gekommen das es nur ein Text ist und kein konkreter Plan (was es auch wahr!). Mein Klassenlehrer hat sogar gesagt, dass ich jetzt Hilfe bekomme und es mir bald hoffentlich besser gehen wird. Alles so weit so gut, doch gestern dann wollte meine Geschichtslehrern mit mir reden: Sie ist immer eine starke Frau gewesen, immer gelacht, immer euphorisch, immer voller Energie und positiver Gedanken. Auch gestern im Unterricht, so wie immer. Dann wollte sie mit mit nach den Unterricht halt reden: Ihr wisst nicht wie sie war! Sie war den Tränen nahe, so emotional! Sei sagte mir, dass sie heute eigentlich gar nicht zur Schule kommen wollte. Das sie Angst hat, dass das Leben doch ein Geschenk sei. Sie sagte mir, dass sie mit niemanden außer meinem Klassenlehrer reden kann. Dass sie nicht mit ihrem Mann oder ihren Sonn darüber reden konnte. Sie sagte mir, dass sie nicht weiß wie sie damit umgehen sollte. Das sie unsicher war, dass sie einfach nicht weiter weiß. Sie sagte mir, dass sie glaubt Mütterliche Instinkte zum empfinden, dass sie nachts nicht schlafen konnte. Dass sie sogar nachgedankt hat unsere Klasse abzugeben! Ich sagte ihr, dass ich ihr vertraue und sie fragte mich "Wieso?". Ich sagte ihr, dass es nur ein Text sei und sie wiederholte es andauernd wie ein Mantra oder so "Nur ein Text, nur ein Text". Ich fühle mich so schuldig! Was soll ich tun, wie soll ich darauf reagieren? Ich mag sie neunmal, ich vertraue ihr, aber ich habe mich auch in ihr Getäuscht, als ich dachte sie wäre stark genug dafür. Und dann hätte sie fast geweint! Ich fühle mich so schrecklich...

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Mein Ex behandelt mich wie dreck. Was kann ich dagegen tun?

Also mein ex hat vor nem halben jahr angefangen mich zu ignorieren. 4 monate hatten wir sogut wie gar keinen kontakt. Ich habe ihm dann einen text geschrieben wie sehr ich ihn liebe, vermisse usw. Er schrieb mir dann dass er mich auch noch liebt, aber dass er das gemacht hat damit ich ihn vergesse, da er bald wegzieht und dann keine beziehung mehr mit mir will. Ich konnte ihn dazu überreden, dort weiter zu machen, wo wir aufgehört haben, bis er weg ist. In den ersten tagen lief alles perfekt, aber dann wurde es immer schlimmer. Immer wenn ich ihn frage ob er zeit hat, sagt er letzte sekunde ab oder antwortet nicht. Er ist auch total gemein geworden, ein beispiel : Er weiss dass ich unzufrieden mit meinem körper bin und er weiss auch wieso. Früher hat er mich immer umarmt, geküsst, und gesagt dass er meinem körper toll findet und alles an mir liebt usw. Heute hab ich ihm geschrieben ich lass mir ein bauchnabelpiercing machen wenn ich bisschen abgenommen habe, und er hat geantwortet " seit jahren heulst du rum aber änderst nichts. Entweder änder was oder heul ncht immer wegen deinem körper rum" ... Vielleicht hat es ihn genervt, aber dass er direkt so gemein ist... Er weiss wie verrückt ich nach ihm bin, und das nutzt er anscheinend aus. Ich weiss ich sollte ihn einfach vergessen, aber in den vier monaten habe ich jeden tag geweint weil er mir so fehlt... Aber heute weine ich jeden tag, weil er so gemein ist... Ich würde ja auch gemein zu ihm sein, oder ihm sagen dass es mich verletzt, aber dann ist er wieder so distanziert. Ich will ihn einfach noch einmal sehen, ich weiss es wird nicht passieren aber ich hoffe einfach dass er bald zeit hat und ich ihm bei dem treffen wieder so verrückt nach mir machen kann wie früher... Ich kann ihn auch gar nicht vergessen. Ich kenne ihn seit ich 14 bin, und bald bin ich 16... Seit 2 jahren liebe ich ihn. Er ist mittlerweile 20 ( das alter hat nichts mit seinem verhalten zu tun, er ist immerhin erst seit nem halben jahr so). Bitte sagt mir nicht ich soll ihn vergessen, ich werde es nicht können/ machen. Ich bin jeden tag am weinen und frag mich was ich machen kann damit er mich wieder so liebt wie früher. Wisst ihr was ich machen soll ? Und bitte nicht mit vergessen antworten, ich liebe ihn mehr als ich jemals irgendwas geliebt habe bzw lieben werde..

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