Tierhaltung – die besten Beiträge

Ich gebe ihr normales Katzenfutter aber geht das theoretisch?

Hallo. Folgendes...meine Katze hat seit ca 6 Wochen aus dem nichts angefangen epileptische Anfälle zu bekommen die sie seither auch täglich des öfteren hat (2 an guten Tagen und 4 bis 5 an schlechten) jedenfalls ich war mit ihr vor ca 4 wochen beim Tierarzt der mir ein barbiturat namens phenobarbital für meine Katze gegen die Anfälle gegeben die ich ihr von Tag 1 regelmäßig gebe und es hat sich durch dieses Medikament leider kaum eine Besserung gezeigt (Tierarzt meinte die volle Wirkung entfaltet sich erst nach 2 Wochen was jetzt aber bereits 4 Wochen her ist). Ich habe im web sehr sehr viel recherchiert was es noch für Medikamente gibt die ihr helfen kann und ich bin auf viele Medikamente gestoßen z.b. auf diazepam das ich rein zufällig auch im Medizin Schrank habe, ich habe auf eigene hand quasi also ohne mit dem tier arzt darüber vorab zu sprechen es ihr gegeben. Ich habe dann im web die dosierung für Katzen heraus gesucht und nach kg exakt berechnet und habe es ihr vor 4 Tagen am Abend gegen 21 Uhr gegeben (2mg, Katze wiegt 4,62kg und bei Katzen liegt die dosierung bei 0,5mg pro 1kg Körper gewicht) jedenfalls hat meine Katze das erste Mal seit 6 Wochen (ich habe genau auf die Uhr geschaut) und sie hatte tatsächlich 32 Stunden lang am Stück nicht mal den Ansatz eines Anfalls! Sie hatte aber ein paar Nebenwirkungen z.b. ist sie die ersten 4 Stunden getorkelt also ihr war etwas schwindelig und sie hat mehr als sonst, wesentlich mehr als sonst am Stück geschlafen...Normalerweise werde ich seit 6 Wochen bisher durchweg (man kann mittlerweile die Uhr danach stellen) von meiner Katze morgens zwischen 4 und 6 Uhr von ihrem anfall geweckt und an diesem darauf folgenden Morgen war nichts! Sie hat geschlafen und es wirkte als fühle sie sich pudelwohl. Nebenbei werde ich in der Regel auch mindestens 1 mal in der Nacht von einem anfall von ihr geweckt aber auch in dieser Nacht war kein Anzeichen von einem anfall (meine Katze ist neben bei ein Frei Gänger und ich habe sie natürlich nicht raus gelassen) und weiter auch den ganzen tag über kein Anzeichen eines anfalls und auch die folgende nacht anfallfrei...Bis dann nach der Nacht wo das diazepam anscheinend seine Wirkung sie verlassen hat hatte sie wieder pünktlich um 5.20 Uhr morgens einen epileptischen anfall und seither ist es wieder wie vorher, 2 bis 5 Anfälle täglich! Ich habe ihr danach bis jetzt kein diazepam mehr gegeben sondern weiterhin das phenobarbital das ich von tier Doktor bekommen habe aber ich gebe es ihr nun 6 Wochen lang und es hat sich gar nichts gebessert mit diesem Nebenbei sehr teuren Medikament. Nun zu meiner eigentlichen frage: also fakt ist, nach meinen Beobachtungen wirkt das diazepam was ich ihr vor 4 tagen 1 mal zum versuch gab gegen die Anfälle wie es besser nicht sein kann, sie war wie gesagt über 30 Stunden komplett anfallfrei, hatte aber diese Nebenwirkungen die ich ihr halt auch nur ungern aussetzen möchte auch weil sie ja ein frei Gänger ist und benebelt lasse kann ich sie nicht ruhigen gewissenens raus lassen. Ich habe jetzt aber ein anderes benzodiazepin im web gefunden was sich ganz gut anhört und zwar ,,clonazepam" was in erster Linie eingesetzt wird gegen muskel Krämpfe und eben epilepsie! Diazepam dagegen wirkt ja zwar auch krampflösend das weiß ich deshalb habe ich es ja auch damit versucht aber diazepam hat halt im Gegensatz zu clonazepam noch die schlafanstosende Komponente, es sedierd und wirkt in erster Linie Angstlösend was natürlich für die Nebenwirkungen verantwortlich ist! Nebenbei der tier Doktor meinte das meine Katze das phenobarbital das er mir gab für den Rest ihres Lebens täglich einnehmen muss und mir ist natürlich bewusst das benzodiazepine schwer abhängig machen können aber in diesem Falle wäre das ja zu vernachlässigen weil das clonazepam würde ich ihr ja auch für den rest ihres Lebens geben (nebenbei meine Katze ist 12 Jahre alt) nöchste woche am dienstag habe ich wieder einen termin beim Tierarzt und ich werde ihm ausführlich berichten was ich die letzten 6 wochen bei meiner Katze ihrem anfall verhalten beobachten konnte und werde ihm sagen das sein Medikament so gut wie nichts hilft und das ich auf eigene Faust ihr einmal diazepam gegeben habe und ich beobachten konnte das es seinen Zweck mehr als super war die Anfälle betrifft erfüllt hat aber die Nebenwirkungen eben weg müssen und ich deshalb von dem phenobarbital bitte auf clonazepam wechseln möchte! Entweder er ist einverstanden damit und sieht das gleich und wenn nicht habe ich vor mir das clonazepam selber zu besorgen und meine Katze dann halt auf eigen medikation quasi stelle! Sorry für den langen Text aber ich möchte unbedingt das du so gut wie möglich meine Lage mit meiner Katze die mir sehr sehr am Herzen ❤️ liegt verstehst! Also was ist deine Meinung dazu frage ich dich jetzt? Ich bin über jeden der eine nützliche meinung zu dem thema hat dem oder der wäre ich sehr dankbar! Grüße René & Minka 🐱

Hi hi :))

Ich würde gerne wissen ob jemand zufällig Erfahrungen mit sehr ängstlichen Katzen gemacht hat.

Ich habe vor ca 3 Monaten eine ca 9 Monate alte Katze adoptiert. Diese stammt von einer Pflegefamilie, die auch noch andere Kätzchen in Pflege hatten. Da es mir leider erst in etwa 2 Jahren möglich ist, eine weitere Katze zuzulegen habe ich lange überlegt, ob ich mir überhaupt schon eine Katze zulegen sollte.

Die Katze die ich im Endeffekt adoptiert habe, ist extrem schüchtern und es dauerte recht lange bis sie zu mir Vertrauen gefasst hat. Vor den anderen Katzen hat sie sich sehr gefürchtet weshalb sie auch bei der Familie einen eignen Platz hatte, bei dem sie sich auch viel versteckt hat während die anderen spielten etc.

Meine Frage wäre jetzt ob es tatsächlich klug wäre, eine zweite Katze zu nehmen, da sie bei mir zuhause wirklich aufgeblüht ist. Da ich schon Katzen durch Autos verloren habe, begleite ich meine Katze nach draußen, also in den Garten oder sonst mit einer Katzenleine. Ich möchte nicht, dass es meiner Katze deswegen an sozialen „Katzeninteraktionen“ fehlt, aber ich befürchte, dass sie sich, wenn ich mir eine weitere Katze zulege, wieder verschlossener und ängstlicher wird.
Hat jemand zufällig Erfahrung? 🙂

Ich habe mit meinem Hund heute beim Spaziergang ein bisschen Stöckchen gespielt.

Wir fangen erst an, Apportieren zu üben und heute habe ich eben den Stock geworfen und am Anfang hat auch alles super geklappt.

Er hat das Stöckchen geholt, ist zurück gekommen hat ein Leckerli bekommen und ich hab das Stöckchen genommen und nochmal geworfen.

Doch nach ein paar Mal hat er das Stöckchen zwar geholt hat es aber auf dem Weg zu mir einfach fallen gelassen.

Und beim nächsten Versuch ist er gar nicht mehr hinter dem Stöckchen hergerannt, sondern hat nur auf das Leckerli gegeiert.

Wie kann ich das ändern?

(Mein Hund ist 5)

....

Hallo

Warum ist das unnormal für die Gesellschaft mit Katzen Gassi zu gehen? Ich verstehe die Hetzerei nicht. Auch Katze haben ein Recht darauf, wie die Hunde, nach draußen spazieren zu gehen.

Wie seht ihr das? Danke

Grundsätzlich war ich schon voll oft beeindruckt wie kreativ Katzen Probleme lösen könne und wie schlau die sind.

Aber an was denken die wenn sie 1 Stunde den Boden anstarren?

Sind die Philosophisch?

Könnt ihr das beschreiben - und gibt es junge Leute hier, die einen alten Hund einfach "cringe" finden?

Hello, eine bekannte lebt in den USA und kann sich nicht mehr um den Hund kümmern. Wir möchten den Hund weder ins Tierheim, noch in Foster-Care geben. Ich fliege demnächst zurück nach Deutschland und würde den Hund gerne mitnehmen, sorgen kann ich natürlich für ihn. Was muss ich beachten? Darf ich das überhaupt als Minderjährige?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe einen Freistehenden Balkon und möchte ich für meinen Kater sichern. Wandbefestigung ist kein Problem. Leider hat der Balkon an den Ecken keinerlei Befestigungsmöglichkeit und der Handlauf ist leider gewölbt und sehr breit (Siehe Foto) vielleicht hat der ein oder andere ja eine Idee..

Hallo, 🙋🏻‍♀️ Meine Birma Katze hat vor 8 Tagen Babys bekommen. Bei einem bin ich mir einfach nicht sicher ob es ein Mädchen oder ein Junge ist habt ihr eine Idee ?

Mein Hund hat sein längerem diese schwarzen Stellen am Maul, über dem Mund ist es eher ein etwas geschwollener Punkt der sich aber auch nicht weiter verändert hat, untenherum eher eine schwarze Stelle die sich allerdings immer etwas mehr ins Schwarze verfärbt. Hat jemand damit schon Erfahrungen und könnte mir sagen worum es sich handeln könnte und ob ich damit zum Tierarzt muss? Vor einem Jahr war ich schon da und da hieß es wenn es sich nicht groß verändert ist alles gut, bin mir aber aufgrund der hinzugekommen Stelle des Fleckes untenherum sehr unsicher. Bin für jeden Rat dankbar!

Ich habe seit heute ein Katzen Laufrad speziell für einen meiner ADHS Katzen :D

Die Frage ist nun, soll ich es öfters und auch Nachts blockieren, sodass es sich nicht dreht, oder offen lassen?

Wenn ich es offen lasse kann er es immer nutzen und so die Energie loswerden, jedoch kann ich ihn dann nicht belohnen das er es macht und habe keine Kontrolle sollte er es damit ggf. übertreiben.

Was meint ihr?

Ich hole mir bald einen Welpen und frage mich, ob ich sein Geschirr mit ihm kaufen soll oder schon davor. wenn ich es mit ihm kaufe, wie soll ich mit ihm dann auf Pausen bei einer Autofahrt rausgehen damit er sich lösen kann? Der Züchter ist 3 Stunden entfernt und das nächste gute Tiergeschäft wo es auch anständige Auswahl gibt auch ein und halb stunden. wenn ich es ohne ihn kaufe weiß ich aber nicht ob es ihm passt.

Was soll ich machen?

Heyo,

Ein Bekannter hat einen sehr sehr ängstlichen Hund. Dieser ist ca. 6 Jahre alt und seit 3 Jahren in DE. Sie ist ein Straßenhund und hat anscheinend sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, da sie eine Kugel in sich stecken hat.

Der Besitzer meinte, dass sie sich nicht von ihm streicheln lässt, Geschirr und Mantel allerdings problemlos anziehen lässt.

Wenn ich die beiden ab und zu beim Spazieren sehe, fängt der Hund an zu weinen, wedelt mit dem Schwanz und kommt zu mir. Seit kurzem gebe ich ihr immer Leckerlies. Diese lege ich in meine flache Hand und sie frisst daraus. Mein Bekannter hat gemeint, dass der Hund das Fressen bei ihm nicht annimmt, bzw Angst hat, wenn er die Hand so hinhält wie ich.

Wenn ich langsam versuche sie zu beruhigen fängt sie an Geräusche zu machen (hört sich ein wenig an wie kieren) und weicht zurück. Dabei bin ich stehts in der Hocke, sprich bin nicht über sie gebeugt. Ich hab auch schon versucht sie zu berühren, während sie aus meiner Hand frisst, aber da weicht sie auch zurück.

Gibt es iwie die Möglichkeit dem Hund beizubringen sich berühren zu lassen? Anscheinend bin ich ja gar nicht so schlimm, wenn sie anfängt zu weinen wenn sie mich sieht und aus meiner Hand frisst? Oder sollte man aufhören es zu versuchen?

Ich mein, der Hund ist ja noch sehr jung und ich kann mir vorstellen, dass sie sich zb beim TA leichter tut, wenn sie sich berühren lässt mit dem Gewissen, dass Menschen gar nicht so schlimm sind. Außerdem würde es mich freuen sie mal zu streicheln, aber wenn es nicht geht ist es auch ok.

Zur Erklärung: Wir Mieten gerade eine Wohnung und uns wurde gesagt das unsere Hunde nicht in den Garten machen dürfen. (Kein Gemeinschaftsgarten, gehört nur zu unserer Wohnung) Das haben wir akzeptiert und es anders geregelt. Allerdings lassen die Nachbarn jetzt immer ihr Kind bei uns auf dem Grundstück spielen obwohl wir dies nicht mögen und auch schon was gesagt haben, da das Kind steine an die Hauswand wirft und überall Kastanien liegen lässt (diese sind giftig für die Hunde). Unsere einzige Lösung ist es also unsere Hunde wieder dort raus zu lassen damit das Kind nicht mehr bei uns spielen "darf". Deswegen die Frage: ist es okey wenn wir eine "Hundetoilette" aufbauen und die Hunde dort rein machen lassen oder ist das auch verboten?

Hallo,

vor 1,5 Wochen ist ein 12 Wochen alter Welpe bei mir eingezogen.
Das mit der Stubenreinheit ist noch ein bisschen ein Problem, was mit dem Alter ja auch ganz klar ist.

Trotzdem ging mir gerade die Frage durch den Kopf, wie lange das mit der Stubenreinheit woll in Anspruch nehmen wird.
Momentan gehe ich alle 1-2h mit dem Welpen vor die Türe, wo er auch ganz brav sein Geschäft verrichtet. Trotzdem finde ich immer wieder ein Lackerl oder einen Haufen. Besonders komisch finde ich das wir draußen waren, und der Hund sobald wir 5min wieder im Haus ist rein macht. Denke aber das liegt eher daran dass er sich draußen noch nicht so gut lösen kann. Wenn ich ihn dabei erwische schimpfe ich ihn auch nicht, mach es einfach kommentarlos weg.

Darüberhinaus habe ich eine Wickelunterlage liegen, da macht er zu 80% sein Geschäft darauf wenn er unbedingt muss.

Ist mein Ansatz so gut? Wie habt ihr das gemacht? Wie lange hat der Prozess bei euch gedauert?

Hallo!

Ich habe zwei kleine Geschwisterhunde welche seit Geburt an zusammenleben.

Die beiden (Rüde und Hündin) lebten anfangs gemeinsam mit einem weiteren großen Rüden zusammen. Geplant war die kleinen auf jeweils mich und meinen Bruder aufzuteilen sobald wir ausgezogen sind.

Als ich also auszog übernahm ich die Hündin, gab sie aber ab und an mal ein Wochenende wieder Zuhause ab um sie nicht komplett zu trennen (dies war offensichtlich ein Fehler, da der Rüde von beiden nicht damit klarkam sie ab und an zu sehen und dann wieder nicht).

Daraufhin beschlossen meine Eltern dass ich beide Hunde übernehmen soll oder keinen. Ich konnte nicht anders als dann doch beide zu übernehmen auch wenn ich wusste, dass das nun eine Herausforderung wird.

Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen (die beiden sind jetzt 6 und 7). Ich kann mir kaum die kosten für beide leisten und bekomme auch keine Unterstützung wie versprochen. Durch die verschiedenen Charaktere müssen beide Hunde unterschiedlich erzogen werden welches sich als sehr schwierig herrausstellt, zumal sie sich sehr aneinander orientieren und ich daher kaum zu ihnen durchdringen kann.

Dazu kommt dass ich nun in eine WG ziehen möchte. Dort lebt bereits ein Hund weshalb ich höchstens die Hündin mitnehmen dürfte.

Nun ist die Frage, kann man die beiden Trennen? Der Rüde würde zu einem meiner Geschwister kommen (also jemandem der ihm sehr bekannt ist) und die Hündin würde mit mir mitziehen und an den neuen Hund gewöhnt werden.

Ist das zu viel stress? Würden die beiden sehr darunter leiden oder wäre es vielleicht sogar gut sie zu trennen?

Was vielleicht noch erwähnenswert wäre:

Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, jedoch sind die beiden meine ersten Hunde. Daher kenne ich mich leider auch nicht mit allem aus.

mir ist klar, dass die tiere einen eigenen rienlichkeitssinn haben, aber wie sieht es aus wenn es um räumlichkeiten oder um die allgemeine optik geht?

gibt es sachen, die hunde oder katzen als "schön" wahrnehmen?

wenn ich die wonung putze, wissen dann meine haustiere, was ich gerade getan habe? fühlen sie sich wohler, weil die wohnung nun sauber ist?

wenn ich die decke meines hunde richte, findet er es auch so ordentlicher?

was denken wohl meine tiere, wenn ich versuche ordnung und sauberkeit zu schaffen? merken sie das? wissen sie das? oder ist es ihnen komplett egal?

Halli hallo.

Meine Eltern haben zwei Rosellasittiche und einen Wellensittich. Alle drei wohnen nicht in einer Voliere sondern in einem kleinen Käfig und der Wellen Sittich in einem noch kleineren käfig. Sie kommen tagsüber manchmal nur 3h raus. Außerdem sind sie kaum "erzogen" und ich habe das gefühl, dass meine Eltern sich kaum um sie kümmern. Zudem kämpfen die zwei rosellas ständig gegeneinander. Ich weiß nicht ob es etwas ausmacht aber die rosellas sind Geschwister

Ich habe auch noch eine Frage. Einer der rosella Sittiche rupft sich oder verliert stark federn seit Monaten und wir wissen nicht was es ist.eine Eltern wollen aber nicht zum Tierarzt oder ähnliches