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Studium Psychologie?

Hallo Freunde, frohes neues Jahr.

Ich arbeite zurzeit als staatliche anerkannter Erzieher, bei Kita Frankfurt( öffentliche Dienst) .

Ich interessiere mich viel zu sehr für Psychologie, besonders kindliche Psychologie und dachte mir, warum ich den Schritt nicht machen sollte um Psychologie zu studieren.

Ich bevorzuge, an einer staatlicher Universität in Frankfurt zu studieren, wo muss ich mich bewerben?

Ich habe kein Abitur, sondern 2 Angeschlossen Ausbildung zwar, staatlich geprüfte Kinderpflegerin und staatlich anerkannte Erzieher.

Dadurch, dass ich die Kinderpflege Ausbildung mit der Durchschnitt 2.0 abgeschlossen habe, habe ich Realschulabschluss erworben.
in der Erzieherausbildung ist mir auch gelungen, mit der Durchschnitt 2,3 die Ausbildung abzuschließen.

Ich bin jetzt 24 Jahre alte, macht es überhaupt noch Sinn zu studieren..?

wie schaut es Gehaltsmäßig aus, verdient ein Psychologe mehr als Erzieher..?

würdet ihr sagen, dass dies Entscheidung vernünftig ist oder lieber einfach als Erzieher weiter arbeiten..?

Muss ich dann für die Studium, monatliche Beträge zahlen..? Während meine Ausbildungen, musste ich nichts zahlen, da ich auch an einer staatliche Hochschule, in sachsen-Anhalt, die zwei Ausbildungen gemacht habe.

könnte ich eig dann, in der USA auch auch arbeiten, weil meine Erzieherausbildung angebliche dort nicht anerkannt wird, aber Bachelor als Psychologe bestimmt schon oder?

Um dann nicht während des Studiums finanziell brock zu werden, kann ich bestimmt auch Teilzeit als Erzieher arbeiten oder..?

Danke schonmal im Voraus

Frankfurt am Main, Psychologe, Universität

Wie bekomme ich eine Wohnung?

Hallo, leider ist meine finanzielle Situation sehr schwer. Meine Eltern sind pflegebedürftig (Grad 3 und 4) und werde täglich von einem Pflegedienst betreut. Sie sind nicht arbeitsfähig und bekommen dementsprechend kein Lohn. Ich bin vor einigen Wochen 18 geworden und habe im 2023 mein Abitur gemacht. Seitdem habe ich verschiedene Projekte und Praktikas gemacht, um herauszufinden was ich in der Zukunft machen möchte. Ich habe mich dazu entschlossen, Pharmazie zu studieren. Mein Nc reicht dafür aus, gibt mir aber auch nicht die Sicherheit, von Anfang an einer Uni meiner Wahl zu studieren. So habe ich mich auch für Wintersemester 2023 beworben und an 2 Stellen eine Zulassung erhalten.

Das große Problem war jedoch die Wohnung. Meinen Eltern fehlt das Einkommen, um mich zu unterstützen. Ich selbst erhalte seit der 8. Klasse (Anfrag der Pflegebedürftigkeit der Eltern) Leistungen vom Amt. Da ich für die Beantragung von Bafög (wo ich vermutlich den Höchssatz erhalten werde) schon in einer Uni eingeschrieben sein muss, stand mir das zum Zeitpunkt der Zulassung auch nicht zur Verfügung. Schließlich musste ich den Platz aufgrund fehlender Wohnung und WG-Plätze leider absagen. Leider waren die WG-Plätze bereits ab 400€, weshalb auch da eine finanzielle Sicherheit erwartet wurde.

Nun habe ich seit Juni in Teilzeit gearbeitet und habe nebenbei viele Praktikas gemacht. Seit September arbeite ich Vollzeit und spare den Großteil vom Geld.

Meine Frage ist jetzt, wie ich in meiner derzeitigen Lage eine Wohnung oder WG Platz sichern kann. Ich habe vor, weiter bis zum Beginn des Sommersemesters am 01. April zu sparen. Dann möchte ich den Vermietern anbieten, neben der Kaution die Miete für ein Jahr bar bei Unterzeichnung des Vertrages zu zahlen. (Habe derzeit 4600€, da kommt noch Lohn von Januar, Februar und März darauf, insgesamt dann etwa 6000€). Wie findet ihr diese Idee?

Dann werde ich natürlich nach Einschreibung sofort Bafög beim zuständigen Amt beantragen.

Das Problem mit der Vollzeittätigkeit ist auch, dass ich sie in einem Dorf ausübe, in der ich nicht studieren werde. Die Universitäten wo ich eine Zulassung erwarte sind mindestens 5Stunden entfernt, weshalb ich davon ausgehe, dass meine Lohnabrechnungen mir nichts bringen werden. Oder irre ich mich?

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