Verzweiflung – die besten Beiträge

Freundin verbietet das Alkoholtrinken?

Hey, also ich bin nun seit 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen und sie ist ziemlich introvertiert. (Sie ist 16 und ich 17) Deswegen ist sie selten bei Treffen von mir und meinen Freunden dabei, wo Alkohol getrunken wird. Bei diesen Treffen sind jedoch auch Mädchen dabei, wovon die meisten zwar einen Freund haben, jedoch nicht alle einen haben.

Meine Freundin ist auf einer Mädchenschule und hat panische Angst davor, dass ich fremdgehe oder dass sie zu solchen Treffen mitkommt.
Sie war 1x bei einem dabei, dort fühlte sie sich jedoch unwohl und meinte, dass die Mädchen ihr „Bit**-Blicke“ zuwarfen.
Deswegen hat sie kein Vertauen in diese Mädchen, aber anscheinend auch keins in mich.

Ich garantiere ihr, dass ich nicht fremdgehe oder sonstiges mit diesen Mädchen tue. Da wir meistens mit 3 Mädchen (von denen 2 Vergeben sind) und 4 Jungs irgendwo rumhängen, hat sie Angst dass dort irgendwas passiert.

Und da sie leider zu solchen Treffen nun nicht mitkommt, muss sie mir vertrauen. Da dieses Vertrauen nicht ganz vorhanden ist, sagt sie, dass ich nichts trinken soll. So ist es wahrscheinlicher dass nichts passiert. Und als „guter Freund“ komme ich ihr dort entgegen. Ich weiß auch, dass sie damals negative Erfahrungen mit Alkohol sammelte, deswegen will ich ihr hier nicht widersprechen. Aber selbst wenn ich es täte, wäre sie so wütend.

Ich würde jedoch gerne etwas trinken, deswegen wollte ich Kompromisse eingehen. „Wirklich nur 1 Bier,“ usw. Aber Kompromisse gibt es bei ihr nicht. Das macht mich dezent wütend, aber sie soll mich ja nicht hassen oder so.

Jetzt frage ich mich was ich tun soll. Ich verstehe es ja irgendwie, dass ich nicht zu viel trinken soll wenn andere Mädchen dabei sind. Aber wenn sie nun sagt dass ich nie trinken soll, selbst wenn nur Jungs dort sind oder sie dabei ist, verzweifle ich etwas.
Sie möchte keine Kompromisse eingehen und bleibt auf Ihrer Meinung. Entweder widerspreche ihr, dass ich dann doch was trinke. Dann ist sie jedoch sauer.

Ich könnte auch lügen und sagen, dass ich nichts trinke, aber das ist auch Unloyal. Oder es bleibt alles so wie es ist, aber das möchte ich nicht.
Eine Beziehung ist doch da um sich zu Vertrauen oder nicht?

Angst, Alkohol, lügen, Meinung, Problemlösung, Verzweiflung, kompromiss, planlos

War das ein Teufel/Dämon, Gott oder doch nur Zufall?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage die mich schon seit längerer Zeit beschäftigt.

Ich habe etwas getan oder besser gesagt mir etwas gewünscht wofür man mich verurteilen könnten, und nun stelle ich mir die Frage was dafür verantwortlich sein könnte, was meinen Wunsch wahr werden ließ.

Zur Geschichte:

Ich hatte vor Jahren einen Streit mit einem Ehemaligen Freund der nichts gutes mit mir meinte. Irgendwann kam es bei dem Streit zu dem Punkt, dass wir uns Sachen an den Kopf warfen die man so normalerweise nicht ausspricht, da es sich einfach nicht gehört. Nach dem Streit haben wir uns getrennt und 2 Tage später schickte er seine "Freunde" zu mir nachhause die mich anschließend mit einer Waffe bedrohten und mich zwangen mich bei Ihm zu entschuldigen, da ich angeblich der Grund für all die Scheiße wäre. Um natürlich mich und meine Familie nicht in Gefahr zu bringen stimmte ich zu und entschuldigte mich. Nach dem vorfall war ich voller Wut, Hass und Wahnsinn und habe nach irgendwelchen Mitteln gesucht um Ihm diese Angst und Verzweilung zurückgeben zu können. Er sollte genau das Fühlen was ich auch fühlen musste und so schaute und suchte ich nach Mitteln, doch mir fiel einfach nichts ein, bis mir die Idee kam ich könnte einfach meinen Wunsch sowie ich es schon immer im Leben tat, hauptsächlich ging es entweder um eigenes oder anderer Glück doch in diesem Fall nach Rache/Wahnsinn und verzweilung in den Himmel und Erde beten. Soweit ich mich erinnern kann ging jeder meiner Wünsche die ich auf diese Methode anwendete in Erfüllung. Und so natürlich auch meine Rache..

3-4 Tage nach dem Vorfall, kam die Polizei zu Ihm und erstattete Anzeige gegen Ihn aufgrund von Besitzt von Kinderpornographischen Inhalten (die in einer dieser Abstrakten Whatsapp gruppen stickern verschickt werden und damals einfach so hinzugefügt werden konnte) und nahmen Ihm zudem das Smartphone weg, das er bis heute nicht mehr hat. Er hat keinen Erfolg mehr in der Liebe und alle seine guten Freunde haben sich gegen Ihn gewendet ( nicht aufgrund der Polizei geschichte/KPI) er wird von seinen Eltern nicht mehr geliebt und ist seit dem Tag stark suchtkrank, zudem hat er nicht mehr die möglichkeit der Realität ins auge zu blicken und verfolgt ohne erfolg, Ziele die für Ihn unerreichbar bleiben.

Damals ging es Ihm noch besser aber seit dem Tag wurde sein Leben und sein Standart auf 180 Grad gedreht.

Ich bin Stark geläubisch und das ich noch fester an meinen Gott oder was auch immer es sein mag hänge, hat mir (es) bewiesen das es (es) gibt.

Was war es was es mir ermöglicht hat diesen einen Wunsch zu bekommen, habe ich irgendwas heraufbeschworen was lieber verborgen bliebe oder kann Gott(es) auch Negatives auf andere übertragen?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Vielen Dank, dass Ihr euch die Zeit genommen habt.

Angst, Dämonen, Gebet, Gott, Hass, Rache, Unglück, Verzweiflung, Wunsch

Ist es ein geistiges Erwachen oder sind es Symptome der Depersonalisation?

Hallo, ich stehe gerade stark unter Strom und habe oft suizid Gedanken, werde mir aber nichts antun. Wie in meinen vorigen Beiträgen schon erwähnt, habe ich mich vor 3 Jahren mit Buddhismus, Quantenphysik, Spiritualität etc. beschäftigt da ich eine harte Phase durch gemacht hatte. Habe in diesem Thema eine Befreiung gesehen.. Erst wollte ich erleuchtet werden, habe aber schon früh gemerkt, dass die ganze Recherche zwanghaft war. Habe dann später durch Benzos eine Derealisation bekommen und die Gedanken wurden irgendwann heftiger … Es waren am Anfang der DPDR viele existenzielle Gedanken und später kam wieder diese Erleuchtungssache . Momentan ist es so, dass ich Angst davor habe einen Tages zu so einem spirituellen Lehrer zu gehen und ihn um Hilfe zu bitten in meinem verzweifelte Zustabd.. Dieser Gedanke widert mich an.. Ich möchte nicht so enden … Ich fühle mich dadurch so fern ab von der Realität… Ist das ein geistiges Erwachen ?… Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht ?… Ich merke, dass mein Ego starke Angst vor Kontrollverlust habe… Ich habe so viele Videos von Eckhart Tolle, Sadghuru, Osho, Christian Meyer und wie sie nicht alle heißen gesehen… Als Kernaussage übernehme ich: „Ich muss Erwachen und alles andere ist uninteressant.. Alles ist eins… Die Welt ist eine Illusion.. Es ist schlecht dem weltlichen hinterher zu jagen“… Ich will das alles nicht mehr … Auf der anderen Seite kenne ich Leute die sagen: „Das Leben will gelebt werden.. Du kannst alles schaffen.. Sei Kreativ“.. und so weiter .. Aber irgendwie scheinen diese beiden Seiten für mich im Gegensatz zueinander zu stehen… Vielleicht ist das auch nur meine Warnehmung… Ich habe bald bei einer guten Therapeuten ein Gespräch, welche Yoga Kurse anbietet, Breathwork, Tai chi etc… Vielleicht kann sie mich verstehen … Ich habe Angst das ich mein ganzes Leben davon besessen bleibe und meine wahren Essenz hinterher Jage oder das ich irgendwo bei einem Lehrer Ende … Habe auch schon Jesus um Hilfe gebittet .. Das klingt alles so banal aber das sind meine Ängste… Vielleicht ist hier ja jemand der schon weiter ist als ich und mich beruhigen kann..
Ich wünsche jedem das beste

Alles Gute

Angst, Verzweiflung, Zwangsgedanken

Meistgelesene Beiträge zum Thema Verzweiflung