Schlafprobleme – die besten Beiträge

Escitalopram Morgens oder Abends nehmen?

Guten Abend zusammen🙂

Ich habe da ein kleines Problem😄 Letztes Jahr irgendwann habe ich von meiner Psychiaterin Escitalopram verschrieben bekommen die ich da jedoch nach einem Monat einfach abgesetzt hatte durch ein paar Probleme im Leben. Bei dieser Einnahme damals hatte ich auch nur anfangs Nebenwirkungen im Sinne von Schwäche, Zittern und Übelkeit - ging jedoch wieder weg.

Vor 3 Wochen habe ich dann mit einer erneuten Einnahme begonnen (Mit der Psychiaterin angesprochen) und seit dem habe ich aber durchgehend mit Müdigkeit zu kämpfen. Die ersten 2,5 Wochen habe ich es morgens wie empfohlen eingenommen aber hatte dann wirklich das Problem, dass ich den kompletten Tag über gähnen musste und so müde war, dass ich nicht mal Kraft für meine Hobbys hatte.

Letzte Woche hatte ich dann nochmal ein Gespräch und hatte das angesprochen wodurch ich die Einnahme mal abends nehmen sollte. Ich nehme sie jetzt immer um halb 12 da ich um 12 ca. schlafen gehen möchte. Jetzt ist nur hier das Problem, dass ich schwerer einschlafe und wenn ich dann schlafe, 12 Stunden lang schlafe… Wenn ich ca. mit 8 oder 10 Stunden Schlaf „aufwache“, brennen meine Augen noch sehr stark und ich bin noch so müde, dass ich wieder einschlafe. Aber an sich geht es mir sobald ich wach bin ganz gut.

Da mir diese Medikamente soweit ich es einschätzen kann ganz gut helfen, möchte ich auch ungerne wechseln. Mein nächster Termin mein Psychiater ist auch erst Mitte Mai. Ich kann mich nun nicht entscheiden ob ich sie lieber morgens oder abends nehmen sollte. Zweiteres würde mir an sich mehr zusagen jedoch ist dieses lange schlafen alles andere als gesund und wenn ich mal früher raus muss, kann man mich weg schmeißen😅

Hat vielleicht jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit diesem Medikament oder mehr Ahnung von dem ganzen? Ich bin im Moment bei 7mg (steigere es, benutze Tropfen) und soll halt auf 15-20mg hoch. Möchte mir nicht vorstellen wie lang ich bei der Menge dann schlafe oder wie müde ich tagsüber bin wenn ich es morgens nehmen würde.

Danke schonmal im Voraus!

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Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich bin 30, männlich, untergewichtig, rauche und trinke nicht, esse seit einem Jahr keine Fertiggerichte mehr und mache 3x wöchentlich Ausdauersport.

Ich habe seit fast 10 Jahren unbekannte Atemprobleme, heißt ich bekomme schlecht Luft und mache dauerhaft Atemgeräusche, die auch andere hören können und wurde wegen diesen bei den letzten beiden Arbeitsplätzen gemobbt, werde aber auch manchmal in der Öffentlichkeit deshalb diskriminiert und nachgeäfft.

Das zweite Problem ist, dass ich seitdem auch angefangen habe, nachts zu schnarchen. Heißt, ich bin ein Seitenschläfer, aber ich drehe mich seitdem 0-3 mal pro Nacht auf den Rücken und fange an zu schnarchen.

Bezüglich beiden gesundheitlichen Problemen habe ich bisher in allen Wohnungen Stress mit den Nachbarn bekommen. Sie schlagen absichtlich gegen den Boden, um mich nachts wach zu halten, auch wenn ich nicht schnarche, als "Rache". Sie können aufgrund der Atemgeräusche hören, sobald ich einschlafe. Das heißt nicht, dass ich dann direkt anfange zu schnarchen, dass passiert meistens erst mitten in der Nacht. Aber meine Atmung verändert sich, sobald ich eingeschlafen bin und das können sie raushören.

Das Schnarchen belastet auch ab und zu meinen Rücken. Die ungewollte Haltung, die dabei entsteht, schadet mir. Ich fühle mich beim Aufwachen dann so beschissen, das könnt ihr euch nicht vorstellen, wenn ihr das nicht selbst habt. Ich hatte einen auch Gewichtsrucksack versucht, aber dann dreht sich trotzdem mein Hals und Kopf und ich fange auch an zu schnarchen. Die Schmerzen im Hals/Nackenbereich sind sehr unangenehm.

Folgende Untersuchungen wurden bereits gemacht:

  • Atemtests haben ergeben, dass ich Hyperreagibles Bronchialsystem habe. Ich bekam daraufhin ein Astmaspray. Die weiteren Tests zeigten, dass die Atemwegsverengung verschwunden ist, aber meine Probleme sind unverändert. Ich war bis heute bei 4 verschiedenen Lungenärzten.
  • Röntgen der Lunge wegen Verdacht auf Krebs, nichts gefunden.
  • Desensibilisierung der Allergien gegen Hausstaub und Frühblütenstaub, ohne Ergebnis. Ansonsten hilft Ceterzin gegen die Symptome wie Heuschnupfen und Hautausschlag, aber an den Atemproblemen ändert sich nichts. Ich habe die Atemprobleme dauerhaft, es gibt keinen Zusammenhang.
  • Ich war bei HNO-Ärzten. Es wurde eine Nasenscheidewand-OP gemacht, ohne das mir jemals bestätigt wurde, dass ich schlecht Luft durch die Nase bekomme und das Problem nicht in der Lunge liegt. Das war sehr dubios von den Ärzten. Es hat gar nichts gebracht.
  • Ich habe Skoliose und eine schlechte Körperhaltung dadurch. Ich war bei dem Skoliose Spezialisten Dr. Verres und er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Organe drückt. Ich habe allerdings ein vermindertes Lungenvolumen.
  • Meine Bitten für die Überweisung an ein Schlaflabor wurden ignoriert. Es wurde nur 2 mal Polygrafie gemacht, das hat nichts ergeben. Die Sache ist, es kommt ganz selten vor, vielleicht1x pro Monat, dass ich im Schlaf das Gefühl habe zu ersticken. Ich bekomme dann gar keine Luft mehr aber kann nicht aufwachen. Die beiden Polygrafien waren nicht in diesen selten Nächten wo das passiert ist. Das kann ich vorher nicht wissen.
  • Corona hatte ich erstmals vor einem Jahr, ich habe keine Veränderungen festgestellt. Die Probleme besten seit 10 Jahren.

Welche Ärzte muss ich aufsuchen, damit alles ausgeschöpft wird, was medizinisch an Untersuchungen gemacht werden könnte? Welche Untersuchungen soll ich ansprechen und wie soll ich es ansprechen? Ich habe das Gefühl bei jedem weiteren Arzt wieder bei 0 anzufangen und habe das Gefühl, die Ärzte wollen mir nicht ernsthaft helfen. Aber dann sollen sie mich an jemanden überweisen, der Ahnung hat. Das Mobbing und die Situationen die sich in meinen Wohnungen abspielen, werden mir teilweise nicht geglaubt. Die sagen teilweise, ich soll zu einem Psychologen gehen, es könnte von dem Stress kommen. Ich hatte die letzten 10 Jahre auch stressfreie Wochen im Urlaub usw. aber der Stresslevel nimmt keinen Einfluss meine Beschwerden.

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Soll ich mich heute krankmelden und zum Arzt gehen?

Hallo,

ich bin momentan ziemlich ratlos und wollte mal eure Meinung hören:

Vor etwa zwei Wochen hat bei mir eine Erkältung begonnen. Diese ist vor ein paar Tagen größtenteils abgeklungen – ich war wieder halbwegs gesund, nur ein leichter Husten ist geblieben.

Seit gestern Mittag fühle ich mich aber plötzlich wieder deutlich schlechter:

Ich habe Gliederschmerzen bekommen, meine Beine fühlten sich schwer an, mein Rücken war verspannt und meine Augen haben gebrannt. Im Laufe des Tages sind die Beschwerden immer stärker geworden.

Ich bin gestern Abend gegen 22 Uhr schlafen gegangen, bin aber extrem unruhig gewesen und etwa fünfmal aufgewacht. Um 01:50 Uhr bin ich dann richtig wach geworden. Da habe ich gemerkt, dass mein Körper sich immer noch sehr schwach anfühlt, ich weiterhin Gliederschmerzen habe und nun auch Kopfschmerzen dazugekommen sind.

Seit 01:50 Uhr liege ich jetzt hellwach im Bett. Obwohl ich erschöpft bin und die ganze Zeit Gliederschmerzen und Kopfschmerzen habe, kann ich einfach nicht mehr einschlafen – ich "dröhne" nur vor mich hin.

In etwa 2 Stunden müsste ich aufstehen und zur Arbeit gehen.

Deswegen frage ich euch:

Denkt ihr, ich sollte mich für heute krankmelden und zum Arzt gehen?

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