Warmwasser – die besten Beiträge

Was tun, wenn der Warmwasserstrahl dünner wird?

Es ist mir zuerst gar nicht aufgefallen, und ich weiß nicht, ob das plötzlich oder langsam kam.

Ich habe in der Küche einen Einhandhebel-Wasserhahn. Das kalte Wasser fließt normal, der Warmwasserstrahl ist nur mehr einen halben Zentimeter dick.

Beim letzten Besuch des Installateurs habe ich gefragt, woran das liegt. Er sagte, da ist "Dreck" drin.

Dann habe ich eine Schublade vom Küchenschrank herausgezogen, damit er an die Eckventile herankommt. Er hat sich dann hineingebeugt und festgestellt, dass die Eckventile verrostet sind. Ich glaube aber, er hat gar nicht versucht, daran zu drehen, sonst wäre ja Wasser hinter den Küchenschrank geflossen, denn er hat den Haupthahn vorher nicht zugedreht. Das war wohl eher eine Alibiaktion, weil bei diesen fünfzig Jahre alten Leitungen sowieso Hopfen und Malz verloren ist.

Er sagte, da sei "Dreck" drin und da müsste sicher "mehr" gemacht werden. Vielleicht meinte er eine neue Leitung, und da müsste erstmal der Herd und der Küchenschrank demontiert werden. Und weil ja immer noch etwas Wasser kommt, ist das derzeit wahrscheinlich zu viel Aufwand.

Was kann ich jetzt tun? Soll ich möglichst viel warmes Wasser rinnen lassen, damit die Leitung nicht komplett zusetzt und gar kein Wasser mehr kommt? Prinzipiell brauche ich in der Küche aber nicht unbedingt warmes Wasser. Die modernen Spülmittel funktionieren auch mit kaltem Wasser.

Wasser, Küche, Wasserhahn, Installateur, Sanitär, Wasserleitung, Warmwasser

Sind meine Heizkosten zu hoch? Bitte um Einschätzung von Experten? EVN?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend eure Einschätzung:

Meine Situation:

– Wohnhaus, Baujahr 2016 (sehr gut gedämmt, HWB 23) Österreich

– Zentrale Wärmeerzeugung über Doppel-Festbrennstoffkesselanlage (Pellets)

– Wohnfläche: 67 m², 2-Personen-Haushalt

– Keine Solaranlage vorhanden

Standard-Berechnung laut HWB:

67 m² x 23 kWh/m²/Jahr = 1.541 kWh/Jahr

Aktueller Verbrauch laut Zählerstand:

– 28.01.: 26,755 MWh

– 18.03.: 27,577 MWh

– Verbrauch in 1,5 Monaten: 0,822 MWh (822 kWh)

Aktueller Verbrauch laut Wärmezähler vom 28.01. bis 18.03.: 0,822 MWh (822 kWh).

EVN hat mir eine Hochrechnung von 379,88 € für Wärme und 172,19 € für Strom geschickt, die laut deren Aussage fällig wäre, wenn jetzt eine Rechnung erstellt wird.

Ich finde diese Werte extrem hoch.

Andere Haushalte im Neubau zahlen rund 40 € im Monat für Heizung.

Mir werden aktuell 351 € pro Quartal vorgeschrieben – also rund 1.400 € pro Jahr!

Dazu kommt, dass Warmwasser wahrscheinlich auch über die Heizanlage läuft, aber mir fehlt jede Transparenz.

Ich habe EVN bereits um eine detaillierte Aufschlüsselung gebeten (Arbeitspreis, Grundpreis, Nebenkosten, Umlageschlüssel), aber bisher keine klare Antwort erhalten.

Meine Frage an euch:

– Ist dieser Betrag realistisch?

– Wie viel zahlt ihr bei ähnlicher Wohnungsgröße und Pelletheizung?

– Was kann ich tun, wenn die Abrechnung intransparent bleibt?

Bin dankbar für jede Expertenmeinung und Erfahrungen!

Liebe Grüße

Heizkosten, Stromanbieter, Heizung, Energiekosten, Energieverbrauch, Nebenkostenabrechnung, Pellets, Stromkosten, Zählerstand, Warmwasser

Meistgelesene Beiträge zum Thema Warmwasser