Stress – die besten Beiträge

Stress weil ich meine Meinung gesagt hab?

Hey!

nur so zur Info Mädchen 1 ist,das Mädchen was ich meine.

Also es ist so,dass ich heute Training hatte.Ich fahre immer mit paar Mädels aus der Nachbarschaft.Und ein Mädchen saß halt auf dem Boden und war am Handy.Ich habe ihr dann gesagt,dass sie sich vielleicht ein bisschen beeilen könnte, anstatt am Handy zu sein.Danach war sie komplett angepisst,hat gesagt,wenn ich nicht warten will,soll ich halt schon gehen. Dazu muss man sagen,ich wollte sie nur nett darauf hinweisen.Danach hat sie halt nicht mehr mit mir geredet.Ich habe dann ihre besten und auch meine Freunde gefragt(mit denen ich halt immer fahre)ob ich was falsches gesagt hätte.
Daraufhin,meinte eine ich hätte das vllt besser nicht sagen sollen.Ich habe mich danach auch bei dem Mädchen entschuldigt, aber eigentlich denke ich mir halt,dass ich ja nur meine Meinung gesagt hab,damit sie sich beeilt,weil alle auf sie gewartet haben.Ja jedenfalls hat sie mich danach ignoriert und eine ihrer Freundinnen mit der ich auch sehr gut klar komme auch ein bisschen.Bei Mädchen 1 ist es halt öfter so,dass sie wegen solchen Sachen länger nicht mit einem redet,einen ignoriert etc.Ich bin bisschen von der Situation genervt.Jetzt sind meine Fragen,was sie/ ich machen soll,ob eine von uns überreagiert (hat),ob ich was falsch gemacht habe und was ihr dazu meint. 

Ich muss halt ehrlich sagen,ich will kein Stress mit ihr.Aber ich will auch nicht nach ihrer Pfeife tanzen müssen.

ich laufe halt auch immer mit diesen Mädchen und meiner besten Freundin zusammen zum Bus.

Lg und hoffe,dass ihr mir helfen könnt.

Training, Stress, Mädchen, Freundin, Streit

Wie lange dauert es eigentlich bis man von einer Hochschule automatisch exmatrikuliert wird?

ich studiere Medieninformatik, bin im 7. semester und musste ende letzten Monats in der Prüfungsphase die BWL Klausur im Drittversuch schreiben. Leider - aus welchem Grund auch immer - ist das Modul BWL / VWL eine Pflichtleistung mit einer Durchfallquote von 40% im Erstversuch und 22% im Zweitversuch. Ich verstehe nicht warum ich diese Klausur schreiben muss, das unternehmerische Grundwissen mag zwar in irgendeiner Art und Weise relevant sein, aber ich verstehe nicht warum dieses Modul in unseren Studiengang mit eingebaut werden musste.. Sie ist so unnötig schwer, besteht aus nichts anderes außer 400 Vorlesungsfolien theoretisches Kram, bringt den allermeisten vermutlich gar nichts und macht allen das Leben schwer.

Wie auch immer, habe jedenfalls die ersten beiden Versuche nicht bestanden und hatte letzten Monat meinen Drittversuch unternommen. Die ersten beiden Male hab ich das ganz locker genommen, weil ich mir dachte so schwer kann ein so irrelevantes Modul ja nicht sein. Jedenfalls hatte ich beim Drittversuch eigentlich ein ganz gutes Gefühl, habe schließlich über mehrere Wochen für die eine Klausur gelernt und konnte größtenteils (außer einer Aufgabe am Ende) - meiner Meinung nach - alle Fragen gut beantworten.

Allerdings ist er sehr streng im bewerten und zieht sogar Punkte bei Rechtschreib- und Grammatikfehlern ab. Lächerlich, aber was solls. Ich hab jedenfalls meinen Noteneintrag im QIS nicht nachgeschaut, er müsste die Note eigentlich eingetragen haben.

Ich trau mich auch nicht, die Note nachzuschauen, ich gehe einfach davon aus, das ich bestanden habe, ansonsten müsste ich ja exmatrikuliert werden, oder nicht? Weil in den meisten Studiengängen ist nach dem Drittversuch Ende im Gelände. Wie lange würde es denn in der Regel dauern, bis man automatisch von der Hochschule exmatrikuliert wird? Dauert das Wochen oder passiert das automatisch? Und bekommt man eine Benachrichtigung z.B. an seine Hochschul-Email, schreibt einem der Professor an, falls man einen Drittversuch nicht bestanden hat oder kriegt man irgendwie Post nachhause?

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Prüfungsangst, Angst, Stress, Noten, Abitur, Bachelor, Bibliothek, BWL, Hochschule, Klausur, Universität, VWL

Totale Selbstzweifel wegen Lehramtspraktikum?

Hey Leute,

ich bin männlich, 19 Jahre alt und studiere Deutsch und Geschichte auf Lehramt für Haupt-, Real- und Gesamtschule im ersten Semester. Zwischen meinem Abi und meinem angefangenen Studium habe ich ein FSJ in einer Grundschule gemacht und jobbe jetzt auch noch nebenbei in einer anderen Grundschule weiter.

Ich habe vor zwei Wochen mein (erstes) EOP Praktikum an einer Realschule in der Nähe meiner Stadt begonnen. Am ersten Tage habe ich meinen Stundenplan gemacht und den seitdem normal befolgt.

Jetzt ist es so, dass ich gegenüber den 5tis/6tis (wie auch gegenüber Grundschülern) eine altersbedingte Grundautorität habe und mich vor Selbigen auf jeden Fall in der Erwachsenenrolle fühle. Vor den 6tis durfte ich auch schon zwei Unterrichtsstunden halten, die gut funktioniert haben. Auch wenn ich bei den höheren Klassen bisher fast nur hinten/vorne im Unterricht gesessen habe, fühle ich mich dort bisher sehr eingeschüchtert und eher wie ein besserer Jugendlicher. Sich selber gegenüber sind die Jugendlichen sehr pöbelig und mich fragen dann manche, welche Dönerart ich am liebsten mag oder wollen mir aus Joke die Hand schütteln. Bisher hatte ich auf sowas keine schlagfertige Reaktion und auch sonst nicht das Gefühl, dass ich Autorität ausstrahle.

Mir meinten auch einige Schüler, dass ich jünger aussehe als ich bin, was ich gerade auch so empfinde. Mein Kleiderschrank gibt jedenfalls nichts her, was mich älter aussehen lässt und ein ausreichend selbstsicheres Auftreten kriege ich bisher einfach nicht hin, auch wenn ich es versuche.

Des Weiteren ist mir etwas total Peinliches passiert. Ich habe an meinem vierten Praktikumstag (an dem ich von 8-11 in der Schule gewesen wäre) trotz Weckern verschlafen, was mir in den letzten 2 Jahren nicht einmal passiert ist. Ich habe auch um 11 Uhr nach dem Aufwachen direkt eine Entschuldigungsmail an meine Ansprechehrerin geschrieben und wurde am nächsten Morgen von der Schulleiterin zu einem Gespräch ins Büro gebeten. Sie hat mich gefragt, warum ich hier an der Schule mein Praktikum mache. Ich habe einige Schulen in meiner Umgebung angeschrieben, und Selbige u.a weil die Arbeitskollegin meiner Mutter in dem Ort mal gearbeitet und mir die lokalen Schulen empfohlen hat. Die Schule an der ich jetzt bin hat mir von allen Schulen (sowohl dort, als auch Andere) als Erstes geantwortet und eine Stelle angeboten, woraufhin ich um 7:00 vor drei Wochen dort nochmal mit der verantwortlichen Lehrkraft ein kurzes Bewerbungsgespräch hatte und Lebenslauf, Bewerbungsschreiben etc. abgegeben habe. Danach haben wir uns auf den zeitlichen Rahmen geeinigt. Daraufhin hat die Schulleiterin entgegnet, dass sich also meine Mutter um mein Praktikum gekümmert hätte. Sie hat mich auch sehr genau über meine Motivation Lehrer zu werden ausgefragt, und auch wenn der Anschiss vollkommen berechtigt war, hatte ich den Eindruck, dass sie mir persönlich das Gefühl geben will, ich sei deswegen grundsätzlich nicht geeignet für den Lehrerberuf. Wenn sich unsere Wege mal selten im Schulgebäude kreuzen, schaut sie mich auch sehr unfreundlich mit so einem "Ah der unfähige Praktikant" Blick an, was mich zusätzlich verunsichert.

Mit dem Kollegium komme ich aber ganz gut klar und z.B die Referendare und ein paar andere Lehrer sind auch voll nett zu mir. Trotzdem fühle ich mich mit der Situation gerade aus den beschriebenen Gründen überhaupt nicht wohl und stelle meine Eignung zum Lehrer zum ersten Mal generell in Frage.

Was sagt ihr dazu?

Danke!

Studium, Mobbing, Schule, Angst, Stress, BAföG, Gymnasium, Lehramt, Praktikum, Schulwechsel, Universität

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