Vater – die besten Beiträge

Wohngruppe ja oder nein?

Moin,

Ich bin 14 und wohne bei meinem Vater ich hatte noch nie ein richtig gutes Verhältnis zu ihm gehabt seit einem Jahr besonders in letzter Zeit ist das Verhältnis zwischen uns nicht gut aus verschiedenen Gründen er hat mich zwar sehr lieb aber es ist zwischen uns so schlimm das ich ihn nicht mehr Papa nennen kann und in den Ferien auch kaum bei ihm war/bin denn bin ich da würde ich direkt wieder weg mein Zimmer ist mein Lieblings Ort wir wohnen auch in der besten Lage aber bei ihm zu sein macht mich psychisch echt fertig und krank ich hatte mit meiner Therapeutin über die einzelnen Probleme gesprochen die ich aus privaten Gründen nicht erwähne ( !er schlägt mich nicht! ) und sie hatte gefragt ob ich schon mal an einen Auszug gedacht habe und um ehrlich zu sein ja schon lange sie hat dann die Wohngruppe vorgeschlagen ich das ist für mich eine schwierige Entscheidung ich hab Angst das ich mich in der Wohngruppe nicht wohler fühle zusätzlich hab ich einen kleinen Hund der mein ein und alles ist ich hab auch eine Mutter mit der ich mich super verstehe aber sie wohnt mit dem Auto 15 min entfernt und das kann ich mir nicht vorstellen aus bestimmten Gründen ansonsten hab ich auch ne tolle Familie es ist nur für mich nicht mehr aushaltbar mit ihm er hat mir so oft so stark das herzt gebrochen und ich bin auch schon ein paarmal abgehauen und hab ihn damit gedroht das wenn ich 16 bin den Kontakt abbreche ein Vorteil ist das viele Freiheiten hab also in den Ferien bin 1 in der Nacht mit Freunden sein.

Seine Mutter ( meine Oma ) belastet es auch das zwischen mir und meinem Vater aber sie verteidigt ihn aber auch immer wieder.

meine mom und sein Bruder ( mein Onkel ) kennen so etwa das Problem aber halt nicht so extrem wie ich.

Man kann es auch so sagen ich macht meine Psyche kaputt ich hab früher wegen ihm starke Aggression Probleme und hab vom Arzt Depressionen diagnostiziert bekommen zu dem fallen mir immer wieder Verhaltens Probleme bei mir auf: alles Versuchen so gut wie möglich zu machen, dess interessiert an Freundschaften, ich hab manchmal das Problem sozial auf einer ebene zu sein mit anderen, ich bin manchmal fies nur um besser oder cooler zu wirken und so weiter. Wenn man kurz im Internet sucht führen alle Dinge auf mein Vater Bsp: ich musste mir seine Aufmerksamkeit erkämpfen, ich musste mich viel selber beschäftigen

Also was würdet ihr tun, Wohngruppe Ja oder Nein?

Vater, Familienprobleme, Psyche

Meine Partnerin redet schlecht über meinen narzisstischen Vater

Hi,

mein Vater ist Narzisst und hat meine Familie und mich nicht richtig behandelt und manipuliert. Früher war es mehr physischer Missbrauch, mittlerweile im Erwachsenenalter mehr psychisch. Nun, wenn etwas vorfällt heule ich mich meistens bei meiner Partnerin aus. Dadurch dass wir in einer homosexuellen Beziehung leben und mein Vater Christ ist, hat sie auch schon ihren Teil zu spüren bekommen und er macht deutlich dass er sie nicht in der Familie möchte. Nichts destotrotz gibt und gab es auch sehr schöne Momente mit ihm und er hat uns bei vielem unterstützt.

Nun die Frage: Meine Freundin redet gegenüber mir immer sehr schlecht und respektlos über meinen Vater. Sie sieht in ihm nur das Schlechte und will dass ich ihretwillen noch mehr abstand nehme (Ich habe mich bereits mehr von ihm distanziert). Ich habe sie gebeten, in meiner Gegenwart nicht so respektlos über ihn zu sprechen - er ist mein Vater und ich möchte nicht, dass so über ihn gesprochen wird. Ihrer Meinung nach, bin ich zu manipuliert und muss diese Dinge hören - dabei wirft sie ihm Sachen vor, die er tatsächlich nie gesagt hat (Das er wegen Ihr die Kontrolle über die Familie verliert und sie deswegen hasst und sie in seinen Augen sehen kann wie sehr er sie verabscheut und sich freuen wird wenn sie weg ist etc.)

Wer ist im Recht? Sollte sie meine Bitte respektieren oder bin ich zu manipuliert? Ideen für Lösungsvorschläge?

Familie, Beziehung, Vater, Kommunikation, Narzissmus, Respekt, Streit

Hass oder Liebe?

Hallo,

ich habe seit langer Zeit keinen Kontakt mehr zu meinem Vater und bin unsicher, wie ich damit umgehen soll. Einerseits bin ich erleichtert, da er durch seinen Drogenkonsum zu einem sehr schlechten Menschen geworden ist. Andererseits vermisse ich ihn und die Zeiten, als er noch der Mensch war, den ich kannte. Als kleines Kind war ich ein Papakind, wollte immer bei ihm sein, spielte und lachte mit ihm. Er war immer für mich da und hörte mir zu.

Doch als er plötzlich anfing, Drogen zu nehmen, veränderte sich alles. Seine Berührungen, die einst warm und tröstlich waren, wurden plötzlich kalt und bedrohlich. Ich hatte Todesangst vor ihm und erkannte ihn nicht wieder. Er schlug mich täglich und ließ seine Wut an mir aus. Ich war noch zu jung, um zu verstehen, was geschah und warum er so anders war.

Jetzt, mit 18 Jahren, verstehe ich mehr. Ich weiß, was Drogen aus einem Menschen machen können. Er lebt für die Droge, hat seine Familie verloren und tut nichts, um sie zurückzugewinnen. Als sich meine Eltern trennten, bemühte er sich anfangs noch, uns gelegentlich zu besuchen, aber mittlerweile höre ich nichts mehr von ihm.

Natürlich könnte ich ihn anrufen oder besuchen, aber ich habe große Angst vor diesem Wiedersehen. Ich bin hin- und hergerissen, ob ich ihn lieben oder hassen soll. Ein Teil von mir liebt ihn noch, ist das kleine Mädchen, das ihren Vater über alles liebte und verehrte. Ein anderer Teil von mir ist wütend darüber, dass er mit Drogen angefangen hat und uns im Stich gelassen hat.

Angst, Trauer, Vater, Psyche, hassliebe

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