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"Angst auf Bahnhöfen" (Und Bushaltestelle)?

Lese gerade so einen Artikel zum Thema und hatte jĂŒngst ein GesprĂ€ch in der Nachbarschaft zum Thema (Verschmutzung des öffentlichen Raumes, allg. Verwahrlosung)

Im o. a. Artikel werden keine konkreten Geschehnisse benannt, der BĂŒrger gefĂ€llt sich da wohl eher als "AngstbĂŒrger", der sich der Ortsgebundenen SĂ€ufer und Drogenszene ausgeliefert sieht.

O. a. GesprĂ€ch drehte sich um allgemeine Verschmutzung der umgebenden GrĂŒnanlagen, wildes Campen (VermĂŒllung) dort und das PlĂŒndern von Altkleider Sammelboxen und verstreuen der nicht benötigten Dinge etc...

So etwas wird offenbar immer auf regionaler Ebene angegangen - ist das sinnvoll/ richtig?

Oder sollten wir:

  1. Öffentliches Lungern und Bettelei zur Ordnungswidrigkeit erheben?
  2. fĂŒr den Erhalt sozialer Hilfen das Melde Ort Prinzip stĂ€rken?
  3. Trunkenheit in der Öffentlichkeit (außerhalb besonderer AnlĂ€sse) zur Ordnungswidrigkeit erheben?
  4. ArbeitsfÀhige BeschÀftigungslose zur Förderung der öffentlichen Sauberkeit heranziehen?
  5. Sollten wir den verĂ€ngstigen KleinbĂŒrgern psychologische Hilfe anbieten?
  6. Sollte man den Lungernden und Vegetierenden verstÀrkt soziale Hilfen anbieten?
BĂŒrgergeldler MĂŒll sammeln lassen? 38%
Öffentliche Trunkenheit diskreditieren? 25%
KleinbĂŒrgern Mittel gegen Angst anbieten? 25%
Öffentlich lungernden Hilfen anbieten? 13%
Lungern zur Ordnungswidrigkeit machen 0%
Soziale Hilfen nur am Melde Ort? 0%
Ordnung, Sicherheit, Öffentlichkeit, Sauberkeit, Zivilgesellschaft

Mein 80 JÀhriger Opa will nicht mit dem Autofahren aufhören?

Hallo, wie es schon im Titel steht, sieht mein Opa nicht ein, dass er nicht mehr Auto fahren sollte. Er hat starke RĂŒckenschmerzen, zwei kĂŒnstliche Kniegelenke (die beide sehr starke Schmerzen verursachen) und kann nicht mal 100 Meter zu Fuß gehen. Gegen die Schmerzen bekommt er viele starke Schmerzmittel (Opioide) die trotzdem nicht sehr viel bringen. Er weigert sich auch seinen Rollator zu verwenden und hat sowohl körperlich als auch geistig stark abgebaut die letzten 4 Jahre (er erinnert sich zum Beispiel hĂ€ufig nicht an das worĂŒber man 20 Minuten vorher noch mit ihm gesprochen hat).

Vor 1 Jahr hat meine Oma das Autofahren ĂŒbernommen und er fĂ€hrt angeblich nicht mehr. Wir haben aber herausgefunden, dass das nicht stimmt. Vor zwei Jahren schon ist er sehr unsicher gefahren, konnte nicht mehr schnell reagieren bei unbekannten Situationen im Stadt Verkehr und hat den Motor bis 5 Tausend Umdrehungen gefahren bevor er hochgeschaltet hat.

Das Problem ist, dass er das selbst nicht einsieht, bei einem GesprĂ€ch gestern mit ihm wurde er deshalb etwas wĂŒtend und wollte nicht versprechen, dass er zu seiner eigenen Sicherheit und der der anderen nicht mehr fĂ€hrt.

Wie können wir ihn davon ĂŒberzeugen, dass er nicht mehr fahren sollte? Ich weiß, dass es schwierig ist das Autofahren aufzugeben, aber meine Oma kann noch gut fahren, er sitzt also nicht zuhause fest.

Motorrad, Auto, Medizin, Gesundheit, Technik, Sicherheit, Alltag, Autofahren, Problemlösung

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