Verzweiflung – die besten Beiträge

Trotzdem vegan(Medikament)?

Hey Leute, die Frage geht eher an Veganer.

Und ich möchte keine unnötigen Kommentare von Leuten bekommen die Fleisch essen oder so.

Und zwar hab ich ein kleines Problem. Ich hab immer sehr sehr starke Periodenschmerzen und ich habe(bevor ich vegan wurde) gute Tabletten gegen diese Schmerzen gefunden undzwar Dolormin für Frauen, die haben immer super geholfen, haben lange gehalten(also die Wirkung) und die waren wirklich super gegen die Schmerzen, nur jetzt hab ich ein Problem. Sie sind nämlich nicht vegan und Ibus zum Beispiel sind ja vegan aber die helfen mir leider nicht, ich muss davon immer so viel nehmen dass ich sogar eine Tagesüberdosis habe da sie nur kurz halten und meine Schmerzen nicht wirklich unterdrücken. Also mit Ibus muss ich mich wortwörtlich vollpumpen.

Hab mir dann letztens die Paraveganio geholt(vegane Paracetamol Tabletten) aber ich glaube dass sie auch nicht so gut wirken und ich möchte mich auch nicht vollpumpen mit Tabletten dass ich sogar schon Nebenwirkungen bekommen.

Aber ich möchte auch sicherlich kein Tierleid unterstützen:(( das macht mich wirklich fertig.

Jetzt sind meine Fragen, bin ich dann überhaupt noch vegan wenn ich zwanghaft die Dolormin nehmen muss?

Kennt ihr irgendwelche guten Schmerztabletten die vegan sind und eine lange Wirkung haben wie die Dolormin (weil die Wirkung hält zwischen 8-12 stunden)

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Ausbildung abbrechen? PTA?

Hallo

Ich bin im Moment 22 Jahre alt und bin gerade in meiner ersten Ausbildung.

Ich habe meinen Realschulabschluss gemacht, dann ein Berufsorientierungsjahr da wir umgezogen sind und ich keine Ausbildung mehr gefunden hatte nach diesem Jahr hatte ich mit der Fachoberschule angefangen, diese habe ich jedoch abgebrochen, da sich der Gesundheitszustand meines Opas sehr verschlechtert hatte und ich meine Mutter bei der privaten Pflege unterstützt habe, nun ja letzten Sommer ist mein Opa dann leider gestorben und ich habe eine schulische Ausbildung angefangen von der ich zwar nicht begeistert war, aber dachte das sie mir Spaß machen könnte das ich durch die Pflege meines Opas wenigstens etwas Interesse dafür entwickelt hatte und zwar zum PTA...nur leider liegt mir das ganze nicht wirklich...also ich habe schon gute Noten, jedoch komme ich im Chemie Labor überhaupt nicht klar...ich habe jedes Mal Panik wenn wir 6 Stunden im Labor arbeiten müssen und ich kann mir ganz ehrlich auch nicht vorstellen das mein ganzes Leben lange zu tun...des weiten bin ich in der Ausbildung komplett alleine, ich weiß zwar das eine Ausbildung nicht dazu da ist Freunde zu finden, aber ich habe niemanden den ich mal fragen könnte ob man zusammen lernen könnte oder wenn man mal krank ist einen den Stoff gibt den man verpasst hat...am Montag beginnt bei uns wieder die Schule und ich könnt vor Panik heulen...ich bin am überlegen die Ausbildung abzubrechen...

Natürlich würde ich das ganze nicht einfach so machen, vorher würde ich mir einen Job suchen und dann nächstes Jahr eine andere Ausbildung beginnen.

Da ich schon immer im gestalterischen Bereich arbeiten wollte hatte ich an den GTA gedacht in Verbindung mit der Fachhochschulreife, nur leider lese ich überall das diese Ausbildung nix im Leben bringt.

Nur wäre ich ja erst mit 25 bzw 26 (je nach Schule) fertig mit der Ausbildung und dann noch eine Ausbildung als Mediengestalter ran Zuhängen...ich weiß nicht...

Ich bin total verzweifelt im Moment...

Vielleicht war ja jemand schon Mal in einer ähnlichen Situation und kann mir Tips geben :)

Schule, Ausbildung, Berufsschule, PTA, Verzweiflung, ausbildung-abbrechen, pta-ausbildung

Genervt/Enttäuscht von Freunden?

Hallo,

In letzter Zeit denke ich mehr an meine "Freunde" und mit der Frage, ob das überhaupt welche sind.

Aktuell sind Ferien und dann bemerke ich wirklich, wie wenig ich mit anderen Leuten zu tun habe.

Während der Schule sind die Nachrichten, die ich bekomme, zu 99% so:. "Kannst du mir bitte die Hausaufgaben in Mathe schicken? Ich hatte ... "

In der Schule rede ich nicht viel, fange Konversation meistens von meiner Seite aus an und bin nicht wirklich in einer Freundesgruppe. Ich kann praktisch mich mit allen unterhalten, die go-to Person bin ich aber nicht und werde auch nie nach Verabredungen gefragt.

Irgendwie freue ich mich auch extremst, wenn ich auch nur eine Nachricht in den Ferien bekomme, die nicht aus einer Gruppe kommt und keine Antwort ist.

Des Öfteren frage ich 2 Leute nach Verabredungen, aber der eine antwortet mir nicht und schreibt mir dann wieder, wenn es um Hausaufgaben geht und der andere meint, es wäre eine gute Idee, aber meldet sich dann nicht.

Ich habe auch einen Freund, der etwas weiter weg wohnt (600km), eigentlich ein ganz netter Bursche, aber er meldet sich auch nicht aus eigener Hand und seine Antworten sind auch sehr kurz.

In der Schule machen sich Leute über mich lustig dafür, dass ich "random" und ein NPC sei. Ich merke auch, dass man mich manchmal gar nicht wahr- und ernst nimmt.

Im Verein bin ich auch und es bringt nichts. Aktuell bin ich in einem Tischtennis- und Taekwondoverein. Ich habe einzelne nach Verabredungen gefragt, aber die Antwort ist und bleibt :. "Ich muss gucken"

Mädchen kann ich auch wegschmeißen. Hab eins einmal aus Interesse nach einer Verabredung gefragt und es war: "Ich muss gucken"

Was soll ich machen?

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Motivation im Studium fehlt?

Hallo,

ich studiere momentan Lehramt (Gy/Ge) mit den Fächern Deutsch und Erdkunde und bin total frustriert.

Ich habe mir erst erhofft, dass mir das Studium Spaß macht, aber es ist frustrierend. Ich besuche die Tutorien, versuche am Ball zu bleiben, lerne und arbeite sehr viel vor und nach, aber ich komme auf keinen grünen Zweig. Deutsch macht mir kaum Spaß bzw.es gibt Ausnahmen, wo ich richtig Spaß an der Vorlesung habe. Erdkunde geht zwar noch, aber mir fehlt da auch irgendwie die Motivation weiterzumachen.

Ich gehe auch nicht feiern, treffe mich kaum mit meinen alten Schulfreunden und Freunde habe ich bisher nicht gefunden (höchstens Eine mit der man ab und zu plaudern kann, aber ich habe das Gefühl, dass sie eher interessiert ist, meine Unterlagen zu kriegen anstatt selbst was zu tun).

Ich will das nicht. Aber ich weiß auch keine berufliche Alternative. Beratungsstellen (Berufe) bzw. Gespräche haben nichts gebracht. Ich bin nur noch gestresst/gereizt und finde auch, dass sich meine Persönlichkeit stark verändert hat (eher negativ).

Ich habe auch über ein duales Studium nachgedacht (Bachelor of Laws) in einem Unternehmen und die würden mich auch gerne nehmen, aber was wenn das zu viel wird?

Könntet ihr mir vielleicht einen Vorschlag machen soll, wie ich wieder zufriedener werden kann? Mein einziger Ausgleich ist momentan der Sport.

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Spät ins Studium gestartet. Ausbildungsalternativen?

In einer anderen Frage habe ich einmal erwähnt, was ich EIGENTLICH beruflich machen will, sich aber als unrealistisch herausstellt.

Nun habe ich dieses Monat (2 Monate verspätet) ein Studium im Fach Erziehungswissenschaften begonnen.

Bin ein Nachzügler, da die Uni dies angeboten hat. Nun habe ich aber totale Probleme. Ich wurde für 3 Vorlesungen (die Klausuren haben) und 1 Seminar zugelassen. Nicht viel, aber für mehr wurde ich nicht zugelassen, da ich verspätet bin.

Ich komme überhaupt nicht klar. Ich war weder bei der Einführungswoche noch bei sonst was. Ich weiß nicht wie studieren funktioniert, was man genau tun muss, was der Sinn von was ist etc. Am schlimmsten: wie hole ich alles auf? 2 der 4 Dinge sind online und ich kann somit nichteinmal jemanden fragen. Überlege einfach zum Sommersemester "neu" zu starten.

Weiß aber ehrlich gesagt nicht ob das was für mich ist.

Hat jemand Tipps? Ist die TU Dortmund als kleine Info.

Falls nicht: gibt es Ausbildungen die täglich nur bis 14.30 Uhr gehen? Kann mich dann als Plan B irgendwo bewerben falls das Sommersemester auch kacke wird.

Ich bin ehrlich verzweifelt und mehr als nur ins kalte Wasser geschmissen worden. Hilfe.

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Keine Lust mehr aufs Leben bin total verzweifelt?

Hey, ich habe seit einigen Jahren immer wieder so ein Gefühl der Verzweiflung in mir- wenn ich alleine bin würde ich dann am liebsten weinen und einfach nichts mehr tun. Es mischen sich dann immer alle Gefühle zusammen, Angst, Wut, Verzweiflung... Ich kann nichts mehr aushalten und wäre manchmal schon so oft weggelaufen oder hätte mich umgebracht oder sonst was... aber da gibt es noch Menschen die brauchen mich und freuen sich wenn ich da bin. Ich bin auch hochsensibel und das nervt mich so sehr ich muss dann immer alleine sein weil es mir dann zu viel wird so lange unter Menschen zu sein.

Mir ist das einfach zu viel geworden mit der Schule und ich bin auch super introvertiert und hasse es zu viel Aufmerksakeit zu bekommen. Wenn ich Angst habe vor einer Klausur oder einem Vortrag dann schnürt sich mir mein Herz richtig zu und ich krieg nur noch schlecht Luft und höre dann einfach auf weiter daran zu arbeiten aber dann kommen mir die Tränen weil ich keine schlechte Note will. Ich fange auch immer viel zu spät an für Tests zu lernen und meine Noten sind zwar durchschnittlich bis gut aber diese Angst in die Schule zu gehen macht mich wahnsinnig.

Hätte ich nicht meine lieben Freundinnen die immer so lieb und lustig zu mir sind und mit denen ich immer Spaß habe, dann wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr da.

Es gibt da aber noch so ein Problem: ich kann nicht mit Leuten über meine echten Gefühle reden. Ich hab einfach richtig Angst dass es dann zu gefühlsduselig wird wie in solchen übertriebenen Filmen. Ich überspiele die Situation dann meistens gerne mit einem fröhlichen, kindischen Verhalten. Kleines Beispiel: wenn ich in jm. verliebt wäre und man fragt mich ob ich verliebt bin dann streite ich das ab. Oder: wenn man mich fragt ob es mir gut geht dann sage ich ja weil ich nicht möchte dass jemand weiß wie schwach und verzweifelt ich bin. Dass ist mir immer super peinlich und ich kann auch nicht zu einem Therapeuten gehen weil es einfach nicht geht mit dieser Blockade.

Meine Eltern erwarten auch immer nur gutes von mir und ich habe auch schnell ein schlechtes Gewissen wenn ich etwas nicht gut gemacht habe und denke ich hätte jemanden enttäuscht. Ich weiß auch nicht warum das ganze so ist.

Danke dass du dir das hier durchgelesen hast. <3 freue mich über Antworten...

Angst, Psyche, Verzweiflung, Wut, emotional-instabil, Emotionalität

Aussehen hässlich, Umgang damit?

Hallo, und zwar hab ich ein massives Problem, was mich leider schon mein gesamtes Leben, und damit auch meine Lebensqualität extrem einschränkt, belastet.

Ich habe eine sehr auffallende, außergewöhnliche Kopfform, ein schmales Kinn mit einer sehr breiten, und hohen Stirn, eine Stirn, die wirklich so groß ist, wie vielleicht bei jedem 100sten Menschen, wenn überhaupt (In meinem Studiengang gibt es noch 300 andere, durch eine Bildersammlung kann ich beispielsweise sagen, dass ich von allen die Größte habe.

Ich wurde in der Grundschule von einigen sehr stark gemobbt, auch in den letzten Jahren, jetzt 22 Jahre alt, höre ich manchmal auch noch ein paar dumme Kommentare.

Ich entspreche nicht nur nicht dem Durchschnitt, sondern bin deutlich darunter. Man kann natürlich jetzt wieder das ganze philosophische Gerede rausholen "Aussehen ist subjektiv" man kann aber auch ganz ehrlich sagen, dass es eben einige Schönheitsmerkmale gibt, und nicht nur das ich denen nicht entspreche, sondern das ich das gesamte Gegenteil davon in meinem Gesicht habe. Ich bin wirklich hässlich.

Ich hatte noch nie Sex, noch nie eine Freundin.

Nicht nur, dass es mein gesamtes Datingleben beeinflusst, sondern auch teilweise meine Fähigkeit / Attraktivität für Freundschaften. Ihr könnt gerne bestreiten, dass es nicht so ist, aber es gibt zahlreiche Studien die besagen, dass in jedem Lebensbereich schöne Menschen, zumindest dem Durchschnitt entsprechend, als attraktiver und interessanter wahrgenommen werden.

Mein einziger Wunsch im Leben wäre es, kein auffallendes Merkmal in meinem Gesicht zu haben, welches mich leider extrem beeinflusst. Welches mich jeden Tag schlecht fühlen lässt. Welches noch kein einziges hübsches Mädchen anziehen könnte, da es einfach wirklich hässlich ist - keine Übertreibung.

Einfach nur ein extrem durchschnittliches Gesicht, mit einer normalen Gesichtsform.

Wie kann ich nun damit leben?

Das ich niemals mit meinem Gesicht zufrieden sein werde. Und nein, ich meine nicht mal das es in diesem Leben sein müsste. Aber als Atheist glaube ich ziemlich stark, dass es mein erstes und letztes sein wird.

Wie kann ich nun jemals glücklich sein? Zu wissen, dass mich 95% der Menschen wenn sie über mein Aussehen nachdenken, als hässlich wahrnehmen werden. Ich komm damit nicht klar.

Und nein, es ist keine psychische Krankheit, es gibt Krankheiten bei denen man es sich einbildet. Es ist aber wirklich ein Fakt. Ich würde alles dafür tun, nur kann man sehr vieles kosmetisch durch OP's verändern, zumindest bis jetzt aber nicht, seine Kopfform mit all ihren Knochen...

Wie kann ich jemals glücklich leben, wenn mein einziger Wunsch doch nur ist, ganz durchschnittlich, nicht hässlich auffallend, auszusehen?

Bitte um so viele Antworten / Tipps wie nur möglich....

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Bin ich lesbisch? Was soll ich tun :(?

Hey. Ich habe seit einigen Monaten einen crush auf ein Mädchen, so etwa seit August. Ich werde wirklich verrückt in ihrer Nähe, wenn sie mich auch nur eine Millisekunde anschaut muss ich den ganzen Tag dran denken. Das einzige woran ich noch denken kann ist sie. Ich weiß wirklich nicht was da gerade in mir passiert, noch nie hatte ich so starke Gefühle für jemanden, ich glaube ich bin eher verliebt als dass ich einen crush habe.

Immer wenn jemand herausfindet, dass ich einen crush auf dieses mädchen habe, werde ich natürlich sofort gefragt, ob ich lesbisch bin. Ich sage meistens nein, weil es mir total unangenehm ist. Ich dachte früher ich bin hetero und könnte mich niemals in ein Mädchen verlieben (ich war homophob) und etwa im September habe ich angefangen mich als Omnisexuell zu sehen. Es hat mich einfach richtig gut beschrieben. Aber jetzt seit zwei Wochen mache ich mir Gedanken, ob ich nicht doch lesbisch bin. Wenn ich irgendwelche "smash" Typen auf tiktok sehe, finde ich sie zwar attraktiv, aber ich kann mir im allgemeinen keine Beziehung mehr mit einem Jungen vorstellen. Ich glaube eher dass ich eine Frau heiraten werde, anstatt eines mannes. Ich kann mir wie gesagt nichts mit einem Mann vorstellen...

Meine Familie ist mega homophob, nur meine Cousinen nicht. Vielleicht liegt das an unserer Generation, aber egal. Was soll ich nur tun? Bin ich lesbisch? Wie soll ich das meinen Eltern und Geschwistern beibringen? Ich habe einfach verdammt Angst, dass es mir irgendwann versehentlich rausrutscht. Ich bin einfach am verzweifeln :/

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