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War es richtig Schluss zu machen?

Hey Leute, sorry, das sich die Frage nochmal stelle, aber zu wenig antworten und nicht alles drin.Ich (m18) war mit meiner Freundin 1,5 Jahre zusammen, es war eine sehr schöne Zeit

Jedoch gab es seit Anfang des Jahres ein paar Störfaktoren. Ich kann nicht sagen, dass ich aus einem Grund die Beziehung beendet habe, sondern es waren viele Faktoren.

Es hat sich halt eben so angefühlt, als ob wir nicht richtig zusammengepasst haben. Sie ist jemand, der sehr sozial ist und offensichtlich mit mehr Freunden als ich dasteht, deutlich beliebter als ich. Vom Aussehen her denke ich, sind wir in der selben Liga.

Andere Lebenseinstellungen, also hinsichtlich Ziele und Disziplin: Sie ist süchtig nach sozialen Medien, drei Jahre jünger als ich, hat sexuelle andere Bedürfnisse, hängt relativ stark an ihren Eltern und auch als wir Anfang des Jahres im Skiurlaub waren, hat man gemerkt, dass wir auch im Urlaub unterschiedlich sind. Sie ist ruhig, ich bin aktiv.

Des Weiteren war sie sehr Handy-abhängig, wenn wir nichts zusammen gemacht haben, und hat sich kaum mit ihren Freunden getroffen. Sie war dann meist alle 3 Minuten am Handy.

Dennoch haben wir uns im Alltag trotz Schule jeden Tag bzw. jeden zweiten Tag getroffen, und es hat Spaß gemacht.

Trotzdem habe ich ihr sehr oft gesagt, was mich stört an ihr. Sie hat sich auch gut geändert, aber ich wollte keinen Menschen komplett verändern.

Nun war es so, dass ich irgendwie, obwohl wir oft geredet haben, nur noch Schlussmachen als Lösung gesehen habe und dann einmal Schluss machen wollte, aber sie hat mich face to face aufgehalten.

Dann wollte ich nochmal Schluss machen, aber da war ihr Geburtstag, und das wäre unfair gewesen.

Dann, am Geburtstag und so, war wieder alles schön.

Aber dann an einem Abend war es so weit. Ich bin jemand, der gerne eine feste Tagesstruktur hat, und der ganze Tag war relativ anstrengend, von 7 bis 18 Uhr durchgearbeitet, und dann um 19 Uhr bei ihr gewesen. Ich bin jemand, der sich dann auf so einen Tag total freut, meist auch zu hohe Erwartungen hat (generell im Leben). Dann dachte ich, jetzt schön die letzten 3 Stunden des Tages genießen. Das war aber nicht möglich, da sie traurig war und ich für sie da sein hätte müssen. Das bin ich auch eigentlich gerne, aber da hatte ich keine Kraft mehr dazu.

Dann habe ich Schluss gemacht. War ja schon seit 2 Monaten Thema.

Jetzt, nach einer Woche, bereue ich es, da sie so ein schönes Mädchen ist und eigentlich aus so einer guten Familie kommt (trotzdem ist die Familie anders als wir). Trotzdem fand ich gut, dass sie auf dem Gymnasium ist und auch gute Familienverhältnisse hatte. Mich hat aber gewundert, dass die Eltern immer in unterschiedlichen Zimmern schlafen und hatte Angst, dass sie sich so entwickelt. Weil es sich immer so angefühlt hat, als ob mehr Liebe reinsteckt, als herauskommt.

Und jetzt, wo ich reflektiere, fällt mir auf, dass ich, bevor ich das erste Mal Schluss machen wollte, Ashwagandha genommen habe, was eine indische Wurzel ist, die Testosteron und emotionale Kälte fördert (glaube nicht mit Studie bewiesen).

Hatte durch den hohen Testosteronspiegel auch mehr sexuellen Drang, habe auch zum Schutz für sie und mich Schluss gemacht.

Sie war vor einer Woche sehr traurig und hat mir auch emotionale Sachen gesagt, an dem Punkt war ich sehr gut drauf, aber jetzt war sie auf Klassenfahrt und es geht ihr erstmal besser, mir eher schlechter. Weil jetzt auch Osterferien sind und ich nicht weiß, was ich mit meinen Freunden machen soll und es langweilig ist aufgrund des Wetters.

Habt ihr einen Rat für mich, was ich machen soll?

In drei Wochen schreibe ich Abi und weiß nicht, wo ich stehe.

Und wenn ihr euch fragt, wo der Nutzen für mich war? Ich hatte das Gefühl, die Beziehung macht mich krank, und schaut mal, ich denke, wenn ich wieder mit ihr etwas anfangen würde, würde ich nach einem Monat wieder Gründe zum Schlussmachen finden.

Meint ihr, ich weiß nicht, wo ich stehe im Leben und hätte mehr nachdenken sollen oder ist es das Richtige für mich gewesen?

Und meint ihr, dass man vielleicht den Sommer auseinander bleiben sollte und danach im eventuell wieder zusammenfindet oder wird Sie vorher sexuelle nteresse an anderen Typen haben. Eigentlich hatte sie bei mir nicht so viel Interesse daran, weil sie 16 ist.

Habe Angst so jemanden nicht nochmal zu finden, vor allem hat Sie mich ins Dorf integriert.

Nein schließ ab 100%
Versuchs nochmal 0%
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Quarter-Life-Crisis oder Selbstfindung?

Ich habe mich dafür entschieden, mein Leben in meiner Geburtsstadt aufzubauen, welches sehr weit von meinem Freundeskreis entfernt ist (~600km). Ein neues Leben beginnen, ein Leben mit mehr Veränderungen.

Nun bin ich mit 21 Jahren seit einem dreiviertel Jahr hier und stecke nun tief in der Selbstfindungsphase. Geplagt von Selbstzweifel, und der riesigen Freiheit, sein Leben sich nach seinen Zielen/Wünschen auszurichten und dafür zu kämpfen, kann ich nun nicht mehr klar denken, was nun richtige Entscheidungen sind, ob beruflich oder außerhalb von Beruf.

Zu mir: Seit 22' Abi in der Tasche, FSJ danach gemacht, angefangen Physik zu studieren und schnell gemerkt, dass das Studium nicht meine Erfüllung sein wird.

Nun auf der Suche nach Berufszweigen, die zu mir passen könnten (Interesse und Fähigkeiten) , bin ich (vielleicht) fündig geworden und bin dazu bereit, diesen Weg im Sommer einzuschlagen und wieder wegzuziehen.

Diese Ausbildung habe ich mir bewusst in der Nähe meines alten Freundeskreises rausgesucht, da ich glaube, dort wieder Genuss und Spaß im Leben zu spüren, doch ständig ist das beklemmende Gefühl da - das Gefühl, nicht die richtige Entscheidung zu treffen, beruflich wie auch persönlich.

Gedanken, wieder in das alte "gewohnte" Leben zurückzukehren und dort als Philister mit einer unglücklichen Ehe alt zu werden, machen mir Angst.

Ich will jetzt nicht sicher im Leben stehen sondern jetzt leben, neue Dinge ausprobieren, die ich mir vorher nie getraut habe zu tun. Ich will riskieren und verändern.

Ich will herausfinden, womit ich beruflich wirklich glücklich werden kann, ich will neue Freunde, meinen Partner, ja mein Seelenverwandten finden. Beruflich zufrieden sein und mit den neuen tollen Menschen gemeinsame Ziele und Träume verfolgen.

Während meiner Phase bin ich gut dabei, mir diesem ausgemalten Leben näher zu kommen, indem ich neue Hobbys angehe, Berufe ausprobiere und neue Leute in meiner "fremden" Heimatstadt kennenlerne.

Zerrissen von zukünftigen wichtigen Entscheidungen, die man selbst und allein zu treffen hat - das Gefühl, nicht genug gemacht zu haben für das, wonach man sich im Innersten so sehr sehnt.

Das alles macht mich wahnsinnig, desillusioniert und ziellos. Man will am liebsten alles so schnell es geht erleben: "es geht mir nicht schnell genug!" schreit es leise im Unterbewusstsein.

Gefangen in der jetzigen Situation und Angst davor, nie wieder rauszukommen aus dem Trott und dem "gewohnten und angenehmen Leben ohne Veränderung" sind momentan meine treuesten Wegbegleiter durch diese für mich schwierige Zeit.

Ich bin für alles bereit, zu tun was nötig ist, um die Ziele zu verfolgen, bloß wo fängt man an, was ist richtig, was ist falsch, worauf sollte man hören oder auf wen? Etc.

Ich weiß, jeder hat seine Probleme im Leben, manche sind viel größer, manche gar nicht zu vergleichen mit meinen, aber dennoch brauche ich Ratschläge von euch da draußen, sofern ihr bereit seid, nach diesem Text, eure Erfahrungen oder Meinungen zu teilen.

Ich danke jeden einzelnen von euch vorab für den seelischen Beistand, wenn auch nur kurz!

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An alle Frauen ü 50 , wie fühlt ihr euch , ohne Zuneigung und Streicheleinheiten für Körper und Seele , weil ihr schon länger alleine lebt?

Hallo liebe Frauen

ich bin 54 w . lebe seit meiner Scheidung 2020 alleine mit unseren damals angeschafften Labby (14 ) .

Meinen 2 Erwachsenen Kindern , geht es gut , sie wohnen aber in anderen Städten .

Ich bin seit paar Jahren in EM Rente , aus triftigen gesundheitlichen Gründen.

Habe nur noch meine 85 Jährige Mutter , um die ich mich täglich kümmere, 2 ältere Geschwister, wo ich meinen lieben Bruder bald durch Speiseröhrenkrebs verlieren werde

und paar Bekannte , wovon ich nur 2 als beste Freunde bezeichnen möchte .

Denn man weiß, wenn man richtig in Not ist , wer dann noch da ist .

Ich bin sehr Humorvoll und Lache gern und viel , aber in mir bin ich voller Trauer , Tränen und Traurigkeit .

Ich gehe mit meinem Hund raus , gerne in die Natur, Schwimme gerne , bin Handwerklich begabt und brauche niemand , der mir was in Wände bohrt und aufhängt ect .

Aber ich sehne mich nach Liebe , Zuneigung und Streichleinheiten , mein Sexleben ist tot und mein Lustgefühl auch .

Bin kein Typ für gewisse Stunden , absolut nicht nein .

Ich geh nicht aus , Tanzlokale usw , hab das alles in jungen Jahren bei Zeiten alles durch und mich auch genügend ausgetobt .

Der Gedanke, dass ich nun ohne Liebe eines Mannes , den Rest meines Lebens verbringen muss , macht mich unendlich traurig .

Ich bin nicht am Suchen , weil ich das alles schon kenne ( was im Internet in Partnersuche so abgeht , könnte Bücher Schreiben 🙈)

Wenn ich doch mal mit ner Freundin wohin gehe , sehe ich , was Männer betrifft nur das Altersheim . Paare oder eben das was übrig geblieben ist und meist kramphaft am Suchen sind .

Falls ich mal einen Mann sehe , der mein Herz höher Schlagen lässt, ist er zu jung und mehr als ein verschmitztes Lächeln , kommt nicht in Frage .

Männer die verheiratet sind und eins auf unglücklich machen , weil sie sich ein Abenteuer erhoffen, in Sachen Sex , ekeln mich an .

Habe ich selbst alles mit meinem Ex erlebt, der krank nach Abenteuer war .

Wie geht es euch ? mit dem alleine sein , was freilich auch sehr viele Vorteile hat .

Ich würde nie und nimmer mit einen zusammen in einer Wohnung Leben wollen , da bin ich zu sehr geprägt.

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Gefühlschaos weil Ex sich verändert hat?

Ich habe mich vor einem Monat von meiner langjährigen Freundin (24) getrennt. Es gab mehrere Gründe, einer davon war zB. das sie nicht so gerne Sport mit mir gemacht hat, nicht so gerne was mit meinen Freunden unternommen hat oded nicht so gerne mit mir feiern gehen wollte. Der Hauptgrund war aber, dass ich einfach mal mein Leben so leben wollte, wie ich es will, ohne Rücksicht auf jemanden.

Sie ist gleich nach der Trennung zu ihren Eltern (in die Schweiz) gezogen, weil sie ziemlich traurig war und seitdem sehe ich nur noch ihre Instastorys oder höre von gemeinsamen Freunden etwas von ihr. Scheinbar hat sie in letzter Zeit die Zeit ihres Lebens. Sie unternimmt seit drei Wochen fast jeden Tag etwas neues, sieht jeden Tag Freunde. Sie geht fast jeden zweiten Tag Ski fahren (was sie mit mir nie gemacht hat) oder macht sonst einen Sport im Schnee. Fast jeden Tag trifft sie Freunde, geht was trinken oder auf Partys (was sie hier in Deutschland nicht so gerne gemacht hat). Sie scheint wirklich viel Spaß zu haben und macht jetzt viele Dinge, die sie mit mir nicht gemacht hat.

Ich hingegen fühle mich ziemlich leer. Diese aufregende Freiheit die ich erhofft habe ist ziemlich schnell verflogen und ich fühle mich sehr oft einsam.

Wieso hat sie so viel Spaß ohne mich? Ich bin ganz verwirrt. Ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Habe ich richtig entschieden? Macht sie das nur, um mich zu ärgern? Oder hat sie einfach nur mit mir keinen Spaß gehabt? Ich verstehs nicht. Hat jemand eine Idee? Wie sehr ihr das

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