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Tattoo Buchstabe (S) spiegelverkehrt gestochen?

Wie schon in der Überschrift steht, wurde mein Tattoo (Buchstabe S) Spiegelverkehrt gestochen.

Die Vorlage war richtig und ich entschied mich das Design hinter meinem Ohr stechen zu lassen. Sie hat die Vorlage als Blatt hinter mein Ohr geklebt und ein Foto gemacht um zu schauen ob die Stelle gut ist. Da war das S schon spiegelverkehrt aber ich habe es nicht gesehen. Dann hat sie mir die richtige Vorlage mit Tinte (ich weiß nicht wie man das nennt) aufgetragen und ich schaute vor dem stechen nochmal in den Spiegel. Sah alles super aus.

Es wurde gestochen und als ich nachhause kam sagte man mir es sei spiegelverkehrt.

Ich war so geschockt und habe mich total geärgert. Klar ich hätte es sehen können aber habe nicht drüber nachgedacht das es im Spiegel natürlich spiegelverkehrt ist. Es hätte ihr beim stechen ja auffallen müssen.

Nun meine Frage:

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich möchte daraus kein schwan machen oder sonstiges da dieses Tattoo für mich eine große Bedeutung hat und ich wenn überhaupt nur gerne dieses S gehabt hätte. Mir fällt auch nichts ein was man daran noch retten könnte, vielleicht habt ihr Ideen?

Falls das nicht klappt wie gehe ich jetzt weiter vor? Ich möchte eigentlich nicht gegen die Tattoviererin angehen aber ich möchte auch nicht so rum laufen, das ist mir total unangenehm.

Ist es denn meine Schuld oder die des Tattovierers?

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Wie kann ich dafür sorgen, dass die Firma den verursachten Schaden übernimmt?

Einen schönen guten Tag,

ein Freund hat mich heute um Hilfe gebeten. Er ist Eigentümer eines Reihenhauses. Auf seinem Gegenüber war ein großer Bungalow. Die Besitzer haben jedoch den Bungalow und auch das komplette Grundstück, auf dem der Bungalow gebaut war, an eine "Immobilien und Projektentwicklungsfirma" verkauft. Diese Firma hat dann den Bungalow komplett entfernt und dort ein Mehrfamilienhaus-Gebäude für ca. 15 Familien mit vier Etagen hingebaut.

Während den Bauarbeiten des Mehrfamilienhauses kam es zu stärkeren Vibrationen im Erdboden, sodass dies zu einigen Rissen an den Wänden im Innenraum des Reihenhauses meines Freundes führte. Ich war auch Mal während dieser Bauarbeiten bei ihm im Haus gewesen und es fühlte sich ständig wie ein Erdbeben an und der Boden hat gewackelt. Mein Freund hat bereits diesbezüglich mehrmals Kontakt zu der „Immobilien- und Projektentwicklungsfirma“ aufgenommen. Diese gab vor den Fall zu behandeln, das ist jedoch bis heute nicht geschehen und mein Freund bleibt somit auf dem Schaden sitzen. Das Mehrfamilienhaus ist bereits komplett fertig gebaut und wird auch bewohnt.

Wenn mein Freund sein Haus verkaufen würde, macht er dadurch Verluste. Ca. 4 Stellen an den Wänden sind so auf diese Weise davon betroffen. Eine betroffene Stelle habe ich für einen besseren Überblick unten als Bild hinzugefügt, es zeigt den Riss an der Wand. Er wünscht sich hierfür immerhin eine Entschädigung. Er hat mich um Rat gefragt, was er den am besten in diesem Fall machen könne. Ich kann ihm auch nicht wirklich weiterhelfen, da ich bisher noch nie so einen Fall hatte.

Weiß jemand wie er da am besten vorgehen sollte? Wen sollte er kontaktieren? Ein Anwalt wäre ja ziemlich teuer und er hätte dadurch nur noch mehr Kosten.. Vielleicht kann man das ja geschickt umgehen!?! Aber wie sollte er den Text formulieren, damit die Firma endlich Mal Reaktion zeigt?

Ich hatte die Überlegung das Feedbackmanagement der Firma anzuschreiben aber auf deren Homepage gibt es keinen Bereich dafür. Ich möchte ihm weiterhelfen, da er jemand ist, der auch gerne und öfter anderen Menschen hilft. Jetzt ist er Mal in einer Situation in der er Hilfe benötigt. Deshalb möchte ich ihm gerne helfen.

Ich freue mich auf eure Antworten, Empfehlungen und wünsche euch ein sonniges Wochenende.

Liebe Grüße

Lukas 

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Hoher Schadenersatz oder nur eine Drohung?

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe auf ehrliche Antwort und vielleicht sogar Nachrichten die mich ein wenig beruhigen.

Kurz zur Erklärung:

Ich habe bis Dato in einem Hotel gearbeitet. Ich bin super mit Kollegen klar gekommen und meine Arbeit war immer sehr gut - bestätigt auch durch Bewertungen von Gästen. Der Manager des Hotels, sowie der Chef sind zwei sehr schwierige Persönlichkeiten. Man wird angeschrien, ganzgleich, ob Gäste dabei sind oder nicht. Dies konnte man auch öfter in den Bewertungen erlesen.
Nun war es mir aber an einem Arbeitstag einfach zu viel. Es war sehr stressig und der Hotelmanager mal wieder sehr schlecht drauf. Wir hatten zu dem Zeitpunkt einige Gäste, die sich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen haben. Mehr als die Hälfte der Gäste lagen um. Sogar der Notarzt musste kommen. Am besagten Tag schrie mich der Hotelmanager vor dem Personal und Gästen an. Ich bat darum, dass wenn er ein Problem habe, mit mir ins Büro zu gehen. Somit widersprach ich Ihm - so seine Aussage. Er war so sauer, dass er mich nach Hause schickte - also ging ich. Ich ließ mir wirklich viel gefallen, aber es war zu viel. Am nächsten Tag hatte ich die Kündigung im Briefkasten. Ich wusste, dass die Kündigung nur war, weil ich ihm widersprochen habe und mich nicht unterbuttern ließ. Meine Arbeit war nicht zu bemängeln, so mal er Tage vorher mich sehr lobte und mir eine Gehaltserhöhung angeboten hat. Ich war ziemlich enttäuscht und wütend, so dass ich eine Google Bewertung schrieb (siehe Foto). Sie ist zwar sehr hart geschrieben, aber nicht gelogen. Ich sehe es als „hart geäußerte Meinung“. Ich habe sie als ‚Unbekannt‘ veröffentlicht.
Wie es nun gekommen ist, mein Chef schrieb mir und drohte mit einem hohen Schadensbetrag (siehe Foto). Ich hatte natürlich sofort Angst und die Bewertung gleich danach gelöscht. Außerdem habe ich abgestritten, dass ich es war. Der Mann hat ziemlich viel Geld und somit bestimmt einen sehr guten Anwalt. Ich kann nur hoffen, dass er keine Klage einreicht, da die Bewertung gelöscht ist, allerdings kenne ich ihn mittlerweile sehr gut. Ich denke, da wird etwas kommen. Das sie trotz der gelöschten Bewertung meine IP Adresse herausfinden und somit bald wissen, dass ich diese Bewertung doch geschrieben habe, dass ist klar. So mal ich sie nach seiner Nachricht direkt gelöscht habe.
Nun meine Frage : was ist das schlimmste, womit ich rechnen kann ? Wird das tatsächlich eine hohe Geldstrafe - oder schlimmer - oder wird dies sogar fallen gelassen, weil die Bewertung nach nicht mal 24h wieder gelöscht wurde. Sollte ich mir einen Anwalt nehmen ? Ich bin 22, könnte es sein, dass sowas unter „Jugendlichen“ Leichtsinn eingestuft und es einfach nur ein böses Dudu vom Richter geben wird oder ist das hier schon eine Nummer ?
Ich bin mir bewusst, dass das nicht gut war - also eine Belehrung darum, wie dumm die Bewertung war, brauche ich nicht. Es war aus Trotz.
Was denkt ihr ?

danke im voraus !

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