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Was kann meine Familie tun (Pflegebedürftigkeit)?

Hallo zusammen,

Ich wollte einmal fragen, ob sich hier vielleicht jemand mit Rechtsfragen zum Thema Gesundheit und Pflegebedürftigkeit auskennt. Zu unserer Situation:

Mein Onkel (61) hatte mehrere Schlaganfälle sowie einen Herzinfarkt erlitten und ist nun pflegebedürftig. Aktuell hat er den Pflegegrad 3, nächste Woche kommt jedoch der MDK und entscheidet, ob er evt. Pflegegrad 4 erhält. Wegen einer Bypass-OP war er bis vor ein paar Wochen im Krankenhaus. Dabei gab es einige Komplikationen und er ist jetzt noch mehr auf Hilfe angewiesen als vorher.

Deshalb musste seine Wohnung gekündigt werden, und er ist bei meiner Oma (87) eingezogen. Diese ist auch seine Betreuerin und pflegt ihn jetzt. Die Situation ist schlimm, weil meine Oma körperlich eigentlich kaum noch in der Lage ist, ihn zu pflegen. Meine Mutter (65) ist deswegen jetzt zu ihr gefahren, um die beiden zu unterstützen. Allerdings wohnen meine Eltern und meine Oma >500km voneinander entfernt, und meine Mutter kann nicht dauerhaft bleiben. Am besten wäre es wohl, wenn ein Pflegedienst käme.

Jedoch weigert sich mein Onkel vehement gegen Reha, Pflegedienst oder Pflegeheim. Er möchte ausschließlich zuhause bleiben und von seiner Mutter versorgt werden. Auch möchte er nichts von dem Pflegegeld für Pflegemittel oder einen Pflegedienst ausgeben, er möchte unbedingt alles selbst behalten. Kognitiv ist er durch die Schlaganfälle etwas beeinträchtigt, und unsere Argumente, dass meine Oma das nicht auf Dauer schafft dringen nicht zu ihm durch. Er lehnt auch die Behandlungen durch den Hausarzt regelmäßig ab, sodass der Hausarzt mittlerweile auch nicht mehr zu Hausbesuchen kommt.

Wir sind mit unserem Latein mittlerweile ziemlich am Ende. Weiß jemand, was man in so einer Situation tun kann/ an wen man sich wenden kann?

Ich danke euch vielmals,

LG Vanessa

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Noch nie eine Freundin gehabt trotz gutem sozialen Leben?

Ich bin 22 und hatte bisher noch nie eine Freundin. Ich weiß auch nicht, ob man sagen kann, dass ich viel oder wenig Kontakt zu Frauen hatte im Leben. Klar war ich mal als 11-12 Jähriger in ein Mädchen aus der Klasse verliebt, wie wahrscheinlich jeder. Hatte auch Kontakt zu ihr, 2-3 Jahre war das halt, wie es zwischen verliebten Kindern ist.

Ein Jahr danach gab es eine, die in mich verliebt war, ich aber nicht in sie. Dann kam eine Phase in der ich in einer reinen Jungenklasse war und kaum unterwegs, deshalb gab es da kaum Kontakt. Am Anfang meiner Ausbildung war da auch eine Frau, die ich toll fand, habe sie angeschrieben und gedated, wurde aber auch nichts.

Wieder ein Jahr später habe ich eine Frau übers Internet kennengelernt, haben getrunken, ein bisschen rumgeknutscht, haben uns aber darauf geeinigt dass wir keine Beziehung miteinander wollen. Und dann, wieder ein Jahr später, habe ich eine über eine Dating App kennengelernt, alles lief sehr gut, sie mochte mich sehr, ich sie auch, aber dann hat sie die Gefühle zu mir verloren.

Ich dachte echt, das wird meine erste Beziehung, aber nein. Hatte mit ihr auch mein erstes mal, dann auch mal mit 21, aber leider wurde das nichts festes. Und seitdem, 7 Monate, gar nichts mehr, obwohl ich seit die Regelungen wieder lockerer sind, viel raus gehe, mich mit freunden treffe, neue Leute kennenlerne und feiern gehe. Absolut keine Frau näher kennengelernt und gedated, und die, mit denen was lief, habe ich auch nur online kennengelernt. In echt lerne ich irgendwie sehr, sehr selten welche kennen. Aber Online-Dating ist als Typ auch nicht das wahre, da kann man lange warten.

Ich weiß echt nicht woran das liegt. Viele sagen mir ich sei attraktiv (ich halte mich für durchschnitt, bin aber zufrieden mit mir), ich wurde in den letzten Jahren selbstbewusster, habe einen guten Job und bin größtenteils echt zufrieden mit mir. Aber irgendwie läufts einfach nicht mit den Frauen. Ich sehne mich irgendwie nach der Liebe, die einem ein Partner geben kann, diese zuneigung, das körperliche, das romantische etc.

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Menschen und Umfeld beobachten?

Hi, also ist vielleicht einwenig seltsam aber wenn ich zb spazieren gehe oder am Bahnhof oder im Zug bin, schau ich mir gerne die Umgebung, die Menschen und das Umfeld an. Die meistens schauen aufs Smartphone, aber ich schau lieber an was um mich herum passiert und die Menschen die da sind.

Ich finde irgendwie die Menschen um mich herum interessant. Ich weiss nicht wieso. Manche sind schick gekleidet, andere lächeln, alle sehen verschieden aus, sind verschieden alt und haben verschiedene Merkmale. Und alle haben eine andere Lebensgeschichte.

Auch die Umgebung in der ich mich befinde. Wenn zb. eine schöne Aussicht da ist, schaue ich ganz gerne einfach alles mal vom ganzen an. Wenn ich wo bin, schau ich mich immer genau um was um mich passiert oder wie alles in der Umgebung aussieht in der ich mich befinde.

Aber irgendwie finde ich das auch einwenig seltsam an mir. Ich habe irgendwie das Gefühl, also ob ich cringe oder seltsam rüber komme.

Auch wenn es nicht so ist, weil starren tu ich ja nicht.

Es ist nicht immer gleich bei mir, an manchen Tagen will ich auch nichts mit Menschen zu tun haben und geh den meisten aus den Weg und schau auch nur an mein Smartphone.

Ist das normal ? Weil ich hab da manchmal das Gefühl ich komme deswegen cringe rüber.

Liebe Grüße

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