Tierheim – die besten Beiträge

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Wir haben seit gestern eine Hündin, 1,5 Jahre alt, war bis vor 5 Wochen ihr Leben lang in einem Tierheim, dann bei einer Pflegefamilie bis jetzt. Nun haben wir sie adoptiert und seit gestern ist die süße kleine bei uns Zuhause.

Gestern war sie natürlich schlimm aufgeregt, ganz klar das gehört dazu und dauert alles - allerdings kommt sie heute nicht mehr aus ihrem Bettchen. Frisst nichts, trinkt nichts und will nicht beachtet werden… kann natürlich auch noch dauern - aber sicherheitshalber wollten wir mal hier in der Community Fragen.

Hat da jemand von euch vielleicht (ähnliche) Erfahrungen?

VIELEN DANK für eure Erfahrungen oder Tipps :)

Hallo Du,

ich arbeite ehrenamtlich im Tierschutz und wir haben den Horsti von der Straße gerettet. Er wurde einfach ausgesetzt und das auch noch blind.

Leider bekommen wir auf unsere Vermittlungsanzeige kein Reaktion. :-(

Mir ist absolut klar, dass du nicht in den Kopf anderer hineinschauen und keine Gedanken lesen kannst.

Ich frage mich trotzdem woran es liegen könnte, dass niemand sich meldet. Denn Blindheit ist ein wirklich überschaubares Handicap.

Eventuell magst du mir ja deine Bedenken mitteilen, was dich davon abhielte einen blinden Seniorkater von 11 Jahren zu adoptieren.

Oder, aber, was dich animieren würde einen solchen Kater zu adoptieren.

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Bisher hab ich immer 5 Minuten Steaks im Aldi gekauft, jedoch habe ich das Gefühl, dass diese Steaks zusammengeklebt sind, da sich das Fleisch stellenweise kaum schneiden lässt und Zeug drinnen ist, was mich an Kleber erinnert (steht jedoch nichts auf der Verpackung davon, also keine Ahnung ob es so ist). Aus dem Grund frag ich mich, ob ich ihm auch Rindfleisch für Gulasch füttern kann (steht glaub ich genau so auf der Packung). Dieses Fleisch ist in Stücken geschnitten, so wie man sie im typischen Gulasch wiederfindet. Ist dieses Fleisch für Katzen geeignet oder gibt es Besonderheiten, worauf man bei Rindfleisch achten muss, wenn es für die Katze bestimmt ist?

Uns ist eine Scottish Fold zugelaufen die wohl leider trächtig ist. Letzte Woche beim Tierarzt hatten wir trotzdem einen Kastratermin für morgen vereinbart - die Kitten würden dann natürlich rausgenommen werden, also quasi abgetrieben, da ich den Gendefekt nicht bei weiteren Tieren sehen möchte. Sie selbst hat abgeknickte Ohren und auseinanderstehende, krumme Zehen. Haben ihr auch eine Schmerzspritze verabreichen lassen.

Nun hat sich seitdem der Bauchumfang allerdings deutlich vergrößert und die Zitzen sind sehr dick. Wenn ich sie abtaste, kann ich auch etwas spüren (keine Bewegungen, aber das da was drin ist). Nun habe ich Bedenken, ob die Kastration zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch ethisch vertretbar ist - obwohl ich eigentlich nicht möchte, dass ein SF (Qualzucht) sich vermehrt. Andererseits besteht wohl auch eine 50%Chance, dass die Kitten gesund sein könnte, denn ich vermute mal, dass sie sich draußen nicht mit einem SF Kater gepaart hat. Und leidet eine Katze darunter, wenn man ihr die Kitten nimmt? Möchte mich hier richtig entscheiden.

Ich und mein Freund sind am überlegen ob wir uns eine Wohnungskatze holen sollen (Freigänger sind durch den Vermieter nicht erlaubt leider), da ich aber der Meinung bin das alle Katzen die Möglichkeit haben sollten Freigänger zu sein, kann es nur eine Katze werden welche aufgrund von Gesundheitlichen Problemen kein Freigänger sein kann.

Bei der suche in umliegenden Tierheimen habe ich nun von FIV positiven Katzen erfahren. Jetzt bin ich am überlegen was man bei denen alles beachte sollte. Das habe ich mir jetzt als Grundsatz gelegt.

• die Katze oder der Kater bekommt aufjedenfall eine Krankenversicherung
• Das Tier wird allein gehalten bis es noch mehr platz gibt (zurzeit 2-Zimmer- Wohnung Küche separat))
• Im falle von Betretung wegen Urlaub der Krankenhaus Aufenthalt würde das Tier entweder von Familienmitgliedern, Freunden, einer Tierpension oder einem Tiersitter betreut - je nachdem wie lange die Betreuung sein muss und wer verfügbar ist

Auf was sollte ich noch alles achten ?

Bekommt man überhaupt eine Versicherung wenn das Tier schon so eine Immunschwäche hat ?

Hi,

Wie kann man sich vor seinem Hund totstellen

Ich habe versucht die Augen zu öffnen, den Atem anzuhalten und reglos dazuliegen. Er hat sofort wie wild begonnen meine Hand zu lecken.

Aber denken Hunde dann, wir wären tot?

Ich kenne eine Hundebesitzerin, die andauernd die angeblich schlechte Gesundheit ihres Hundes erwähnen muss und sich andauernd auch damit beschäftigt. Der Hund ist aber laut Tierarzt kerngesund! Aber trotzdem hört man dauernd "Oh mei mei mei, dem geht es ja wieder so schlecht" "der Arme" usw. Dabei ist der Hund auch ziemlich dick, da er überfüttert wird. Sie meint, dass der Hund so viel Futter brauche. Ich finde dieses wehleidige Verhalten wirklich ziemlich nervig.

Wie würdet ihr soetwas "behandeln"? Was würdet ihr tun?

Hey,

Ich möchte mir über Quoka einen Hund zulegen. Bzw. Ich hab da welche gesehen die mich überzeugt haben.

Aber normalerweise kosten golden retriever welpen 1500 Euro oder so aber da gibt's welche für 600 Euro.

Sind das gute Hunde und ehrliche Züchter? Und vor allem liebevolle züchter?

Kann ich mich da drauf verlassen?

LG

Eine Freundin von mir hat einen Australien Shepheard geholt und seitdem streiten wir sehr viel.

Sie geht jeden Tag maximal 10 min mit ihm, am Wochenende auch schonmal eine Stunde pro Tag.

Der Hund leidet sehr und ist sehr unausgelastet. Mir bricht es das Herz und es macht mich unglaublich wütend.

Ich bräuchte mal euer Fachwissen, ich habe keinen Hund. Laut ihr ist es schlecht mehr mit dem Hund zu gehen weil er sich sonst "dran gewöhnen würde" mehr zu gehen und sie dann jeden Tag mehr Kilometer machen müsste.

Für mich klingt das nach schwachsinn, und eher so als hätte sie keine Lust mehr Zeit zu investieren.

Könnt ihr ein paar Fakten und Argumente posten damit ich in der nächsten Diskussion ein paar gute Argumente dagegen habe? Ich hatte leider nie selbst einen Hund, aber das was sie sagt klingt einfach nur faul. Der arme Hund wird auch immer dicker und dicker.

Ich muss meinen 1,5 Jahre alten Kater wegen finanzieller Probleme abgeben, aber Tierheim will ihn nicht, weil er nicht kastriert ist, und ich weiß nicht, was ich tun soll, weil ich es mir nicht leisten kann, ihn zu kastrieren. Was kann ich in dieser Situation tun?

Hallo, eine Freundin von mir (Coco) möchte einen Hund (englische Bulldogge) bei sich aufnehmen. (Sie hat sich das genau durchdacht). Sie möchte am Liebsten einen Hund aus dem Tierheim.

Kennt jemand Tierheime die englische Bulldoggen vermitteln bzw. gibt es spezielle "Tierheime" o.ä nur für englische Bulldoggen?

(Egal welcher Standort, gerne Deutschland, Österreich, Schweiz, kann aber gerne auch in einem Nachbarland sein).

Hallo zusammen,

Ich überlege öfters eine Katze aus dem Heim zu adoptieren, weil ich jedes mal in Tränen ausbreche, wenn ich Videos von Tierheimen auf Social Media sehe, wie Katzen in ihren Käfigen sitzen und auf ein zuhause warten. Jedoch stelle ich mir die Frage: Wäre die Katze dann bei mir besser aufgehoben?

Selbstverständlich würde ich keine Katze adoptieren, wenn ich nicht die finanziellen Mittel hätte, mich um diese zu kümmern. Sei es für Verpflegung, Essen, Medizin oder anderem. Jedoch wohne ich in einer kleinen 1 Zimmer Wohnung und gehe regelmäßig zur Uni. Da habe ich die Sorge, dass das Haustier 1. zu wenig Platz und Freiraum hat und 2. noch einsamer ist, da ich nicht immer zuhause bin.

Daher bin ich immer unsicher und denke mir, dass die Katze im Heim vielleicht doch besser aufgehoben wäre.

Ich bedanke mich im Voraus für Ratschläge.

Mein Hund: kam von china dort hat er wahrscheinlich viel erlebt trotzdem: Mein Hund zittert jedes mal wenn der draußen ist. Und ich bin schon öfters draußen aber hat jedes mal Angst. Er zieht mit der leine zur Straße wo dir autos sind. Ich bin gerade nicht so in einen stabilen zustand das ich ihm auch halt geben kann, manchmal gehts aber ja dennoch schwierig.Ich liebe mein hund wirklich sehr aber sowas ist zb ein problem. Und ich hab eine verwandte die hunde trainerin is aber sie regt sich bei meinem hund immer sehr auf . Zb haben wir einen garten und da tun wir die hunde immer raus sobald ich mal nicht spazieren gehen kann. Zb in der früh. Meine tante erzählt mir dann oft das der hund so viel bellt draußen und nicht mehr rein will. Mein hund geht nur (vielleicht) rein wenn der große hund von tante reingeht. Mein hund schon zu mir vertrauen weil er mir zwar meistens beim reingehen folgt und die sitz und platz machen kann aber er hat draußen wirklich angst.Und mich macht das ersten richtig traurig weil  1) er bellt aber will dann doch nicht rein. 2) wenn ich draußen bin im garten und ich ihn streicheln will kommt er nicht hat angst und so. 4) andere hunde und andere menschen von denen hat er angst.     5) wenn ich in meinem zimmer bin und mit ihm kuscheln will (weils in err Beschreibung wo ich ihn hergeholt hab drinnen steht : „kuscheltiger“  Am anfang ja am ende also jetzt gar nicht mehr. Er hat nur angst und sonst spielt er mit dem großen hund lieber. Beim spazieren gehen riecht er zb nicht sondern schaut nur rum herum. Und das alles macht mich wirklich sehr sehr traurig.Er will ständig mit hund großen hund spielen. Wenn jemand in die Wohnung kommt und er sieht zb mein freund pinkelt er hin. Gekackt hat er bei meiner Betreuerin.Mir tut mein herz sehr sehr weh. Wenn ich weiß das er zu mir nicht mehr hingeht. Er geht zu allen nicht hin. Soviel traumatas hat er wahrscheinlich. Und ich als Person selber hab Panikattacken traumatas usw. Meine frage ist jetzt, soll ich ihn weggeben? Ich weiß einerseits schmerzt es total weil früher er anders war. Aber wir haben für ihn auch 1000€ von 1000€ gezahlt. Weil er früher sehr mager war. 
Aber irgendwie will ich ihn behalten. Aber mehr hunde in dem miet wohnung darf ich nicht. 

Für mich ist das immer sehr schwierig rauszugehen mit ihm weil gesagt es mega anstrengend ist für ihn . 

Und mir tut das weh das er sich so abwendet. 

Hallo,

ich habe einen Hund aus dem Tierschutz seit ca. 11 Monaten und komme null weiter mit ihr. Ich bin erfahren mit Hunden, aber halt nicht mit Tierschutzhunden.

Sie ist schüchtern und ängstlich, was ich auch voll nachvollziehen kann. Ich kommuniziere mit ihr auf Italienisch, weil mir aufgefallen ist, dass sie manche Kommandos wohl auf Italienisch gelernt hat.

Probleme die wir haben:

• Wir kommen vom Gassigehen Nachhause.

Sie rennt direkt auf ihren Platz. Ich rufe sie, sie rennt auf die Couch, wedelt mit dem Schwanz und bewegt sich keinen Millimeter. Kommt sie dann doch, dreht sie wieder ab und rennt wieder auf den Platz, danach wieder auf die Couch. Das wiederholt sie so 5-6 Mal.

Irgendwann steht sie dann so einen Meter vor mir und ist in gebückter Haltung mit eingeklemmter Rute vor mir.

Das Ding ist, es hat bis vor 4 Wochen funktioniert, ihr das Geschirr abzuziehen nach dem Gassigehen. Aus dem Nichts funktioniert es nicht mehr. Es ist NICHTS vorgefallen. Das bringt mich zur Verzweiflung.

• Beim Gassigehen:

Sie hat vor ein paar Tagen angefangen, irgendwelchen Bullshit am Wegrand zu fressen. Das spuckt sie aber wieder aus, wenn ich „No“ sage, aber auch da klemmt sie die Rute ein und duckt sich .

Das Problem ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass, wenn ich ihr irgendwas verbiete, sie sich duckt und den Schwanz einzieht. Ich sage es aber auch nie aggressiv oder so, schreien tu ich auch nicht.

• Wasser trinken

Aufgefallen ist mir das, wenn wir auf der Couch sind, schläft sie da manchmal auch einfach so 3 Stunden. Sobald ich aufstehe und auf Toilette oder so gehe und wieder ins Wohnzimmer komme, kreuzt sie meistens meinen Weg, weil sie Wasser getrunken hat in der Küche. Dann selbes Spiel: eingeklemmte Rute und geduckt, als ob sie irgendwas falsches gemacht hätte. Sie traut sich also nicht, einfach so mal alleine aufzustehen und Wasser zu trinken, wenn ich zuhause bin.

Das sind jetzt 3 Probleme, es gibt noch weitere. Ich finde es einfach schrecklich, dass das Zusammenleben mit mir offensichtlich so schrecklich für sie ist. Beim Gassigehen ist sie so fröhlich und will manchmal auch mit mir spielen oder einfach nur rennen. Ich fühle mich richtig schlecht und bin mit meinem Wissen am Ende.

Ein Hundepsychologe ist für mich definitiv keine erste Anlaufstelle, weil aus meinem Bekanntenkreis jeder mir davon abgeraten hat. Die aus der Gegend erzählen einem genau das selbe aus der Hundeschule. Eine hat mir berichtet, dass sie mit einem gesprochen hatte und sie ihm auch sagte: „Ja, das alles weis ich ja auch schon und habe ich auch umgesetzt, nur wirkt es nicht, deswegen habe ich Sie hinzugezogen.“ Der meinte dann nur: "Normalerweise reicht das aus."

Was kann ich denn tun, um ihr die Angst zu nehmen? Sie sucht schon Aufmerksamkeit und wir kuscheln auch miteinander, aber sie hat manchmal einfach solche Angstanfälle bei Sachen, wo nichts passiert und sie steigert sich da einfach rein und lässt sich nicht aus der Situation holen

Ich möchte mir schon seid längerem eine Babykatze kaufen, aber ich habe kein plan wie teuer die sind.. weiss jemand von eich ungefähr wie sie so preislich liegen?

Hallo erstmal, es geht um eine ca 4 jährige Hündin, im grössenbereich Pinscher aus dem Tierschutz die wir vor bisschen mehr als einem Jahr geholt haben.

Vorweg sie ist an sich ein toller Hund und macht mega viel mit mittlerweile. Sie tollt gerne draussen rum und kann auch von der Leine. kennt die grundkommandos usw. Alleine Zuhause bleiben kann sie auch ohne Probleme.

Ihr Knackpunkt ist aber immernoch das sie Ängstlich ist bei Geräuschen , sei es musik , etwas das irgendwo runterfällt, ein knall, beim wühlen in einer Küchenschublade. beim gassi gehen wenn man über den Kies schlürft. eigentlich alles schreckt sie auf.

Wenn sowas beim gassi gehen passiert ist der Spaziergang eigentlich schon gelaufen , am schlimmsten ist wenn sie sich erschreckt und dann in die Leine rennt und es dann einmal richtig zug gibt weil die leine halt auch nur ein begrenztes stück ist, dann trottet sie einem den ganzen spaziergang nur noch hinterher mit angelegten ohren eingezogenen Schwanz und geduckter haltung. wenn sie sich erschreckt und frei ist kommt sie aber zurück und ist dann zum glück nicht weg.

Zuhause kauert sie immer irgendwo in einer ecke von einem ihrer schlafplätze und man merkt das sie sich sichtlich unwohl fühlt wenn ein geräusch da war.

Tv schauen ist lustigerweise kein problem, das juckt sie null.

Haben es auch schon mit desensibilisierung versucht, extra schränke geöffnet oder mal nen schlüsselbund fallengelassen, alltägliche sachen halt, sie geht dann auf vermeidung und verlässt den Raum und kauert wieder an nem plätzchen. sie erholt sich davon auch nicht wirklich, wenn man sie ignoriert und abwartet bis sie von sich aus wieder aufsteht würde die da 3 tage liegen. sie braucht irgendwas positives was sie aus der situation holt , meistens warten wir so 20 min bis sie dann mal nen kaustick oder so bekommt. oder einfach mit ihr gassi gehen hilft auch sie aus der situation zu holen.

Langsam ist es halt echt frustrierend, sie ist jetzt über 1 Jahr hier und macht beim Thema Geräusche echt null Fortschritte.

Ein Leben in Angst würde ich nicht grade als schön empfinden und wir wollen einfach das sie ein schönes entspanntes und vorallem Stressfreies Leben führen kann.

wäre toll wenn jemand tipps hätte odeer vlt, selber sowas erlebt hat oder eventuell jemanden kennt bei dem so was ähnliches war und es irgendwie gehendelt bekommen hat

Moin,

wir wollen morgen ins Tierheim und uns eine neue Babykatze holen. Meine Eltern wollen am liebsten eine rote Katze, weil die laut ihnen so treu sind. Denn meine Eltern hatten schon viele Katzen auch mehrere rote und immer wieder beteuern sie, dass rote Katzen am treusten sind.

Also an alle die schon Erfahrung mit verschiedenen Katzen hatten ( unter anderem rote Katzen), seht ihr das genau so wie meine Eltern oder ist das nur Einbildung?