Schulprobleme – die besten Beiträge

14 Jahre alt aber weiß nicht mehr wie ich weitermachen soll?

Hallo, ich bin ein Junge und 14 Jahre alt.

Ich bin an dem Punkt angekommen wo ich nicht mehr weiterweiß bzw. schon seit knapp 1,5 Jahren.

Es fing an als meine Mutter und ich zu ihrem neuen Freund gezogen sind. Es hat sich soviel verändert, da ich mit der alten Wohnung so viel verbunden hab. Ich hab zwar in meinem eigenen Bett geschlafen (ich habe nämlich bis zum 12 Lebensjahr in dem Bett von meiner Mutter geschlafen). Aber alles war anders.

Ich habe für die Schule nicht mehr gelernt. Hatte wenig Kontakt mit meinen Freunden und war selten draußen. Es kam zu Zeiten als ich nurnoch im Bett Lage geweint habe und mich gefragt habe was das Leben bedeutet. Für mich hat es kein Sinn mehr gemacht.

Dann als meine Mutter und ihr Freund sich getrennt haben, sind wir zu meiner Oma gezogen.

Meine Oma hat mich früher so gut erzogen. Bei meiner Oma habe ich mich teilweise besser gefühlt. Ich habe wieder gelernt, aber das schlimmste kommt erst jetzt.

Ich habe eine trichterbrust. Meine Freunde haben mich dafür schon seit ca. 2 Jahren Schikaniert. Jetzt reicht es mir aber, es wurde so schlimm, dass ich nicht mehr leben wollte.

Ich habe mit der sozialhilfe gesprochen aber es bringt nichts. Jetzt haben wir eine Wohnung gefunden. Musste die 8. klasse wiederholen, weil ich einfach nicht mehr konnte, wenn ihr versteht was ich meine, ich kann es selber nicht beschreiben.

Und jetzt bin ich wieder da angekommen MIT 14 JAHREN das ich wieder bei meiner Mutter schlafen will, weil ich einfach so am Ende bin. Ich möchte wieder ein schönes Leben haben. So wie vor meinen 12 Lebensjahr in unserer schönen alten Wohnung:( bitte hilf mir

Trauer, Familienprobleme, Jugend, Schulprobleme

Schulprobleme, was tun?

Ich muss von sehr weit vorne Anfangen.

Vor ein paar Jahren bin ich mit meiner Familie in ein anderes Land gezogen. Mittlerweile bin ich (maennlich) 14 und werde dieses Jahr auch 15 (gehe in die 9te Klasse eines Gymnasiums). Als ich damals in Deutschland die Nachricht bekommen habe, dass wir in ein anderes Land ziehen werden, ging es mir nicht sonderlich gut. Der Gedanke, dass ich viele meiner Freunde nicht mehr sehen werde, hat mich runtergezogen. Sehr. Sogar so stark, dass ich damals fast garnichts mehr fuer die Schule gemacht habe.

Kurze Geschichte (kann uebersprungen werden): Damals hatte ich auf eine Person einen Crush, und habe Sie versucht, mit Geld zu beeindrucken. Aber damit nicht genug - ich viel in eine Art Depression rein (auch, wenn ich damals recht jung war), und habe so getan, als koennte ich jedem alles kaufen was sie woellten. Als ich dann in das Land gezogen bin habe ich es als "Prank" aufgeloest.

Mittlerweile ist mir das extremst peinlich und unangenehm, da ich damals zu diesem Zeitpunkt sehr viel falsch gemacht habe. Ich bereue auf jeden Fall, was ich damals gemacht habe. Leider verfolgen mich diese Gedanken teilweise immernoch, da ich damals viele meiner Freunde sehr enttaeuscht habe.

Ich bin dann also mit meiner Familie in das andere Land gezogen, wo wir aktuell immernoch wohnen. Ich gehe auf eine Schule, auf der viel Deutsch und Englisch geredet wird.

Seit ich jedoch hier bin, geht es mit mir und der Schule nicht sonderlich gut. Mittlerweile schreibe ich in vielen Faechern auf einer 4/5. Einerseits kann ich manche Noten verstehen, die meisten aber nicht.

Ein grosses Problem, mit dem ich gerade zu kaempfen habe, ist Franzoesisch. Als ich damals hier neu in diesem Land war, hatte die Schule Probleme, einen gescheiten Franzoesisch-Lehrer zu finden, der Deutsch spricht. So hatten wir 1-2 Jahre kein richtiges Franzoesisch. Nun bin ich in der 9ten Klasse und von mir wird verlangt, Briefe schreiben zu koennen, Bilder beschreiben zu koennen und ueber Doppelkulturen/Differenzen/andere Dinge frei Sprechen zu koennen.

Dadurch, dass ich aber lange Zeit kein Franzoesisch hatte (zumindest richtig), fehlt bei mir einiges. Ich kann nichtmal selber Saetze bilden oder auch nur ansatzweise grosse Texte verstehen.

Was mich aktuell auch richtig aufregt, ist dass ich nicht richtig lernen kann. Ich kann mich stundenlang hinsetzen und konzentriert versuchen zu lernen, im Endeffekt kann ich garnichts mehr von dem, was ich einen Tag zuvor gelernt habe. Und das ist nicht nur in Franzoesisch so, auch Mathe und Chemie sind Beispiele dafuer.

Hinzu kommen meine Eltern, die mir teilweise einfach sagen, dass ich mich doch einfach "hinsetzen und lernen" soll, obwohl ich ihnen schon mehrmals erklaert habe, dass das bei mir irgendwie nicht richtig klappt. Sie glauben mir irgendwie nicht, dass es tatsaechlich so ist.

Im Endeffekt sitze ich jetzt gerade hier und schreibe hier. Ich habe nicht sonderlich Lust, eine Klasse zu wiederholen oder (1/2)

Schule, Liebe und Beziehung, Schulprobleme

Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

Kinder, Mobbing, Schule, Familie, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Jugend, Schulangst, Schulprobleme

Sollen „Selbstbehauptungskurse“ für Kinder verboten werden?

„Selbstbehauptungskurse“ für Kinder stehen hoch im Kurs. Dabei sind sie seit Jahren heftiger Kritik ausgesetzt. Ein Vorschlag lautet, Kampfsport, wie bereits jetzt bspw. Schusswaffen, grundsätzlich nur für Volljährige anzubieten.

Einige Kritikpunkte sind etwa:

1. Bis zu einem gewissen Alter können Kinder i.d.R. die explizit eingeübte Gewaltanwendung nicht auf Situationen der Selbstverteidigung bezogen einordnen.

2. Gewalt wird als eine zentrale mögliche Problemlösung erlernt.

3. Kinder werden zu angstgestörtem Verhalten und der Suggestion, überall lauere der „böse schwarze Mann“ erzogen.

4. Außerdem werden hier Schutzbefohlene in falscher Sicherheit gewiegt, ein solcher Kurs schütze per se davor, Opfer zu werden. Statt zu flüchten, wenn es brenzlig wird, spielt das kampfgeübte Kind den Helden und bringt sich damit in Gefahr.

5. Gleichaltrigen bzw. Schwächeren gegenüber kann solches Verhalten von Seiten mobbender Kinder erst recht angewendet werden. Das schützt keine Opfer, sondern gefährdet sie.

6. Erwachsenen gegenüber wird gelernt, sich unangemessen und gewalttätig zu verhalten.

7. Bei Strafunmündigen schafft die Nahkampfbereitschaft in Verbindung mit der nicht zu tragenden juristischen Verantwortung eine Situation potentiell mit Freibrief tretender und schlagender Gefährder und Krimineller.

8. Historische Beispiele für das gezielte Anerziehen von Gewalttätigkeit gibt es bei Kindern nicht, wodurch Kinder früher nicht mehr gefährdet waren als heute. Beispiele der systematischen Gewalterziehung Erwachsener, in zwei Weltkriegen etwa, zeigen das Ausmaß der Persönlichkeitsveränderung der Betroffenen später sehr deutlich.

9. Es wird von der Verantwortung abgelenkt, die nicht Kinder, sondern vielmehr Erwachsene für den Schutz von Kindern haben.

10. Die Ursachen von Straftaten gegen Leib und Leben und der drastischen Zunahme der Gewaltkriminalität auch gegen Kinder werden gezielt ausgeblendet, indem möglichen Opfern eine Pflicht zum Selbstverteidigungs-Aktionismus vorgegaukelt wird.

Nein. Diese Kurse sind hilfreich. 77%
Ja. Das ist nichts für Kinder. 23%
Mutter, Mobbing, Schule, Kampfsport, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Gewalt, Angststörung, Gewaltprävention, Jugendschutz, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, Kindheit, Paranoia, Schulprobleme, Vernachlässigung, schutzbefohlene, Verfolgungswahn

Ist das ne toxische Freundschaft oder nur ne Phase?

Eine Freundin von mir, nennen wir sie Lisa, benimmt sich so anders. Wir kennen uns seit der Grundschule und haben uns dann aber auf dem Gymnasium voll gut angefreundet. Wenn wir zusammensitzen sind wir die, die immer lachen. Wir lachen wirklich über jeden Mist. Wenn sich die eine z.B. den Kopf wo anstößt bekommt die andere Lachkrämpfe.

Nun hatte sie Geburtstag und ich hab mich gewundert warum sie ihren Geburtstag nicht feiert. Dann habe ich Bilder von all meinen Freunden gesehen und hatte schon die Ahnung das es ein Geburtstag ist auf den ich nicht eingeladen war. Dann habe ich herausgefunden das es Lisas Geburtstag war. Ich war natürlich traurig aber habs schnell vergessen. Meine beste Freundin war aber eingeladen und hat erzählt das Lisa und ne andere Freundin über mich gelästert haben.

Z.B das es so doof ist neben mir zu stehen weil ich so klein und dünner bin und man dann neben mir angeblich so groß und dick aussieht. Außerdem hat meine Beste Freundin erzählt das sie sagten das jeder Junge auf mich steht und ich voll das perfekte Mädchen bin und total zickig sei ( ich selber habe fast keine Oberweite und po was ich total doof finde). Sie hat auch erzählt das sie sagten ich sei voll doof weil ich ja alles essen kann und Nicht dicker werde und das ich generell zickig bin. Sie sagte das de beiden den halben Abend über mich gelästert haben.

Wenn ich und Lisa uns dann in der schule sehen (also jeden Tag) tut sie als wäre nichts gewesen und begrüßt mich als wäre nichts passiert. Sie weiß nicht das ich das vom Lästern weiß.

Ich dachte immer sie mag mich und wir sind Freunde. wir haben so viel zusammen schon gemacht.

Nun habe ich sie mal angesprochen warum ich nicht eingeladen wurde und ob ich mich falsch oder schlecht benommen habe oder was falsches gesagt habe. Sie hat geantwortet das es wenig patz war und sie nur die engsten eingeladen hat. Es waren alle Mädchen aus meiner Klasse da außer ich und ein weiteres. Außerdem waren wir zu dem Zeitpunkt voll gut miteinander. so habe ich das zumindest empfunden. Meine beste Freundin hat im nachhinein gesagt das es gar nicht eng war und sie noch voll viel Platz hatten

War sie vielleicht gar nicht so gut mit mir befreundet wie ich dachte?

habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, lästern, Liebe und Beziehung, Schulprobleme, Fake Friends, Toxische Freundschaft

Seltsamer Schüler, was tun?

Ein Schüler (6. Klasse, 12 Jahre) fällt auf, weil er "anders" ist als andere Kinder. Er ist ruhig und freundlich, motiviert und zuvorkommend, er macht seine Aufgaben, führt die Hefte sauber, hat gute Noten und stört den Unterricht nicht. Er ist nett zu den anderen, aber er macht keine Anstalten, "dazu zu gehören". Er kommt einfach nur jeden Tag zur Schule.

Er ist ganz anders als die anderen seiner Klasse sehr unsportlich, wenig gesellig, hat recht alte Eltern (der Vater ist bereits Rentner) und hört Schlager und Kinderlieder, sieht Kinderprogramm und liest viel. Sein "Style" ist sehr schlicht und einfach, T-Shirt oder Sweatshirt, er interessiert sich weder für die Gruppe noch für alles, was typisch für Kinder und Jugendliche ist. Seine Eltern sind vermögend, aber zurückgezogen, die Familie geht zwar in die Kirche und ist gut katholisch, geht aber nicht in die Vereine. Es fällt in der kleinen Gemeinde auf, dass er "anders" ist.

Einige Eltern der Klasse halten ihn für schlechten Umgang und tuscheln.

Noch etwas verwundert: Er hat keine typischen "Jugendhobbys". Wenn er von Hobbys spricht, dann geht er mit seinem Vater wandern oder hilft der Mutter im Haushalt oder besucht seinen Onkel oder Opa oder hört Musik. Er zeichnet auch gern und baut Modelle zusammen. Für Mädchen interessiert er sich überhaupt nicht, er ist nur "normal nett" zu ihnen.

Er ist privat die meiste Zeit zuhause bzw. im Familienkreis, was auch die Mutter bestätigte. Er sei mit Nachbarskindern befreundet.

Er ist in der Klasse kein Außenseiter und immer freundlich zu den anderen und andere Kinder mögen ihn, aber er ist weder selbstbewusst noch gesellig, immer sehr ernst, lacht nur selten. Die Eltern sind ähnlich. Es fällt den Lehrern auf, dass er so gar nicht "jugendlich" ist, einerseits hat er kindliche, nicht altersgemäße Hobbys, andererseits wirkt er viel "älter", weil er so "abgeklärt" wirkt.

Sollte man als Lehrer etwas machen oder sollte man ihn einfach in Ruhe so lassen, wie er ist? Sollte man ihn ärztlich überprüfen lassen?

Kindererziehung, Schule, Familie, Teenager, Krankheit, Eltern, Junge, Psychologie, Jugend, Lehrer, Schulprobleme

Was kann man machen wenn man wegen einem kleinen Handy in der Schule geärgert wird?

Hallo zusammen mein Problem ist folgendes: Ich habe ein Smartphone Samsung Galaxy S fünf mini und das ist wie ihr wisst nicht mehr das neueste Modell von Smartphone ( siehe Bild) . Ich werde deshalb allerdings in der Schule geärgert weil es sehr im vergleich zu den neuen Modellen sehr klein.Außerdem haben die meisten in meiner Klasse ein iPhone.Mein Handy hat vorher meinen Vater gehört und er hat sich ein neues gekauft und ich bekam dann das von ihm. Ich habe meine Eltern gebeten dass ich ein neues Handy bekomme weil es außerdem sehr langsam ist und manche Apps gehen wegen der alten Version auch nicht drauf ( YouTube kann ich zum Beispiel nur noch über Google benutzen) und der Akku geht schnell leer obwohl es auf Stromsparmodus ist. Meine Eltern meinten vorallem mein Vater das ich kein neues Handy bekommen würde weil ich sonst zu viel damit spielen würde anstelle andere Dinge wie Hausaufgaben zu machen. Ich habe ein iPad und damit würde ich schon zu viel spielen .Aber sie wollen auch nicht dass ich deswegen geärgert werde aber ich kann nicht unbedingt versprechen mich an die Regeln zu halten weil ich zum Beispiel englisch lernen nicht mag und ich deshalb mich nicht besonders um die Vokabeln kümmern will weil es mich nicht interessiert. ( im letzten vokabeltest hatte ich eine fünf)

Ich habe Geld und könnte mir auch ein neues kaufen aber ohne Zustimmung meines Vaters ( meine Mutter würde es noch erlauben) kann ich mir kein neues kaufen. Was soll ich machen wegen Kindern in der Schule um nicht mehr doof angesprochen zu werden? Und wie könnte ich vielleicht ein neues Handy bekommen? Danke schon mal im voraus und viele liebe Grüße

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Handy, Mobbing, Samsung, Galaxy, Samsung Galaxy, Schulprobleme

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