Soziale Phobie – die besten Beiträge

Kennt ihr diese Gruppendynamiken...?

Am schlimmsten in Schule/Ausbildung aber auch in Freundesgruppen/Cliquen....ihr habt das Gefühl, nein, ihr wisst, es gibt solche Schachspieler/Puppenspieler

....sie beherrschen das Spiel von Nähe und Distanz von Belohnung und Bestrafung (Leute in die Höhe heben oder ausschließen)....Gerüchte streuen, aber niemand hat was gesagt, Gruppenmitglieder oder Klassenkameraden mit subtilen Bemerkungen gegeneinander aufhetzen....

Niemand traut sich was zu sagen, denn wer redet ist raus, eine Mauer des Schweigens während vorzugsweise die schwächsten Mitglieder die ganze Zeit fertig gemacht oder an der Nase herum geführt werden....

Bis man kapiert was läuft ist man schon total delulu oder man hat nur ein ganz blödes Bsuchgefühl, kapiert aber überhaupt nicht was los ist....und mancher kapiert es, hält aber schön die Backen und Füsse still, Hauptsache er ist nicht die Zielscheibe?

Oder man wird aus der Gruppe geekelt und glaubt am Ende noch, man ist selbst Schuld.

Oder man weiß, man hat nichts falsch gemacht was die anderen derart aufbringen könnte gegen einen, aber man kann nichts dagegen tun und es interessiert auch niemanden/ es glaubt einem niemand?

Wer kennts bzw. wer kennt nicht?

Schreibt gerne eure Geschichten oder teilt eure Meinungen....

Gibt es "Schuld" oder ist alles nur Zufall, Spielereien aus Langeweile oder dient der Selbstbestätigung...?

Ist den Initiatoren die Bosheit irgendwann bewusst, gibt es Bedauern oder nur Schadenfreude/ Befriedigung über das erreichte oder gehaltene Machtgefälle?

Können aus Manipulatoren noch reumütige Gutmenschen werden oder aus "Opfern" noch Sieger?

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Wie kann man sich zum Melden im Unterricht überwinden?

Ich habe das Problem, dass ich eine Sozialphobie habe und mir zusätzlich noch 100% sicher sein muss mit meiner Antwort damit ich mich im Unterricht melden kann. Da wir aber eine Klasse von 32 Leuten sind wo die Beteiligung auch noch außergewöhnlich hoch und schnell ist, fällt mir das nochmal schwerer. Und da in meiner Ausbildung oft fachliche Antwort gefordert werden oder diese verknüpft werden fällt es mir schwer darauf antworten zu finden, wenn mein Lehrer etwas fragt, weil ich nicht weiß was die für Antworten haben möchten.

Jetzt ist meine Frage ob ihr eventuell Ideen habt wie man sich zum melden bringen kann, wenn man so eine Blockade hat? Oft weiß ich die Antworten, bin mir aber zu unsicher oder es sind andere schneller oder ich habe meistens eine totale Blockade und schaffe es nicht mich zu überwinden. Letzteres passiert am häufigsten. Gibt es irgendwas was stark genug ist um einen dazu bekommen sich zu melden? Irgendwas mit Belohnungsprinzip was aber wirklich zieht. Oder auch etwas was meine Eltern machen können?

Wenn ich das nicht schaffe fliege ich aus der Ausbildung

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Erwachsen werden?

Hey,

ich bin 21. ich bin Mega verwirrt zurzeit. Ich hab meine Ausbildung erfolgreich bestanden und hatte mit 17 angefangen. Weil die mich extrem fertig gemacht hat, habe ich mir nun erst eine Pause genommen um meine mentale Gesundheit zu stabilisieren. Zurzeit geht’s mir wieder besser.
Ich hab von vielen gehört das man mit 20-24 verwirrt und überfordert im Leben ist. Und so geht’s mir grade auch.
ich weiß nicht was ich machen soll und wollte euch mal fragen was ihr in der Phase so gemacht habt. Beruflich bin ich eh schon sehr gestresst da ich nicht weiß wo hin, aber auch privat.

Zb.
Ich will mich gesund ernähren und mache auch Sport. Aber gleichzeitig will ich auch Sachen kochen lernen und backen lernen. Zb Italienisch und Türkisch. Diese Sachen sind aber nicht besonders low kcal oder so (kennt ihr bestimmt die Sachen sind sehr fettig). Aber ich will es trotzdem lernen da das ja dazu gehört. Soll ich dann am Tag Mahlzeiten kochen die ich esse und an noch Extras die ich nur koche zum üben? Klingt doch komisch 😂.

dann gibt’s auch das ich grade sehr gut klarkomme mit Sport aber ich bin ja grade eh im „Urlaub“. Wie kriegt man alles hin wärend man nebenbei arbeitet?

dann auch mein sozialer Umfeld.
mich hab garkeine engen Freunde nur alte Schulfreunde. Oder fakes. Weil in meiner Umgebung nur Menschen sind die etwas anders sind. Aber mit 21 sollte man doch ne Million Freunde haben oder ?

dann hab ich auch mein Führerschein denn ich unbedingt machen muss und das ich auch mich jetzt erwachsener stylen muss und und und.

Versteht ihr was ich meine? Das sind alles Dinge die mich extrem stressen.

ausserdemhab ich das Gefühl das ich einfach viel zu viele „Fehler“ habe. Ich kann nicht wie die anderen warscheinlich perfekt kochen, hab nicht den perfekten Style, bin ziemlich ruhig und viel zu anstrengend. Und langweilig und so.

ihr hattet das doch bestimmt auch, was habt ihr gemacht?
falls ihr älter seid:

was würdet ihr einer 21 jährigen empfehlen?

Angst, Soziale Phobie, 21 Jahre

Schlechtes Umfeld oder nur eine Phase?

Seit einiger Zeit habe ich ein paar Menschen kennengelernt, die ich sehr mag und die mich aus meiner Isolation geholt haben, ich bekam mehr Motivation neues zu probieren und fühlte mich weniger einsam. Quasi der erste Schritt zu potentiellen Freundschaften und ein Versuch mein Leben zu ändern und überhaupt wieder richtig leben zu wollen.

Nach einer Weile merkte ich, wie ich gleichzeitig aber oft sitzengelassen werde ohne Grund oder mir wird tagelang nicht antwortet. Angesprochen habe ich es schon versucht, aber mir wird dann das Gegenteil beteuert und alles ist ruhig in mir, bis zum nächsten sitzenlassen, wenn wir was zusammen ausgemacht haben.

Ich versuche es realistisch zu sehen, ich habe mich eben mal wieder in Menschen getäuscht, die nehmen das alles nicht ernst und sind sowieso weg sobald sich deren Interesse ändert. Ich bin sonst eher Einzelgänger, es sollte mich also nicht so aus der Bahn werfen.

Trotzdem bin ich seitdem unruhiger und habe wieder vermehrt negative Gefühle und einen schlechteren Selbstwert, was vorher nicht so war. Die Isolation scheint mir jetzt nur noch verlockender und ich denke über einen Kontaktabbruch nach, auch wenn ich dann wieder einsam, aber weniger verletzlich bin.

Sind solche Phasen im Leben normal oder wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?

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Supa Cutie News #7

🎆🎆DIE SUPA CUTIE NEWS🎆🎆

Hallo und herzlich willkommen bei den supa cutie news. Heute sprechen wir über ein Thema, das viele betrifft, aber kaum jemand anspricht: Soziale Phobie – was tun, wenn die kleinsten sozialen Situationen zur Herausforderung werden?

Ob es der Anruf beim Arzt ist, das Gespräch mit Fremden oder einfach nur in einen Raum voller Menschen zu gehen – für Menschen mit sozialer Phobie fühlt sich das oft wie ein Marathon an. Die Frage ist: Wie kann man damit umgehen? Einige schwören auf kleine Schritte, wie öfter „Nein“ zu sagen oder bewusst Pausen einzulegen. Andere holen sich Hilfe in Form von Therapie (like me <⁠(⁠ ̄⁠︶⁠ ̄⁠)⁠>), aber was hilft wirklich am besten?

🌩🌩⚡️⚡️Und nun wecheln wir wieder zur Obersten Wetternudel, dem Cookiegirl 🌩🌩⚡️⚡️

Es wird live vor Ort berichtet:

,,Das Wetter ist heute eher ruhig eingestellt. Im Vergleich zu gestern hat sich nicht viel geändert... Es ist kalt und matschig und ein wenig feucht, so wie i...~ "

Ouh, den letzten Satz können wir auf diesen sender nicht zulassen... reiß dich zusammen!!!!

Für weitere Themen, die wirklich wichtig sind, schalten Sie morgen um 20 Uhr wieder ein

Cya ( ⸝⸝•ᴗ•⸝⸝ )੭⁾⁾

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Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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Ich isoliere mich von meinen Kommilitonen, was tun?

Hey, ich bin seit einundhalb Monaten in einer Hochschule und studiere Architektur. Da es eine kleine FH ist, gibt es grad mal 40 Leute ca. die Architektur studieren. Davor hatte ich mal an einer Uni studiert und da waren so viele Leute, dass es normal war, auch alleine rumzulaufen, aber hier in der FH redet jeder mit jeden und ich komme mir dumm vor, da ich mich immer weiter von den anderen Kommilitonen isoliere.

Am Anfang des Studiums hatte ich eine "Freundin" gefunden, aber die ist mittlerweile immer häufiger mit anderen Mädchen unterwegs, und ich gehe dabei richtig unter. Ich bin anfangs auch immer zb. alleine zur Bib gegangen, während die anderen sich alle zsm zum üben treffen wollten was ich nicht verstanden habe, weil man muss auch nicht alles zsm machen. Manchmal ist das gut aber nicht immer, und deswegen denke ich, habe ich mich total isoliert von denen, ohne dass ich es gemerkt habe. Als ich dann gemerkt habe, dass alle viel vertrauter miteinander sind und ich noch irgendwie am Anfang bin, habe ich mich selbst weiter entfernt, weil ich mich fehl am Platz gefühlt habe, obwohl ich liebend gerne ein Part von dieser Mädchen gruppe sein würde. Und jetzt spricht mich halt niemand mehr an und tun so, als wäre ich luft, aber ist halt meine schuld.

Ich bin versichert dass ich eine soziale Phobie hab, ich kann einfach nicht in solch großen Gruppen ein Wort sagen, schon bei zwei Personen scheitert es bei mir, und das macht mir echt sorgen, weil ich eigentlich echt vor hatte, Freunde an der Uni zu finden. Es ist halt grad noch der erste Monat aber trotzdem. Was kann ich tun um diese Angst zu überwinden, damit ich einfach offener bin und vielleicht mich doch noch in diese Gruppe einfügen kann. Ich bin auch in jeglichen Whatsapp gruppen drin, meistens tun die mich rein damit ich mich wahrscheinlich nicht ausgeschlossen fühlen soll aber ich schreibe fast nie, ich lese nur, auch dort habe ich eine Angst zu schreiben, vor allem jetzt nachdem die schon so ein gewisses Bild von mir haben, dass ich ja nicht viel rede. Aus dieser Rolle kann ich halt nicht raus.

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