Dipol-Dipol Bindung, Wasserstoffbrückenbindungen...?
Hallo,
Ich habe folgende Fragen:
1. Warum, bzw wodurch sind Wasserstoffbrückenbindungen stärker als die Dipol-Dipol Bindungen. Woran mache ich das fest? An der Elektronegativitätsdifferenz?
2. Wie zeichne ich Dipol-Dipol Bindungen ein? Gibt es dort auch so einen "Strich", wie bei der Elektronenpaarbindung oder sowas ähnliches?
3. Van der Waals Bindungen beschreiben ja eigentlich nur, dass sich Elktronen für eine kurze Zeit irgendwo im Überschuss/ oder in mangelnder Zahl/ befinden können. Wodurch wird diese Bindung dann wieder unterbrochen? Kann es außerdem dazu kommen, dass wenn ich beispielsweise Wasser habe, dass sich dort auch die Elektronen unsymmetrsich verteilen und die Verteilung benachbarter Moleküle beeinflussen?
4. Ab wann rede ich von einer Wasserstoffbrückenbindung und wann von einer Dipol-Dipol Bindung?
5. Um ein Element zum erstarren zu bringen, muss sein Schmelzpunkt erreicht werden. Müssen dafür auch die zwischenmolekularbindunhen unterbrochen werden? Wenn ja, wieso? Die Teilchen gehen (außer beim Wasser), doch näher ran?