Hallo ich bin 13 Jahre alt und ritze mich seit ungefähr einem halben Jahr. Ich will meiner Psychologin darüber reden aber habe Angst das meine Eltern davon erfahren oder ich in eine jugendpsychatrie muss. Was soll ich tun (und ich will nichts hören wie: Ritzen ist halt dumm. Ich weiß das aber das macht es nicht besser 😕

Hey,

Es geht um svv (selbstverletzendes verhalten)

Ich hab so ein "mini" Problem.

Undzwar, am Anfang dachte ich das ich es im griff haben werde, mit den SV

( selbstverletzen)

Applaus, habe es nicht mehr im Griff. Hatte heute bzw gestern 6 rückfälle gehabt was bisschen sehr viel ist.

Ich wollte es eigl nd so gerne. Aber iwi weil meine "alte" sv stellen nd mehr soo sichtbar waren hatte ich wieder den zwangdgedanke neue zu machen. Diesmal aber anders, bzw anderem Gegenstand. Es war viel mehr unf viel doller. Bzw jz sind beide arme und Unterarme von oben nach unten voll und die Oberschenkel auch..

Jetzt merk ich, das ws ein Fehler war. Aber kann es nicht mehr rückgängig machen

Aber ich habe iwi immernoch dem drang weiter zu machen.

Was kann ich gegen tun?

- Danke im voraus wenn jemand antwortet.

also ich weiß nicht ob es tief genug ist um es ärtzlich zu behandeln aber meine bestefreundin sagt das wir in die notaufnahme gehen sollen aber wir sind beide unter 15 und ich weiß nicht ob wir einen elternteil brauchen oder die eltern informiert werden. ich darf es auf keinen fall riskieren das meine eltern über meine selbstverletzung heraus finden

Also mit einem Glätteisen etwa alle drei Tage. Was könnten die Langzeitfolgen darauß sein. Bitte nicht den Sinn hinter der Frage hinterfragen

Hallo, Was ist besser?

Suizidgedanken haben oder sich zu ritzen?

Also ich bin w 14 Jahre und mir geht es seit ca. 5 Monaten psychisch/mental nicht mehr so ganz gut. Ich hab suizid Gedanken, hab angefangen mich selbst zu verletzen (oberflächliche Wunden die nach ca. 2 Wochen fast komplett verheilt sind aber leichte Narben hinterlassen), hab nur noch wenig Interesse an Dingen und seit ca.einem monat hab ich irgendwie nicht mehr so viel "Kraft",also es ist halt so das wenn ich morgens aufwache hab ich keine wirkliche Kraft aufzustehen und dann wenn ich von der Schule komme bin ich komplett fertig und ja jeder Tag ist immer gleich.

Ich fühl mich auch in der nähe von Menschen unwohl und dadurch läuft auch mein Hobby nicht mehr so ganz gut und mit meinen Freunden läuft es auch nicht mehr so gut, ich glaube das die kein bock mehr auf mich haben.

Hoffe ihr könnt mir helfen und mir sagen ob das normal ist wenn man in der Pubertät ist oder nicht.

(Sorry das das jetzt so lang war, aber danke das ihr es vllt gelesen habt und Sorry wenn Rechtschreibfehler drin Sind)

Hi bin w und habe fast immer Selbstmordgedanken kan man irgendwas dagegen tun ?mit meiner Mutter komme ich auch nd mehr klar und Freund in der schule hab ich keine. Manche meinen ich solle ins Kinderheim da hätte ich auch eins in der nähe und da habe ich eine Freundin wir sehen uns aber eher selten

Dank im vorraus 🙂

fast jede person die ich kenne ist depressiv, ritzt sich oder hat selbstmordgedanken

bin ich das problem? haben sie das wegen mir weil ich zu "schlecht" bin oder so?

ich fühle mich schon schuldig

Also wie man am Titel erkennt schlägt mein Vater mich…mein Vater schlägt mich schon seit Jahren aber irgendwie in letzter Zeit wird es einfach noch schlimmer…Ich hatte vor 2 Tagen einen Streit mit meinem Vater wobei er dann aggressiv geworden ist und seinen Gürtel geholt hat um mich damit zu schlagen, ich hatte dann neben bei wo ich geweint hatte zu meiner Mutter gesagt (sie war dabei bei dem Streit weil das beim Essen passiert ist) “Siehst du und deswegen..wegen euch bin mental komplett kaputt” mein Vater kam in das Esszimmer wieder rein und schlug mich mit dem Gürtel…meine Mutter versuchte ihn aufzuhalten und er hatte tatsächlich auch nach einiger Zeit aufgehört…vor ungefähr einem Jahr in den Sommer Ferien war ich an diesem einem Tag schlecht gelaunt und mein Vater sagte ich sollte meiner Mutter beim Essen helfen und als ich aufstand habe ich gesagt “warum hilfst du mama nicht einmal” und dann natürlich wurde er daraufhin wieder aggressiv und schlug mich ziemlich hart und ich weinte und weinte…als er aufhörte habe ich ihn angeschrien und sagte “Ich hasse dich es wäre besser wenn du einfach gehen würdest!!” Ich hab das natürlich bereut und mein Vater warf mich auf das Sofa und schlug mich wieder aber viel härter..er hörte auf und als ich gedacht hatte es wäre vorbei kam er wieder aber mit so einem langen dicken Kabel und versuchte mich damit zu erwürgen..meine Mutter hat ihm gesagt er solle aufhören und er tat es auch aber schlug mich dann mit dem kabel…ich hatte da über all Narben auf meinem Körper wegen diesem Kabel…mein Vater ging aus dem Haus und nach 1 Stunde kam er wieder und hat sich entschuldigt und mir ein Kuss auf die Wange gegeben, ich verzieh ihm. Mein Vater verletzt mich nicht nur körperlich sondern auch psychisch..Ich kann keine engen Klamotten mehr tragen weil er sonst meinen Körper judged (ich bin 14, 1.70 und wiege 57kg) er sagt mir immer wieder das ich so aussehe wie ein Schwein und das ich noch 10kg abnehmen muss. Ich kann nicht mal mehr in die Küche gehen um zu essen weil ich Angst habe das mein Vater fragt was ich mache oder das er in die Küche rein kommt…Ich kann nicht mehr normal in den Spiegel gucken ohne meinen Körper selbst zu hassen.

deshalb frage ich euch was ich machen soll weil aus irgendeinem Grund liebe ich meinen Vater dennoch weil es auch Zeiten gibt wo er sich auch wie ein guter Vater verhält. Ich weiß nicht mehr weiter und mir geht es mental richtig schlecht…Ich habe mich wegen meinem Vater einmal in den Schlaf geweint und habe mir gewünscht zu sterben..Ich finde als 14 jährige sollte man solche Gedanken nicht haben…diese Gedanken mich aber selbst umzubr8ngen waren schon da seit ich 9-10 bin…was soll ich eurer Meinung nach machen??….

Ich will meine Selbstverletzung Sachen wegschmeißen, aber ich kann’s nicht alleine . Denkt ihr, ich kann dir meine Schulpsychologen geben, dass sie die wegschmeißt? Oder denkt sie, sie wird mich anschreien, dass ich die Sachen habe und sogar in der Schule besitze

Ich habe gemerkt, dass ich alleine nicht mit meinen Problem zurecht komme. Ich denke immer es wird besser aber nach ein paar Tagen falle ich dann doch zurück.

Ich überlege schon seit mehreren Monaten mir eine Platz zu suchen, allerdings hört man auch immer nur, dass die Wartelisten so lang sind und da frage ich mich jedes mal dann doch, ob sich dass dann überhaupt lohnt.
Ich habe schon mehrfach versucht mich in das Thema einzulesen aber werde leider noch nicht so ganz schlau draus.

Kann ich meine Hausarzt fragen ob er mich auf eine Liste setzen kann oder kann er mir nur dieses Erstgespräch vermitteln? Ich bin noch bei meinen Eltern mit versichert, gibt es die Möglichkeit eine Therapie zu machen ohne dass meine Eltern das mitbekommen? Und wenn ich das Erstgespräch hatte was passiert dann? Nur warten bis die Therapie dann in einem Jahr los geht oder wie läuft sowas ab?

Muss man sowas selber bezahlen? Und wenn ja wie teuer ist ein Therapieplatz? Und wenn es über die Kasse klappen sollte, würde meine Eltern es dann darüber erfahren?

Ich bedanke mich wirklich herzlich für jede Antwort und dass sich die Zeit genommen wird auf meine Fragen einzugehen. LG

Hallo zusammen,

ich bin w/16 und habe jetzt vor einer Woche wieder angefangen mich selbst zu verletzen. Allerdings sind die Schnitte nicht sehr tief und werden wahrscheinlich später nicht sehr sichtbar sein. Doch jetzt sind diese ja noch sehr ‘frisch‘ und man sieht es halt total...

Ich gehe übermorgen das erste mal zum Frauenarzt und ich habe jetzt Angst, dass sie mich drauf anspricht, wenn ich mich ausziehen soll. Außerdem könnte sie ja mit meinen Eltern darüber sprechen wollen und die wissen nicht, dass ich mich ritze. Generell weiß es keiner, weil es mir total unangenehm ist.

Hey, also ja.

Ich verletze mich ungefähr seit fast zwei Jahren mich selbst und bin 13.

meine Eltern wurden dies gesagt im November 2018 in dee Schule, dort sprachen sie mit einem Lehrer von mir, usw.

Sie haben mir halt gesagt dass wir das alles gemeinsam hinbekommen usw. aber dann? Als wäre das niemals passiert. Nie wieder drüber geredet.

Vor einen Monat wurde eine Klinge von mir gefunden, meine Mutter war's scheiß egal.

Heute halt ich es kaum aus, meine Beine sind voller Wunden, ich hab krassen Selbsthass, kann nicht mehr in den Spiegel schauen, mit offenen Augen duschen, ohne Schuldgefühle essen.. Einfach die Hölle.

Ich weiß nicht mit wem ich reden soll. Erst nicht meiner Mutter/Eltern/Familie.

Meinen Arzt mag ich nicht, ich habe das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden und eben so mit dem Schulsozialdings, die Lehrerin ist es jetzt auch schnuppe.

Hallo

Bei uns in der Schule im Freundeskreis ist ein sehr guter Freund von mir dem es seit einigen Monaten nicht gut geht. Wir haben noch Sommerferien und sehen uns aber privat alle oft.

Er sagte, wir wären nie für ihn da, obwohl ich IMMER sage, lass uns treffen, wir chillen, lenk dich ab, rede mit uns usw.

Wir haben ihm so oft angeboten mit uns zu reden und sich abzulenken und das hat er auch mehrfach getan.

Klar, wir sind keine Psychologen, aber das war unseres Erachtens nach das was wir halt hätten tun können. Ich bin sogar einmal eher aus der Schule gegangen um zu ihm zu gehen, als er sagte er ist zuhause und will sich töten. Ich habe ihn stundenlang getröstet und hinterher ging es ihm sogar viel besser.

Ein Danke gab es jedoch nicht...

Wir wissen nicht mehr weiter. Sind wir so schlimme Freunde ? Er beschuldigt uns und sagt wir wären nicht für ihn da...

Was sollen wir tun ? Er ist schon in Therapie.

Ich weiß, dass es falsch war mich selbstverletzen und antworten wie dann mach es nicht oder mach eine Therapie bringen jetzt auch nichts. Ich möchte nur wissen WIE ich es ihm am besten sagen soll....

ACHTUNG!! Wer keine offenen Wunden sehen kann, soll sich das Bild NICHT anschauen!!

TRIGGER WARNING ⚠️

hi! Die Frage steht oben.

Ich werde mir bald auf jeden Fall Hilfe holen und mich einweisen lassen. (Also keine Kommentare dazu)

Ich habe mit einem Mädchen (13) Kontakt, das überlegt, sich umzubr… und sich selbst verletzt. Mit 13 natürlich alles andere als gut. Ich möchte ihr dabei gerne helfen, damit‘s ihr besser geht und sie damit aufhört. Ist folgender Text dafür angebracht?:

„Hey, würde dir sehr sehr gerne so gut ich kann helfen. Wie ich gesehen habe hast du sogar bestimmte Gedanken, die gar nicht gut sind. Du kannst mir vertraut gerne das erzählen was du möchtest, ich höre dir zu und werde dir versuchen so gut ich kann zu helfen, damit es dir möglichst schnell viel besser geht. Du bist nämlich perfekt, so wie du bist und die Fehler liegen bei den anderen und NICHT bei dir. Jeder Mensch ist einzigartig und besonders, auch du😊“

Hii Leute :)

Ich gebe vorab kurze Stichpunkte über mich, damit ihr ungefähr eine Ahnung habt :)

• Weiblich, 17.
• Diagnosen: Depressionen/PTBS.
• bin bei einer Therapeutin.
• wurde mit dem Alter von 10 bis 15 Sexuell Missbraucht von 2 nahestehenden Personen.
• wurde in der Kindheit geschlagen, mein Vater hat auf uns mit einer Waffe gezielt als wir klein waren.
• meine Mutter war eine Alkoholikerin.
• Habe die Mutterrolle übernommen für meine Geschwister.
• aktuell läuft ein Verfahren wegen dem Sexuellen Missbrauch.
• ich verletze mich sehr oft.
• war 2 mal in der Psychiatrie.
• mache aktuell mein Abitur

Jetzt zum eigentlichen Problem:

Schon seit längerer Zeit habe ich gemerkt, dass ich teilweise abhängig von einer Person sein kann und ich würde auch alles tun, damit diese mich nicht verlässt. Damals habe ich nie bewusst daran gedacht, dass es falsch ist, aber seit diesem Jahr im Mai, wurde mir das deutlich klar, dass da was falsches ist bei mir, weswegen ich denke, dass sich meine Psychologen bei der Diagnose verfehlt haben oder so.
Angefangen hat es mit einer normalen Freundin, die extrem wichtig für mich war.

Ich konnte fast keine Sekunde ohne sie, weil ich dieses Gefühl von vermissen hatte und mich bei ihr sehr wohl gefühlt habe, dennoch haben wir ziemlich oft gestritten und auch habe ich ziemlich oft Sachen aus Impulsen gesagt/getan, bis ihr Vater das übertrieben fand und zur Polizei ging (war da damals 13-14).

Später dann im Jahr 2022 bis Juli 2023, war es eine Lehrerin, mit der ich mich sehr gut verstehen konnte, weil sie mir aber auch sehr oft rausgeholfen hat und sie war teilweise auch Mutterersatz für mich.

Ich habe jedesmal Gründe gesucht, um mit ihr zu reden und hatte auch jedesmal Angst alleine ohne sie zu sein, weil ich mich unwohl fühlte ohne sie. Das war also wieder so eine Abhängigkeit.

Im Jahr 2023 September, ging ich auf die FOS und schließe dieses Schuljahr im Juli ab. Hier habe ich ebenso eine Lehrerin, die mir bei sehr vielem seit Dezember 2023 geholfen hat und da verspüre ich genau das selbe, wie bei den anderen: Ich bin traurig, wenn ich sie nicht sehe, habe das Gefühl vom Vermissen (fast wie Liebeskummer),… Bei ihr ist es jetzt nur so, dass sie eine Grenze gezogen hat, was mir total Angst macht..

Jedenfalls bei allen drei Personen, hatte ich IMMER die Angst, dass ich von denen verlassen werde und damit kann ich garnicht umgehen, weswegen ich wirklich mit jeder Möglichkeit versuche, dass es nicht passiert. Bei der Freundin als das passiert ist, konnte ich damit garnicht umgehen, aber mittlerweile ist es mir egal.

Allgemein habe ich die Angst, dass man mich verlässt und kann aber deswegen auch keine Bindungen eingehen, dennoch wenn ich es tue, dann ist die Angst wieder da. Panikattacken existieren auch sehr oft und vorallem auch wenn ich komplett alleine bin zu Hause, dann ist es extrem schlimm.

Bei den Lehrern ist es mir garnicht egal und es tut immer noch weh, aber der Kontakt ist teilweise noch da.

Ich reagiere ziemlich oft im allgemeinen aus Impulsivität; ich habe starke Stimmungsschwankungen sowie auch ein negatives Selbstwert über mich, was sich aber manchmal ändert?

Ich erlebe meine Gefühle auch viel intensiver und kann diese auch garnicht kontrollieren.

Wegen all dem, fällt es mir oft schwer irgendwelche Freundschaften oder ähnliches aufrecht zu erhalten und obwohl mir viele Personen wichtig sind, könnte es sich sogar ziemlich schnell ändern, dass ich die sogar hassen könnte, falls diese etwas getan haben, was mir nicht gefällt, dennoch sind sie mir danach aber wichtig?

Trotzdessen das ich auch immer diese Stimmungsschwankungen habe, bin ich trotzdem immer einer inneren Leere und negativer Gedanken ausgesetzt.

Viele aus meinem Umkreis, also meine Schwester, meine Freunde und meine Familienhelferin, vermuten, dass es Borderline sein könnte und da meine Familienhelferin in ihrem Studium auch Psychologie hatte, nehme ich das doch einwenig ernster und sie fand Borderline auch direkt an erster Stelle passend, vorallem weil sie mein Verhalten kennt :/

Dennoch wollen das die Psychologen aber nicht diagnostizieren, weil ich Minderjährig bin.

Könnte es aber wirklich Borderline sein also kennt sich da jemand aus?

Hallo

Ich bin seit Dezember in Therapie wegen verschiedener Sachen. Am Anfang fand ich die Therapeuten in Ordnung und nett und so aber irgendwie wird der komisch. Ich vertraue ihm halt überhaupt nicht. Und er lacht fast jedes Mal über mich. Ich hab zum Beispiel eine Angststörung und traue mich nicht Bus zu fahren. Wir hatten letztens einen Klassenausflug und meien Mutter hat mich mit dem Auto dorthin gefahren und darüber hat er sich lustig gemacht. Auch als ich ihm gesagt hab dass ich (wegen meinen Essensprobleme/Essstörung unter anderem ) Angst vor Haferflocken habe hat er auch gelacht. Ich muss mir dann das Weinen verkneifen.

Ich muss ihm auch jeden Tag eine Mail schreiben wie der Tag war, wie hoch die Suizidgedanken sind usw. Aber da lüge ich ihn immer an weil ich ihm überhaupt nicht vertraue.

Ich habe jeden Dienstag Therapie und heute ist Samstag und ich hab schon geweint weil ich nicht dahin möchte.

Die Sache ist nur dass ich am Anfang zu meinen Eltern und zu ihm gesagt hab dass der nett ist und ich ihn mag und bei dem bleiben will. Aber das ist jetzt nicht mehr so

Was soll ich machen?