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Freundin ist ein Vergewaltigungsopfer, ich brauche hilfe?

VORAB:

Ich bin ein Opfer sexualisierter Gewalt, weswegen mich folgende Situation enorm belastet, beschäftigt, triggert, traurig macht,…

Ich bin auf einer Bildungsreise zusammen mit 10 anderen Kindern. 

Wir 5 Mädchen verstehen uns nicht immer aber versuchen trotzdem zusammenzuhalten. Doch eine meiner neuen Freundinnen (genau in meinem Alter,) hat mir heute erzählt, ein vergewaltigungs-Opfer eines fremden zu sein. Sie hat vor circa 2 Wochen medikamentös abgetrieben und im Moment starke (sowohl körperliche als auch psychische) Schmerzen. An die Betreuer können wir uns leider alle nicht wenden ( bzw. trauen wir uns das nicht), da die Eltern der besagten Freundin noch nichts davon wissen. Wir denken allerdings ( oder befürchten es zumindest ), dass die Betreuer diese Information an die Eltern der Freundin weitergeben würden/müssten, dadurch dass die Freundin bereits seit 2-3 Tagen kaum isst und sich in einer Nacht vor ein paar Tagen extrem oft übergeben musste. Außerdem hat sie starke Schmerzen im unterleib, die ihr ein schlechtes gewissen/ Gefühl geben, da es sie daran erinnert, ein Kind getötet zu haben.

Eines der Mädchen in unserem Zelt versucht zu helfen, macht es aber nicht wirklich besser. Dadurch, dass sie meiner Freundin wenig Zeit allein gibt und ständig um sie herum ist um mit ihr zu reden. Zugleich ist sie eine Person, die viel Aufmerksamkeit braucht, welche meine Freundin aber nicht möchte, dadurch aber bekommt.

Das Verhalten dieser Person hat auch mich in einigen anderen Situationen verletzt.

ICH BRAUCHE HILFE

damit kann ich auf keinen Fall allein umgehen. Die eine Betreuerin ist SO lieb aber ich kann es ihr ja nicht sagen, ich würde so gerne. (Aber es kommt nicht infrage)

wo bekomme ich für dieses Thema angemessene Unterstützung?
mich bin dermaßen überfordert und … (kann es nicht beschreiben) 😩 überfordert…

😖

Therapie, Angst, Polizei, traurig, Psychologie, Hilflosigkeit, Schwangerschaftsabbruch, Sexualisierte Gewalt

Ratlos bezüglich Behinderung/Depressionen?

Ich hab ein gigantisches Problem und zwar mich ich gegen Ende des Jahre langsam mal wissen was ich mit meinem Leben anfange…

ich bin Anfang 20 und habe extreme Schwierigkeiten und fühle mich komplett alleingelassen, ich war schon in Therapie & co aber hatte wenig Erfolg, die letzten Jahre habe ich es auf eigene Faust versucht und bin relativ weit gekommen bis es wieder zu nem "Zusammenbruch" kam und ich wieder nichts auf die Reihe kriegte

ich leide nämlich seit über 10 Jahren an schweren Depressionen und habe neulich von der Kindergeldkasse erfahren dass man als behindert gilt wenn man langjährig psychisch krank ist (und das nur weil die mir das felt streichen wollten weil ich zu lange für mein nutzt brauche das ich ma nachholen bin)

wie auch immer, mein Problem ist das ich nicht ganz weiter weiß, sollte ich jetzt behinderten Prozente beanspruchen oder tue ich mir damit nur selbst nen Bein stellen, wenn ich das Abi nicht schaffe bekomm ich mein Geld zurück da es gesundheitlich bedingt ist? Was ist überhaupt meine erste Anlaufstelle? Mein toller Neurologe hat das alles auch nie mit nem Sterbenswörtchen erwähnt oder irgendwelche andere Ärzte die meine Problematik kennen…

ich kenn auch keine Anlaufstelle von Seiten des Staates bei der ich sagen könnte „Jo habt mal bisschen Verständnis & helft mir mal“

ich bin komplett ratlos und meine Eltern fragen mich ständig was wir machen sollen dabei ist das mein erster durchlauf mit diesem Mist namens Leben

kann mir irgendwer helfen oder soll ich hoffen, dass der passive Stress der mich schon grau werden lässt einfach schnell Hops gehen lässt?

Gesundheit, Therapie, Angst, Stress, Behinderung, Depression, Psyche, Staat, Planlosigkeit, mentale Gesundheit

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