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Meine Eltern haben einen Hund, aber haben keine Zeit für sie? Ich kann sie nicht mehr leiden sehen, es macht mich kaputt. Was sollte ich tun?

Meine Eltern haben einen Hund gekauft und haben nie Zeit für sie. Sie gehen nie Gassi mit ihr, sondern lassen sie nur in den Garten. Vielleicht paar Mal im Jahr gehen sie Gassi, wenn sie Lust haben. Sie sind vom Arbeiten kaputt und wollen dann nur ihre Ruhe.

Ich habe gesagt, dass ich mich drum kümmern würde, sie abzugeben und ein richtiges schönes Zuhause zu finden. Ich würde schauen, dass sie das Beste bekommt und im schlimmsten Fall würde ich mich weiterhin um sie kümmern, wenn ich niemanden finde, der noch so einen alten Hund nehmen würde..

Sie machen mir Vorwürfe, weil ich den Hund mit 13 haben wollte, da ich es daheim alleine nicht mehr ausgehalten habe.

Meine Eltern sind generell sehr schlimm und machen mich emotional kaputt. Mein Vater hat was schlimmes mit mir gemacht und niemand aus der Familie beschützte mich und hat sich gegen ihn gestellt. Ich werde als Lügnerin abgestempelt und ständig klein gehalten und unterdrückt. Ich habe immer noch niemanden, der mir glaubt und mir hilft deswegen..ich habe immer noch Angst, dass er es wieder tun wird und ich mich nicht wehren kann. Ich wollte einen Freund und war so dumm, dass ich einen Hund deswegen wollte, der mich davor beschützt, dass es nochmal passiert.

Ich wollte einen Hund als Schutz, aber das ist falsch, da man es alleine schaffen muss. Ich will mich nicht mehr verstecken, ich habe nicht über die Konsequenzen nachgedacht..

Ich liebe sie wirklich über alles, aber ich will mich erstmal selbst finden und es endlich schaffen, selbstbewusst zu werden, bevor ich mich um andere kümmere. Ich liebe sie deswegen trotzdem, auch wenn ich loslassen muss.

Ich kann sie nicht leiden sehen, aber ich halte es nicht mehr aus. Es war richtig dumm von mir, es so lange hinausgezögert zu haben. Ich hätte mir Hilfe holen sollen, wenn ich etwas nicht alleine schaffen kann. Ich will sie wirklich abgeben, aber meine Eltern wehren sich dagegen und sind so stur wie immer.

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Hund abgebena?

Ich bin am überlegen meinen Hund morgen abzugeben.

Geschichte

Habe ihn vor 3 jahren als welpen aus dem tierheim aufgenommen, er war von anfang an krank. Durchfall, magenprobleme usw. Das hat sich nachdem giardien weg waren und eine futterumstellung erfolgt is gelegt. Dann kamen schulterprobleme dazu(er muss in zukunft vielleicht operiert werden), von biene in den maul gestochen und seit einiger zeit(seit ende 2022) hat er alle paar wochen magenprobleme. Übelkeit, dauernd durchfall und zwischendurch tagelanges erbrechen. Tierarzt und Tierkliniken können mir nicht sagen was es ist trotz tausenden von euro. Magenschleimhaut entzündung immer wieder. Letztes mal dachte ich der stirbt weil er regelrecht vor schmerzen weinte und das erbrochene regelrecht aus dem maul lief ohne dass er würgte. Tierklinik kein befund außer magenschleimhaut.

Das kann es doch nicht sein.

Meine Psyche macht es nicht mehr mit. Ich habe schon regelrechte panik attacken und albträume.

Ich bin pleite und meine Psyche am Ende. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

Das schlimmste ist ich kann wirklich keine tierarzt besuche alle paar wochen mehr stemmen.

Wenn ich wenigsten wüsste was der auslöser ist dann könnte man es behandeln aber niemand findet etwas.

Habt ihr eine idee was man tun könnte? Tierheim kam mir nur in den gedanken weil ich ihn nicht mehr leiden sehen will. Ich ertrage es nicht mehr. Ich weine dauernd nur noch und jedes kleine ding bringt mich zum wahnsinn.

Der gedanke daran dass er stirbt ist unerträglich.

Ich musste 2 hunde einschläfern lassen und habe nicht erwartet dass mein junger hund mir monatliche panikattacken beschafft.

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