Studie – die besten Beiträge

Zur Studie von Bailey et al. (2000) - 50% der Heterosexuellen sind sexuell erregbar durch das gleiche Geschlecht? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis?

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit der Frage: Wie schwul/bi ist der Mensch von Natur aus. Ich frage mich oft wie könnte eine Gesellschaft (zB in der Zukunft) aussehen, die nicht mehr heteronormiert ist. Und ich frage mich oft wie viele Menschen sich momentan "psychisch beschneiden" müssen durch die immer noch mäßige Akzeptanz von Homo- und Bisexualität.

Um nun herauszufinden wie der Mensch nun eigentlich ist/wäre, ließe man ihn absolut frei sein diesbezüglich, kam ich irgendwann drauf, dass "Die sexuelle Erregbarkeit durch das eigene Geschlecht" mehr Aussagekraft besitzt als "Selbstbezeichnung" und "Selbstauskunft". (Die Prozentzahl von Umfragen variert bei Bisexualität von 1% bis 46%).

Ich kenne bis jetzt zwei Studien bezüglich der Erregbarkeit durch Gleichgeschlechtliche - eine mit 26% (über Pornographie) und eine mit 32% (mit Menschen zum Anfassen). Daraus wäre nun eine ungefähre Tendenz ersichtlich. Die Studie Baily(2000) käme zu mehr als dem doppelten Prozentsatz, würde man noch die Menschen dazu rechnen, die sich selbst als Homo oder Bi bezeichnen.

Kennt jemand die Studie genauer? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis? Wieviel Prozent der Teilnehmer würde ein Verhaltensbiologe als "heterosexuell" einstufen?

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Verliert Deutschland bei Jobs in KI den Anschluss?

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert das Arbeitsleben. Aber einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zufolge wirkt sich das bisher nicht auf den Arbeitsmarkt aus. Seit 2022 stagniert das Stellenangebot für entsprechende Experten auf niedrigem Niveau.
Deutschland verliert bei Jobs im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) einer Studie zufolge den Anschluss. Wie eine am Dienstag veröffentlichte Analyse der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh und dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, stagniert der Anteil der Stellenausschreibungen für KI-Anwendungen und Entwicklung seit 2022 bei 1,5 Prozent an allen Stellenanzeigen. Zwischen 2019 und 2022 hatte sich die Zahl von 97.000 auf 180.000 fast verdoppelt.
„Die wirtschaftlichen Chancen von KI werden in Deutschland noch nicht genutzt“, erklärte Hannes Ametsreiter, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung. KI könne die Produktivität in Deutschland gesamtwirtschaftlich um 16 Prozent steigern. „Wenn KI in Unternehmen nicht stärker eingesetzt wird, verlieren wir an internationaler Wettbewerbsfähigkeit“, warnte Ametsreiter.
Die absolute Zahl der online ausgeschriebenen Stellen war den Angaben zufolge im vergangenen Jahr „leicht rückläufig“. Auch die Unternehmen selbst sehen sich immer häufiger als Nachzügler in Sachen KI, viele sehen sich bereits abgehängt, wie die Bertelsmann Stiftung unter Verweis auf eine Befragung des Digitalverbands Bitkom mitteilte. Gesucht werden laut Studie vor allem Entwickler

https://www.welt.de/wirtschaft/article256201762/analyse-deutschland-verliert-bei-jobs-im-bereich-ki-den-anschluss.html

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Meinung des Tages: Das denkt die junge Generation über die Zukunft - wie bewertet Ihr die Studienergebnisse?

(Bild mit KI erstellt)

Eine aktuelle Studie beleuchtet die Stimmungslage der 14- bis 24-Jährigen in Deutschland. Trotz anhaltender Krisen wie Klimawandel, Krieg und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich die Jugend erstaunlich optimistisch – doch es gibt auch ernsthafte Sorgen...

Das bereitet den meisten Sorge

Es ist die achte Trendstudie von "Jugend in Deutschland", die 2025 durchgeführt wurde. Befragt wurden 2.027 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren.
Der Konflikt in der Ukraine und die angespannte Nahost-Situation beschäftigen 62% der Befragten. Ebenfalls machen sich viele (57%) Gedanken aufgrund der Inflation. Je 48% der Teilnehmenden besorgt der teure Wohnraum aber auch die Spaltung der Gesellschaft. 47% Sorgen sich aufgrund des Klimawandels.

Wenig Vertrauen in Politik und Rente

Die Befragung zeigt außerdem, dass viele der jungen Befragten enttäuscht von der Politik sind. Durch etablierte Großparteien fühlen sie sich häufig nicht vertreten und tendieren deshalb mehr zu alternativen und/oder radikalen Kräften.

Zeitgleich sieht die "junge Generation" sich laut Befragung mehrheitlich (44%) in der Mitverantwortung, das Rentensystem zu stützen, sodass die Alten gesichert sind und das System nicht einbricht. Ein Viertel der Befragten widerspricht dem Vorgehen, ein Drittel ist unentschlossen.
Dass das Rentenalter angehoben wird, entspricht jedoch zeitgleich nicht der Erwartung: 65% lehnen den Vorschlag ab, sogar 74% widersprechen dem Vorschlag, das Rentenniveau zu senken. Sie erwarten, dass der Bundeszuschuss gesteigert wird und die Staatsaugaben für die Rente sich erhöhen. Gefordert wird ein fairer Generationenvertrag.

Unsichere Perspektiven - und dennoch Hoffnung

Wie wird die Zukunft mit der KI aussehen? Welche Chancen und Risiken birgt diese? Junge Befragte wie Schüler Luis Süßmuth sieht in Sachen KI sowohl Potential als auch Risiken. Für ihn ist klar: Der Umgang damit will gelernt sein, sodass seine Generation auch künftig noch die Kontrolle darüber haben und im Bestfall die KI künftig für Innovationen verwenden kann. Über die Relevanz und das Bestehen von Berufen macht sich beispielsweise der Schüler Anton Nobes Gedanken - wird es die Jobs, die er jetzt interessant findet, zu seinem Berufseinstieg nach dem Studium überhaupt noch geben?
Trotz vieler Unsicherheiten zeigt die Studie aber ein positives Bild: 65% der Befragten blicken positiv in die Zukunft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie und könnt Ihr die Ängste der jungen Befragten nachvollziehen?
  • Was braucht es, um Jugendlichen in Krisenzeiten Zuversicht zu geben?
  • Welche Rolle sollte die Schule beim Umgang mit globalen Ängsten spielen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Wissenschaftliche Belege hinter Equikinetic und Dualaktivierung?

Beruflich muss ich mich mit wissenschaftlichen Arbeiten auseinander setzen, privat, als Pferdebesitzer, bin ich so manch unwissenschaftlichen Käse aufgesessen, dies hat sich aber durch intensive Recherchen deutlich verändert.

Wir haben jemanden im Umkreis, die schwört auf alles, was aus der Geitner-Bude kommt (blau-gelb, Dualaktivierung, Equikinetic, Equi-Gym, etc.), ich verwende das durchaus auch mal als Abwechslung im Training, jedoch würde ich nie ausschließlich das oder nach der Methode arbeiten.

Super skeptisch werde ich bei Aussagen wie "Das hilft bei allem" oder "Das kann jedes Pferd machen" - diese "eine Lösung für alle Probleme" finde ich sehr.... seltsam und da gehen irgendwie die Alarmglocken in mir an.

Zudem hörte ich, dass Michael Geitner selbst sehr auf seinem Konzept beharrt und nur unterrichten darf, wer bei ihm den Kurs gemacht und alle 24 Monate aufgefrischt hat. Hier frage ich mich, wie viel davon tatsächliche Qualitätskontrolle und wie viel davon Einnahmequelle ist.

Jetzt zu meinen Fragen:

  1. Gibt es wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit des Trainings belegen?
  2. Gibt es wissenschaftliche Studien zur Farbsehlehre von Pferden?
  3. Gibt es für seine Versprechungen (ruhigere Pferde, gelassenere Pferde, etc) irgendeine Art Beweisbarkeit/ Studie?

Ich möchte in keinster Weise gegen dieses Training vorgehen oder negative Stimmung verbreiten!
Bitte mit Respekt behandeln, denn mich treibt nur die rein wissenschaftliche Neugier.

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