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Alles halbe Jahr den Stall wechseln?

Ich habe letztens gesehen, dass zwei youtuberinnen mit ihren pferden einen stall gekauft haben. scheinbar fehlt ihnen aber die zeit, die ponys das ganze jahr über da stehen zu lassen und daher werden diese alles halbe jahr vom einen Stall zum anderen gebracht. Die beiden ställe unterscheiden sich nicht großartig, abgesehen davon, dass der eine scheinbar eine halle hat.

Ich persönlich halte das für ziemlich unnötig auf, oder gerade wenn man auf den stress achtet, den die tiere ja doch zwangsläufig dadurch haben. Gerade, da der umzug für die tiere ja keine verbesserung darstellt, wie es bsw. beim almauftrieb oder ähnlichem geschehen würde.

die beiden selbst meinten jedoch, die ponys hätten dadurch absolut keinen stress und so weiter. klar mich geht das nichts an, aber mir kommt das doch sehr merkwürdig vor. Das rumfahren, neue endrücke, andere pferde, ganz andere umgebung, eventuell noch anderes futter bedeutet doch für ein pferd zwangsläufig stress, oder sehe ich das falsch.

Ich habe das gefühl, dass es gerade während corona eine modeerscheinung ist, ein pferd oder generell tiere anzuschaffen und das wohl dieser oft im hintergrund steht. wenn ich keine zeit habe, die pferde bei mir stehen zu haben, dann lass ich es doch bleiben, warte noch paar jährchen und stell sie dann endgültig an einem stall unter?

Ps ich nenne absichtlich keine namen, da das für die frage irrelevant ist.

Tiere, Pferd, Stall

Hamster hinters Haus gefallen, Rettung?

Hallo,

Ich habe für meinen Hamster ein Nagarium, mit einer 2. Ebene, unter der Ebene stand sein 2 stöckiges Haus, und die Ebene stand direkt an der Wand, damit er nicht hinter das Haus hätte fallen können. Aber genau das ist passiert.

Ich habe ihn gestern Abend entdeckt. Er hing Kopfüber eingeklemmt zwischen Wand und Bein der Ebene, also schön in der Ecke. Er sah furchtbar aus und ich bin mit ihm schnellstmöglich zum Tierarzt. Nachdem ich ihm Futter und Wasser angeboten habe, wollte er nicht.

Der TA hat alles versucht, Schmerzmittel, Tropf mit Mineralien. Wärmekammer. Aber leider wurde es noch schlimmer und ich habe ihn am nächsten Morgen erlösen lassen, noch länger wollte ich ihn definitiv nicht leiden lassen.

Heute morgen ist mir eingefallen, dass er Sonntagmorgen bereits geqietscht hatte. Ist für ihn nichts ungewöhnliches, macht er öfter, wenn er einen Alptraum hatte. Aber wahrscheinlich hat er da um Hilfe gerufen, und ich habe es ignoriert, weil ich dachte er würde schlafen. Abends habe ich ihn dann nagen gehört und mir wieder nichts dabei gedacht. Hier hat er sich wahrscheinlich freinagen wollen. Er hing demnach mindestens 30 Stunden dort.

Jetzt fühle ich mich extrem schuldig. Ich hätte ihn retten können, wenn ich den sein Haus nicht in die Ecke gestellt hätte, dann wäre er eventuell selbst da rausgekommen. Ich hätte eher auf seine Hilferufe hören müssen.

Tiere, Haustiere, Hamster, Gesundheit und Medizin

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