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Person träumt von verstorbenen Vater, träume in derselben Nacht wie diese Person stirbt?

Hallo, ich weiß nicht wirklich wie ich zur Traumdeutung stehe, aber heute ist mir ein Zufall widerfahren zu dem ich gerne eine Frage stellen würde.

Mein Traum verlief so: Meine kleine Schwester teilte mir mit, dass mein Vater verstorben sei und irgendwie hatte jeder diese Mitteilung bekommen außer ich und ich war irgendwie richtig panisch im Traum und habe losgeheult und habe meine Mutter und meine größere Schwester gefragt was das zu bedeuten hat und was ihm den passiert ist. Vor allem meine kleine Schwester habe ich mehrmals gefragt, allerdings hat mir im Traum keiner eine Antwort gegeben. Dann bin ich aufgewacht.

Heute ist mein Vater dann aus der Arbeit gekommen und hat von seinem Traum erzählt: Er war auf der Beerdigung von seinem Vater, der etwa vor zwei Jahren verstorben ist. Sein Vater lag im Sarg und die Leute bemerkten wie er seine Hände leicht bewegte. Schließlich soll er den Kopf zur Seite bewegt haben, die Augen aufmacht und ihn angeschaut haben. Daraufhin setzte er sich aufrecht hin und sah sich um. Mein Vater sagte er wäre daraufhin zu seinem Sarg gerannt und vor Freude geschrien "Du lebst ja noch! Vater! Vater!", aber bevor er ihn erreichen konnte, soll mein Opa die Augen geschlossen, sich wieder hingelegt haben und dann wirklich tot gewesen sein. Daraufhin ist der Wecker meines Vaters losgegangen.

Mir ist bewusst, dass das natürlich nichts bedeuten muss, aber mich interessiert trotzdem dennoch was ihr zu dem sagt und wie ihr die Träume deuten würdet. :)

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Hattet Ihr Träume, wo Ihr Euch an etwas aus dem echten Leben erinnern könnt?

Also im Traum erzählt Ihr jemanden, was Ihr geträumt habt, aber es sind Dinge, was Ihr als Beispiel Tag vorher erlebt habt?

z.B. spielt Ihr vorm Schlafengehen World of Warcraft, geht schlafen und träumt etwas, aber im Traum erzählt Ihr, das Ihr von World of Warcraft geträumt hattet.

Als Beispiel habe ich von 1992 - 2015 in Straße A gewohnt und von 2015 - 2022 habe ich in Straße B gewohnt und in der Nacht zum 10.05.2020 hatte ich folgenden Traum:

Mein Traum: Ich bin in meinen Zimmer in der Wohnung in Straße A aufgewacht, bin aufgestanden, ging zur Küche und sagte zu meiner Mutter "Bis gestern waren wir in Straße B".

Bin ich im Traum so aufgewacht, als wäre mein jetziges Leben nur ein Traum und konnte mich an Straße B erinnern? Also im Traum habe ich in Straße A gewohnt und habe Straße B erwähnt. Wieso?

Ein Arbeitskollege hatte mir heute von einem Traum erzählt, wo er eine Freundin hatte und konnte etwas aus seinen jetzigen Leben Berichten z.B. das er keine Freundin hatte.

Pro Nacht haben wir 4 bis 6 Träume, vielleicht sind all unsere Träume vergangene Leben, die wir mal durchlebt haben und alle nochmal der Reihe nach durchlaufen, aber wir uns jeweils immer an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Vielleicht gibt es für uns selber keinen echten Tod, wachen einfach wie aus einem Traum in neuen Leben auf, sind wieder 2 Jahre alt und haben unsere erste bewusste Erinnerung, aber für die anderen wie z.B. unsere Angehörigen und Freunde sind wir tot und sind weg.

Unser jetziges Leben könnte als der erste Traum des Lebens zählen, sterben wir irgendwann wieder, das wir ebenfalls wie aus einem Traum aufwachen und unser aktuelles Leben würde dann in der 2. REM Phase unseres Lebens durchlaufen usw., also unser aktuelles Leben würde jeweils immer 1 REM Phase später auftauchen.

Was meint Ihr? Wie kommen solche Träume zustande und wieso?

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Schnarchen extreme Belastung für Beziehung?

Hey

ich habe seit gut 2 Jahren kaum schlaf. So lange wohnt mein Freund bei mir. Er schnarcht. Laut. Wenn ich nachts deshalb aufstehe und ins Wohnzimmer auf die Couch gehe höre ich ihn immer noch. Nasenstrips helfen nicht. Er will nicht zum Arzt. Er weiß dass man sowas untersuchen lassen sollte.

Wenn ich auf der Couch schlafe ist er traurig und ich bekomme ein schlechtes Gewissen. Aber wenn ich versuche dort auszuharren werde ich so unfassbar wütend und habe schon über schlimme Dinge nachgedacht. Ich habe sonst immer sehr viel Schlaf gebraucht und jetzt muss ich mit wenigen Stunden (3-5) auskommen.

Oft frage ich dann am Wochenende ob wir ausschlafen können, aber er werkelt dann um 8 Uhr morgens in der Küche herum oder staubsaugt und weckt mich dann wieder, nur um sich 2h später wieder ins Bett zu legen. Er versteht nicht, dass mich das fertig macht und wirft mir vor, in solchen Momenten nicht die beste Laune zu haben und macht mich dann zum Problem. Ich meine ich bin da wirklich nicht nett, aber ich kann langsam nicht mehr und ich verstehe auch nicht wie ich da gute Laune her bekommen soll. Ich bin nicht böse zu ihm. Ich habe halt einfach keine gute Grundstimmung und meckere evtl. dass man mich geweckt hat und bitte jedes Mal in Zukunft das zu unterlassen, insbesondere wenn ich extra darum gebeten habe auszuschlafen.

Momentan arbeite ich 40h in der Woche. Er halbtags. Er schläft meist noch den ganzen Vormittag so bis 10 oder 13 Uhr. Derzeit ziehen wir noch um und ich mache bis auf die Renovierungsarbeiten und das Tragen von Kisten fast alles alleine (sein Vater ist vor wenigen Tagen gestorben und ich verstehe auch, dass man da nicht viel machen kann, aber ich kann halt langsam auch nicht mehr, gestern bin ich beim Einkaufen vor Müdigkeit fast zusammengeklappt - ich erzähle ihm das, 5min später fragt er nach einer Beinmassage) dazu muss ich ja noch irgendwie emotional in dieser Zeit verfügbar sein, was ich aber gar nicht mehr schaffe. Ich weiß langsam nicht mehr weiter

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