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Wie kann man eine aufdringliche Zeugin Jehovas abwimmeln?

Hallo!

Eigentlich dachte ich, mit dem Thema abgeschlossen zu haben - nach diesem Schreiben und meiner direkten persönlichen Antwort, dass ich keinerlei Kontakte zu ihr mehr möchte und mit den Zeugen Jehovas nicht das Geringste zu tun haben möchte, hat sie gerade eben wieder die Runde durch die Siedlung gedreht und mich über die Sprechanlage eingeladen, wollte Schriften verteilen und das auf eine Art, die absolut unangenehm und einfach nur daneben gewesen ist.

Ich sagte ihr, dass ich das wirklich nicht mehr möchte und sie von mir aus sonst wen ansprechen kann mit ihrem begehren über die Zeugen Jehovas, mich aber bitte auf keinen Fall - und sie kam wieder, obwohl ich ihr im letzten Jahr persönlich sagte, dass es reicht und keinerlei Kontaktaufnahme mehr erwünscht ist, weder privat noch über die Zeugen Jehovas und ich katholisch bin und bleibe.

Mich ärgert die Dreistigkeit dieser früheren Bekannten, die es scheinbar nicht kapieren will; neulich hat sie mich schon in der Fußgängerzone wieder ansprechen und mit einem Heftchen informieren wollen. Bin gleich weiter - und es reicht nur noch.

Was kann man denn da als letzte Konsequenz machen, obwohl schon letztes Jahr eine deutliche Absage meinerseits rausging? Ich möchte keinerlei Rechtsschritte eingehen, das ist nicht meine Art, aber irgendwie möchte ein Zeichen setzen, das so direkt und vielleicht auch barsch ist, dass sie diesen Unfug ein für allemal lässt.

Religion, Menschen, Zeugen Jehovas, Gesellschaft, Gott, Sekte

Wichtige Frage an die Ahmadiyya Gemeinschaft: Ist Mirza Ghulam Ahmad ein Prophet?

Text übersetzt durch: www.ahlulbait.one

Mirza Ghulam Ahmad schreibt:

Bei Gott, ich bin der Verheißene Messias, der für die Endzeit und Tage der Verbreitung von Irrlehren, angekündigt wurde. Jesus (a.) ist gestorben und die Trinität ist falsch und du lügst über Gott, wenn du beanspruchst, ein Prophet zu sein. Das Prophetentum ist nach Muhammad (s.) beendet worden und es gibt kein Buch nach dem Qur’an, der die beste der vorherigen Schriften ist und es gibt kein Gesetz nach dem Gesetz von Muhammad (s.). Dennoch wurde ich von Muhammad (s.) Prophet genannt und das ist durch den Segen seiner Befolgung eine Schattensache. Ich sehe nichts Gutes in mir und alles, was ich entdeckte, entdeckte ich durch Muhammad (s.) und Gott meinte mit meinem Prophetentum nichts anderes, als häufiges Gespräch und Ansprache und Gott verfluche jenen, der mehr als das meint oder sich für etwas hält oder seinen Kopf aus der Schlinge des Prophetentums zieht. Muhammad (s.) ist das Siegel der Propheten und mit ihm wurde die Reihe der Gesandten (a.) beendet. Daher hat nach Muhammad (s.) keiner das Recht zu behaupten, ein eigenständiger Prophet zu sein und nach ihm blieb nichts übrig, außer häufigem Gespräch und das unter der Bedingung der Befolgung und nicht ohne die Befolgung von Muhammad (s.). Bei Gott, ich erlangte diese Stellung nicht, außer durch die Befolgung von Muhammad (s.) und Gott nannte mich metaphorischProphet und nicht im richtigen Sinn.” [Al-Istifta‘, Seite 86]

Gott machte mich zum Nachfolger (Khalifah) der Endzeit und zum Imam dieser Epoche und Er richtete Worte an mich, die wir an dieser Stelle zitieren und an die wir glauben, wie wir an den Qur’an glauben und diese sind folgende: … »Du bist bei Mir auf der Stufe Meines Sohns..« … Gott ist davon freigesprochen, einen Sohn zu haben, sondern dies ist metaphorisch, wie der Vers: »Gedenkt Gott, wie ihr eurer Väter gedenkt.« (2:200) Im Qur’an sind viele Metaphern zu finden und die wissenden und kundigen Leute streiten das nicht ab.  [Al-Istifta‘, Seite 102 + 107]

Wie erkennt man eigentlich eine Lüge?

Die Götzendiener sagten erst zum Propheten Mohammed er sei besessen, dann sagten sie er sei ein Dichter und dann sagten sie er sei verrückt.

Daran merkt man, dass alle 3 Anschuldigungen falsch sind, denn es könnte nur wenn schon, dann eine Sache stimmen. Es sah also danach aus, als hätten sie kein Argument gegen ihn, deshalb fingen sie an ihn zu boykottieren, indem sie ihm 3 verschiedene Eigenschaften zuschrieben.

Mirza Ahmad und seine Vorfahren behaupteten sie wären der Mahdi, dann der Messias und ab und zu beanspruchten auch das Prophetentum für sich, woran die Ahmadiyya oft glauben.

Kann man sich also nicht denken, dass Mirza Ahmad und seine Vorfahren irregeleitet und verwirrt waren und nach Ansehen strebten?

Religion, Islam, Indien, ahmadiyya, Sekte, Sufismus, Imam

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