Ungleichheit – die besten Beiträge

Mit Superreich sind Milliardäre gemeint ab einem vermögen von mind. 1 Milliarde $.

Ich bin auf die Frage gekommen, da in den Medien Superreiche bzw. ihre Erben öfter in den Schlagzeilen waren wegen den Absurdesten Sachen. vor allem aus den USA, England und Arabischen, Afrikanischen Ländern. Beispiele:

Femi Otedola ist ein Nigerianischer Milliardär, seine Familie hat im letzten Jahr Schlagzeilen gemacht, weil seine Tochter gemeinsam mit ihm nach Italien geflogen ist (mit dem Privatjet von Nigeria) um ein Eis zu essen, danach sind sie zurück. Problem war da nur, das wurde von Steuergeldern bezahlt deswegen gab es Proteste in Nigeria.

Solche Geschichten gibt es haufenweise von Milliardären und ihren Erben, die mit dem Privatjet von A nach B fliegen und das ganze von Steuergeldern bezahlt wird, vor allem in 3 Welt Ländern aber auch in Modernen Ländern.

Mein Gedanke, würde eine Weltweite Reichensteuer von Milliardären dem nicht entgegenwirken und positives zur Gesellschaft beitragen ?

Eure Meinung ?

In der Schule beschäftigen wir uns gerade mit dem Thema ungleiche Bezahlung. Wir haben bemerkt,dass manche Berufe-wie der des Bauarbeiters- körperlich anstregender sind,aber oft weniger bezahlt werden als Berufe,die weniger körperlichen Einsatz erfordern, Wie der Büroangestellte,der hauptsächlich im Sitzen arbeitet.Unsere Frage ist, wie wir als Schüler dazu beitragen können,dass alle Menschen gerechter bezahlt und fair behandelt werden, unabhängig von ihrem Beruf oder ihrer Vergangenheit. Was könnten wir als Klasse konkret tun,um für mehr Fairness und gleiche Chancen einzutreten.

Habt ihr Ideen ?Egal was euch einfällt, schreibt es einfach rein! Ich brauche dringend eine Antwort, sonst dicke Problem und dann ich dicke traurig sein..Danke Leute, ihr seid die Besten.

Was sind eure Erfahrungen damit ?

Ist der Zins in unserem Wirtschaftssystem der Hauptgrund für soziale Ungleichheit?

Warum sagen Veganer, dass es moralisch Falsch ist Fleisch zu essen? Warum ist es falsch wenn wir das mächtigste Wesen auf dem Planeten sind?

Warum ist es Falsch diese Macht zu nutzen, und naja Fleisch zu essen? Wir sind ja auch Raubtiere, mehr oder weniger.

Die Welt wird nie Gleich sein, und Ungleichheit ist völlig normal, die erste Welt beutet die Dritte Welt ja auch, es interessiert niemand wirklich ausser ein paar Aktivisten.

Ich meine wen Interessiert es wirklich? Und das war schon immer so, die Starken beuten die Schwachen aus, auch bei Menschen.

Interessiert es wirklich jemanden? Was wenn es richtig so ist? Ich meine die Welt wird nie "Gerecht" sein, was ist denn Gerechtigkeit überhaupt`?

Das Recht des Stärkeren ist Uralt.

Hallo,

Warum ziehen Reiche in wohlhabende Gegenden? Also damit meine ich, dass viele in oder um Großstädten, oder generell Städte wohnen. Natürlich ist schön, man wohnt schön zentral und hat vieles in der Nähe.

Aber ist es nicht " langweilig " wenn man eine genauso große villa hat wie der Nachbar, also sozusagen nicht mehr " herausserscheint "

Oder ist das gerade der Vorteil. Ich habe nämlich das Gefühl, dass Reiche in ländlichen Gegenden, bzw. In Regionen wo der Normalverdiener wohnt, sehr im Fokus liegen, und auch viel Neid entsteht. Sei es bei neuen Projekten die ein Reicher für sein Geschäft macht, oder das Private wie z.B große Villa, teure Autos und sonstiger Luxus?

Wir gehen hier übrigens von jemanden aus, der so um die 15.000€-50.000 Netto im Monat verdient

Welche Gründe hat es, unter " gleichvermögenden " zu leben?

Auf der Arbeit gibt es 2 neue Kollegen. Diese haben den gleichen Aufgabenbereich. Von der Ausbildung her sind sie auch ziemlich ähnlich. Sie haben jeweils in ihren Schichten genau den gleichen Fehler gemacht, aber bei dem einen ist es ok und nicht schlimm. Und über den anderen wird sich das Maul zerfetzt. Der Fehler war echt nicht so schlimm, wurde behoben und gut ist. Aber warum ist das so, dass einer in den Himmel gelobt wird und der andere wird nieder gemacht, obwohl sie von ihrer Arbeitsweise ziemlich gleich sind und sonst gleiches Niveau haben. Vielleicht versteht es jemand?Ich finde sowas total unfair. Ich habe öfters Kleinigkeiten ausgebessert von dem, der angeblich so toll ist. Aber niemand interessiert es. Aber wenn der andere was fragt,heisst es gleich,der weiß nichts.Der eine hat den Ruf super toll zu sein und der andere eine Niete, obwohl es nicht so ist.

Es heisst ja immer Nationalismus wäre böse und schlecht, aber warum darf ich mein Land nicht über alles lieben?

Ist es nicht gut, wenn sein Land über alles liebt und bereit wäre sein Leben für sein Volk, seine Leute, seine Ideale hinzugeben?

Ich respektiere Menschen die ihr Land lieben, und ich glaube nicht, dass eine globale Community möglich ist.

Ich glaube nicht, dass eine Staatenlose, Klassenlose Gesellschaft erstrebenswert ist. Ich glaube sein Volk über andere zu stellen ist völlig normal.

Wie seht ihr das?

Servus zusammen,

meint ihr, dass die Menschheit es noch schafft, sich vom Prinzip der Konkurrenz und jedem das Seine, aber mir das allermeiste zu einer solidarischen Gesellschaft zu entwickeln, in der jeder Mensch denselben Wert und das gleiche Recht auf Wohlstand sowie Gesundheit etc. hat?

Ich stell' mir diese Frage, weil ich kürzlich (ja, falls du das liest, DU mein, Lieber bist gemeint!) eine sehr ernüchternde Erfahrung in meiner Verwandtschaft gemacht hab'. Ich dachte, ich kenn' diese Person gut und wusste, wie sie tickt – doch weit gefehlt - meilenweit (leider)! 

Die Diskussion entbrannte über eine einfache Frage: Hast du schon an die Auffrischung der Corona-Impfung gedacht? Plötzlich wurde mir klar, wie tief manche Menschen in das System der Konkurrenz und Ausbeutung des Kapitalismus verstrickt, viel mehr versunken sind.

Was meint ihr? Können wir als Weltgemeinschaft noch die Kurve kriegen und uns auf Solidarität und Gemeinschaft konzentrieren, statt auf ständige Konkurrenz? Vor allem, was mir aus Moral & Ethik wichtig ist: Unsere Motivation vom monetären zu lösen, um uns vom Wissen, des Solidarismus der Gesellschaft, antreiben zu lassen (im besten Fall gilt das für jeden und jeden Beruf natürlich).

Danke euch im Voraus für eure Meinungen!

Ich meine Menschen die davon überzeugt sind, dass sie die "guten" sind, und alle gegen sie, die "bösen" sind?

Menschen die eine sehr idealistische Vorstellung haben, wie die Welt aussehen sollte.

Und Gnadenlose Strafen gegen die fordern, die sich nicht daran halten.

Menschen die denken Moral und das Gesetz sollte das selbe sein.

Menschen die gewaltsam gegen "ungleichheit" vorgehen wollen.

Menschen die glauben wir sollten der ganzen Welt helfen.

Wie gefährlich sind Idealisten, die für ihre Ideale kämpfen, und sie durchsetzen wollen? Weil sind nicht alle Ideale subjektiv?

Sind nicht, gerade die, die denken sie kämpfen für das "Gute" am gefährlichsten?

Und für diese "Guten" bin ich natürlich der Teufel schlechthin.

Unsere Gesellschaft steht vor vielen Herausforderungen, die Menschen jeden Alters betreffen. Welche davon ist deiner Meinung nach die dringendste? Stimme ab und teile deine Gedanken in den Kommentaren.

Ich bin leider schon seit meiner Geburt wegen meinen Eltern in so welche Strukturen verwickelt doch seit neustem hat mich ein Klassenkamerad t eingeladen und seit dem bin ich in der Woche 2-3 mit ihm und paar anderen an den hochäusern rum am hängen. Dort sind Die Häuser und die Menschen total verwesen. Die türen funktionieren nicht und in den hochäusern stinkt es nach allem möglichen. Mich interessiert es warum so viele Einfach Blind verurteilen und sich aufgrund ihres angeborenem status einbilden etwas besseres zu sein obwohl sie nicht die Probleme verstehen die man hat wenn man von da kommt.

In der ARD-Story „Die Polizei und der Rassismus: Alles nur Einzelfälle?“ wird die Thematik aufgegriffen, die immer wieder die Schlagzeilen dominiert. Wiederholt wurden in der Vergangenheit Polizeibeamte auffällig, die in diversen Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten und/oder Migranten diffamieren. Als „Einzelfälle“ werden diese von der Polizeigewerkschaft bezeichnet. 

Insider berichten über Vorfälle

In der besagten ARD-Story begibt sich ein Reporter auf Spurensuche. Während seiner Nachforschungen spricht er mit Insidern, die dem Begriff der „Einzelfälle“ nicht zustimmen. Ganz im Gegenteil: Gesprochen wird unter anderem über „Racial Profiling“ – eine Methode, bei der das Erscheinungsbild einer Person, also beispielsweise Hautfarbe oder Gesichtszüge, als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen durch die Polizei herangezogen werden. In Deutschland verstößt diese Vorgehensweise gegen Art. 3 GG. 

Ebenfalls wird darüber berichtet, dass einige Polizeibeamte zusehends näher an die AfD heranrücken, gesprochen wird gar über einen „Rechtsruck“ innerhalb der Polizei.

Ein ehemaliger Polizist, der selbst eine Migrationsgeschichte hat, erzählt von einigen Vorfällen in seiner Laufbahn. 

Die Erfahrungen von Abdel – Diskriminierung bei der Polizei

Abdel möchte nicht, dass sein Name vollständig genannt wird. Er ist ein Mann Mitte 20, der seit drei Jahren bei der Polizei in Berlin ist. Seine Wurzeln sind in Marokko – in den 60er Jahren wanderte sein Großvater damals nach Deutschland aus. 

Rassismus musste Abdel schon in seiner Kindheit und Jugend erleben – womit er nicht gerechnet hätte, ist, dass auch seine eigenen Kollegen bei der Polizei ihn diesen spüren lassen würden. So erzählte er, dass er selbst in seiner Hundertschaft wiederholt aufgrund seiner Wurzeln diskriminiert wurde. Etwa Kommentare mit Bezug auf die Kölner Silvesternacht – und ob Abdel nicht dabei gewesen sei, einer der Grabscher sei. 

In der bekannten Silvesternacht auf der Kölner Domplatte begingen vor einigen Jahren nordafrikanische Einwanderer Übergriffe auf Frauen. Ein Verhalten, mit dem Abdel nicht gleichgesetzt werden will. Entsetzt hinterfragt er, wo er da eigentlich bei der Polizei gelandet sei. Eine Rücksprache mit seiner Vorgesetzten, bei der er den Vorfall meldete, führte ins Leere. 

SWR-Recherchen zeigen, dass es sich bei den Erfahrungen von Abdel nicht um eine absolute Ausnahme handelt. Über Diskriminierung unter den Kollegen wird nur nicht besonders viel gesprochen – denn keiner traut sich. 

Der Generalverdacht 

Es gibt keine wirklich zuverlässigen Zahlen über das Rassismusprobleme bei der Polizei. Eine unabhängige Forschung dazu wird derzeit von den meisten Innenministern nicht unterstützt. Eine potentielle derartige Forschung wird auch von Lobbyisten wie Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft, abgelehnt. Er argumentiert, dass „Polizeiforscher“ weder unabhängig noch neutral innerhalb der Polizei etwas untersuchen könnten, da ihnen schlichtweg die Kompetenz dazu fehle. 

Die Gewerkschaft nimmt offenbar an, dass eine derartige Forschung ähnlich eines Generalverdachts wäre. 

Anders sieht es aber bei den Polizisten selbst aus – besonders jüngere Mitglieder sind genervt von der Blockadehaltung der Gewerkschaftsvertreter. Zu häufig würden sie mit dem Vorwurf konfrontiert werden, alle Polizisten seien auch Rassisten. Das verkompliziert auch ihren Berufsalltag. 

Unsere Fragen an Euch: 

• Was sollte bei der Polizei getan werden, um derartige Vorfälle zu vermeiden? 
• Sollte es solch unabhängige Forschungen geben? 
• Müssten striktere Konsequenzen folgen, wenn es zu diskriminierenden Aussagen wie bei Abdel kommt? 
• Habt Ihr das Gefühl, dass es bei der Polizei tatsächlich einen Rechtsruck gibt? 
• Sollten Streifenpolizisten in bestimmten Brennpunktvierteln ggf. häufiger rotieren, so dass sich mögliche rassistische Menschenbilder nicht verfestigen?
• Sollten Polizisten im Zuge der Ausbildung verstärkt psychologisch und interkulturell geschult werden, so dass rassistische Tendenzen frühzeitig erkannt und bekämpft werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rassismus-polizei-104.html
https://www.ardmediathek.de/video/story/die-polizei-und-der-rassismus-alles-nur-einzelfaelle/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMDU5OTk
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

Meiner Meinung nach schon. Können Männer fast alles besser als Frauen?

Wenn sowas passiert?

https://www.merkur.de/wirtschaft/finanzhilfe-fuer-baywa-banken-stellen-riesenfinanzierung-bereit-steht-sonst-insolvenz-bevor-zr-93244882.html

Das Sondervermögen der Bundeswehr ist 100 Mrd. und hier gibt man im Handstreich einer einzigen Firma eben mal so viel Geld. Und das ist nicht die Einzige!

Die Liste ist lang.

Leben wir wirklich in einer Demokratie, wenn immer den Vermögenden geholfen wird, während man die Bedürftigen hängen lässt?

Man baut ja nichteinmal Wohnungen. Wozu ist also Deutschland noch gut, außer dass sich immer die Gleichen bereichern?

Ein Virus kann ganze Spezies ausrotten.

Ein Mensch kann ganze Spezies ausrotten.

Die Ungleichheit herrscht sowohl bei einem Virus als auch bei dem Menschen.

Gezüchtet, um zu töten.

Geboren, um zu töten.

Ein Virus kontrolliert sein Wirt.

Menschen kontrollieren Menschen.

Doch das, was wird, endet im Nichts.

Gary Stevenson wuchs in einfachen Verhältnissen auf und verdiente später als Investmentbanker Millionen. Inzwischen wirbt er dafür, große Vermögen stärker zu besteuern. Nur so seien die westlichen Gesellschaften zu retten.

• Brauchen wir schnellstens wieder eine hohe Vermögenssteuer für Reiche?

Bei der Frage ob eine Frau lieber mit einem Mann, oder einem Bären, im Wald ist, kam meistens die Antwort der Frau, dass sie mit einem dreieinhalb Meter großen Wildtier (Bären) im Wald sein wollen.

Würde man euch eine Frage stellen, was würdet ihr einer Frau bevorzugen, wenn ja in welcher Situation? 😅

Würde ihr lieber auf einer Insel mit einer Frau ums Überleben kämpfen oder mit einem Schäferhund?

Sowas in die Richtung vielleicht...😅

Jeder kennt wahrscheinlich die Redensart „seines eigenen Glückes Schmied sein“ – deren Aussage ich nicht zustimme. Ich denke, jeder ist Kind der seiner Umstände, welche nicht immer durch eigenes Handeln beeinflusst werden können.

Woran ich mich allerdings auch störe, ist eine komplett gegensätzliche Haltung, welche ich von Menschen aus meinem Bekanntenkreis wahrnehme. Das konsequente Leugnen der eigenen Verantwortung und die „Abwälzung“ aller „Schuld“ auf die Gesellschaft. Ein Beispiel soll hier der Verkauf illegaler Drogen sein – da heißt es dann „der/die muss so handeln, weil er/sie keine andere Möglichkeit hat“ (ohne dass eine Seite die genaueren Umstände kennt) – die soll nur ein Beispiel sein, ich hoffe, es verdeutlicht, was ich meine. Es ist ein prinzipielles Ablehnen von Verantwortung für eigenes Handeln, welches ich kritisiere. Ich würde diese generelle Ablehnung – auch in Bezug auf eigenes Handeln schon als eine Art „Opfermentalität“ bezeichnen: Ich kann nichts dafür, die anderen sind schuld.

Ich habe viele verschiedene Menschen, aus unterschiedlichen Milieus kennengelernt, Menschen, die teils eine sehr schwere Kindheit hatten.

Diese von mir kritisierte „Opferrolle“ scheint mir jedoch nichts mit dem sozialen Status gemein zu haben, sondern scheint sich vielmehr bei Leuten zu finden, die man aktuell vielleicht als „woke“ bezeichnet.

Was ich mich aber dennoch frage: liege ich vielleicht total falsch und bin einfach „zu hart“ in meinem Urteil – vielleicht weil ich selbst unter „privilegierteren“ Umständen aufgewachsen bin? Mein Problem mit diesem „Opferdenken“ ist jedoch die folgende: Lehne ich Eigenverantwortung ab, lehne ich Selbstbestimmtheit ab und somit auch die Möglichkeit dem Leben einen Sinn zu geben; ergo ist das Leben dann sinnlos.

Wie kann man solchen Einstellungen am besten begegnen?