Sanierung – die besten Beiträge

Guten Tag zusammen,

wir haben eine Wohnung bei der ein paar Löcher im Boden gefüllt werden müssen.

Ausgangslage:

• Boden ist aus Beton, sehr massiv 50 bis 60 cm dick
• Es verlaufen keine Rohre und keine Kabel im Boden
• Löcher sind 10-15 cm tief + von ein paar cm bis zu ca. 10x10 cm groß. Es sind nur 4 Löcher.
• Unter uns wohnt niemand.
• Alter Boden bleibt drinnen (ist nur 3-4 mm Linoleum)
• Neuer Boden wird darauf schwimmend verlegt
• Eigentum und wir wohnen selbst die nächsten 10Jahre da drin

Nun zur Frage --> ob Folgendes "schlimm" ist oder nicht gemacht werden sollte.

Kann man in die Löcher einfach Bauschutt/Staub reinkehren und dann neuen Beton drüberlaufen lassen und macht das etwas aus? Zuerst etwas dünnflüssiger (Schicht eins) damit sich diese mit dem ganzen Zeug verbindet und überall hinläuft. Später die Risse die evtl. durch trocknen entstehen wieder schließen mit Beton. Und dann Schicht zwei nach 1-2 Tagen drauf und glatt an der Kante oben abschließen?
Es kommt nicht auf 1-2 mm Unterschied an, wir machen auch noch so ein Pflaster drauf, dass gleicht ggf. dann auch noch mal etwas ab.

Hi,

Welches Gewerk (Handwerker), nach eurer Meinung tut die meiste Arbeit bei einem durchschnittlichen rohbau Haus(Siehe Bild)?

Ich weiß das jedes gewerk für andere bereiche zuständig ist und jeder was essenziell wichtiges beim Bau dazu beiträgt.

Ohne den Maurer würde garnix stehen etc...Aber wer tut die meiste und wohl die wichtigste Arbeit nach eurer Meinung?

Ps: Vllt, versteht ihr meine frage so durch besser. Ich möchte später Alte sanierungbedürftige Häuser Kaufen und Sanieren, da möchte ich vieles selber tun und deswegen möchte ich eine Ausbildung in einem Handwerk Beruf anfangen was mir viel hilft bei meinem Ziel.

Danke im vorraus:)

Darf der Vermieter nach einer Sanierung von 3 Monaten die Nutzung des Hausstroms auf Mieter umlegen?

Denn beim Mieter wurde vor 4 Wochen Zähler abgelesen, von 900kwh.

Es ist ersichtlich dass nach Einzug nach der Sanierung 300kwh bereits über den Mieter lief statt Vermieter!

Eigentlich würde man ja nur für 600kwh aufkommen müssen und der Rest der Vermieter.

Denke bei der Jahresabrechnung wird darauf wohl nicht geachtet, dass die Sanierung stattfand, wissen sie zwar aber wie lange sie andauerte nicht(bezieht sich auf den Stromanbieter)

Soll man das dem Stromanbieter sagen?

Oder warten bis die Jahresabrechnung ankommt und dann Widerruf einlegen?

Wir hol sich der Stromanbieter das vom Vermieter zurück?

Hier haben wir eine Lochplattendecke/Akkustikdecke.

In dieser befindet sich ein Loch, welches eigentlich mit einem Kunststoffdeckel gestopft sein sollte, wie dies auf der anderen Seite des Raumes der Fall war. Dieses jedoch lag frei und es machte sich eine faserige Pappschicht von Innen bemerkbar (man kann das Bild versuchen, ranzuzoomen), sowie, wollartige Bestandteile, die man jedoch auf dem Bild nicht erkennen kann.

Man weiß, dass das Gebäude neulich erst saniert wurde, jedoch bei weitem nicht komplett, sondern nur zum Teil. Es spricht sich rum, dies sei aufgrund von Asbest erfolgt, was sich jedoch mit keiner Internetquelle belgen lässt. Das Baujahr ist 1969.

Meiner Intuition nach könnte da Asbest drin sein. Wie ist eure Einschätzung dazu?

Das ist der Putz an den Bahnaufgängen und im Untergrundtunnel am jeweiligen Bahnhof.

Ich bin dort eben durchgelaufen (wegen einer Verspätung meinerseits).

Meinen Sie, es ist gefährlich? Oder ist es nicht allzu gefährlich, weil es zum Teil, bedingt an der frischen Luft liegt?

Hallo,

Mein Klo ist irgendwie verstopft. Komischerweise fließt es normal ab, wenn ich die Toilette ganz leicht vom Abflussrohr wegschiebe, damit etwas Luft reinkommt.

Was könnte das sein?

Danke & Gruß

F.

Seit einigen Jahren existiert bereits die kahle Stellan der Wand, wo die Tapete (keine Raufasertapete) abgerissen wurde.

Wurde hier zufällig Asbest als Armierungsfaser verwendet?

Zuvor gab es zusätzlich zu der weißen Faser, auch noch einige hölzern aussehende, bevor eine Mitbewohnerin von mir diese abgepult hat und meinte diese weich und zersetzten sich zwischen den Fingerspitzen. Also ist Schilfrohr/Stroh ausgeschlossen? Keine Ahnung, ob diese Faser dieselbe ist:

Charakterlich erinnert diese an ein konkretes Asbestmineral:

Ähnliche Struktur und optische Erscheinung, wie bei der zweiten Armierungsfaser.

Ich habe bereits eine Asbestanalyse gemacht, jedoch nur vom Gips zwischen Wand und den Fensterbereich. Die Angst, die Armierungsfaser abzukratzen war mir viel zu groß. Solche Laboranalysen sind zudem sehr teuer.

Ich freue mich über jede Hilfe.

Muss auch bei einer Schenkung ans Kind die Heizung des Hauses innerhalb von 2 Jahren getauscht werden? Oder ist das nur bei einem Verkauf der Fall?

Wie wahrscheinlich ist es, dass in diesem Bungalow, aus schätzungsweise den 60er Jahren, Asbest im Innenraum verwendet wurde? Es gibt auf dem gleichen Grundstück direkt am Haus einen Geräteschuppen, der noch ein Asbestdach und Asbest Fassadenplatten hat. Wurde damals auch im Haus Asbest verwendet? Kann es sein, dass die Deckenplatten, siehe Foto, aus Asbest sind und weiß gestrichen wurden? Oder welches andere Material könnte das sein? Danke schon einmal.

Hallo zusammen,

ich habe bereits in einem anderen Thread und mit Fachkundigen klären können, dass ist Gussasphaltestrich (4cm) über meiner Betondecke im EG habe.

Das hat uns in der Planung mit einer Fußbodenheizung zurückgeworfen.

Der Plan ist gewesen: Estrich raus, Dämmung, FBH + Estrich.

Das ist jetzt nicht mehr so einfach möglich, da die Stärke lediglich bei 4 cm lag, exkl. Kleber und Fliesen.

Habt ihr Ideen um so ein Projekt realisieren zu können?

Es geht um ~70m² im EG.

Ist es eine gute Idee, anstelle einer Sanierung der undichten Dachterrasse einfach einen Wintergarten über die Fläche zu bauen?
( Es muss die Dichtung neu gemacht werden und Dämmschicht eingefügt werden, also eigentlich ein Mal komplett neuer Aufbau.)

Welche Maßnahmen könnte ich noch zusätzlich dranhängen?

Danke für jede Antwort und Hilfe!

Guten Tag,

ich interessiere mich für den Erwerb eines Resthofs auf dem Land. Das Angebot umfasst 3ha Grundstück sowie das Hofhaus, ein 1975 gebautes Wohnhaus und zahlreiche Nebengebäude (Scheunen, Ställe). Die Beiden Häuser haben unterschiedliche Hausnummern.

Ich würde beabsichtigen, das Wohnhaus aus dem 70ern energetisch zu sanieren und im Anschluss zu bewohnen.

Nun drängt sich mir allerdings die Frage auf ob besagtes Hofhaus, welches noch deutlich älter als das Wohnhaus ist, nun bei Besitzerwechsel auch, nach EnEV oder heutzutage GEG, zwangssaniert werden muss (oberste Geschossdecke, Keller, Heizung), obwohl es schon länger nicht mehr bewohnt wird und auch in Zukunft vermutlich nicht mehr dafür hergerichtet wird.
Das Haus wurde mit Nachtspeicheröfen geheizt, welche man entsorgen lassen könnte. Somit hat es dann keine Heizung mehr und könnte evtl. zum Nebengebäude, für Werkstatt und Abstellfläche, umgewidmet werden?

Wenn es notwendig ist, nach Erwerb ebenfalls das Hofhaus zu sanieren und sich diese Pflicht nicht umgehen lässt, würde das den finanziellen Rahmen leider sprengen und der Kauf kommt nicht mehr in Frage.

Ich würde mich über fachkundige Antworten freuen. Vielleicht treiben sich hier ja ein paar Baugutachter oder Energieberater rum, die sich mit der Materie auskennen.

Vielen Dank im Voraus.

sieht das für euch wie Asbest aus ?

Hallo, im Internet liest man immer wieder das ein Massivbau Haus ungefähr 100-150 Jahr erhält. Was ist damit gemeint ? Es gibt doch Häuser die wesentlich älter sind. Nach 100-150 Jahren fällt doch nicht das ganze Mauerwerk zusammen. Das Mauerwerk ist doch geschützt mit Klinker oder Putz.

grüsse Rene

Hallo an alle GuteFrage Mitglieder,

ich versuche das ganze zuerst vereinfacht zu erklären.

Ich möchte im Haus BJ. ca 1965-1970 im OG eine FBH mit Trockenestrich einbauen. Dabei wird der alte "leichte" Dielen Boden entfernt.

Die Decke zwischen EG und OG ist eine Hohlkörper bzw. Hohlsteindecke (Kaiserdecke) mit ca. 3cm Aufbeton. (Spannweite ca. 4,5m)

Jetzt denke ich das Gewicht der Trockenbauweise (ca. 35kg mit neuen Bodenbelag) sollte für diese Decke kein Problem sein.

Aber es gibt noch eine Trennwand mit Hohlziegen und auf beiden Seiten 2cm Putz. Ich komme hier auf ein Gewicht pro lfm von ca 380kg. Ich hab gelesen das solche Streifenbelastungen bis zu 500 kg sein dürfen. Ich will zusätzlich auf einer Seite eine Vorsatzschale mit Diamantplatten wegen Schallproblematik hinzufügen. Jetzt kommt hier nochmals ca 30kg. Gewicht pro m hinzu.

Ich hoffe ich habe das ganze halbwegs verständlich beschrieben.

Meine Frage ist jetzt ob ich bei dieser Trennwand mit der FBH und Vorsatzschale Probleme mit der Tragfähigkeit der Decke bekomme? Dann darf man ja eigentlich wenn der Raum fertig ist, nicht mehr viel hinstellen, also schwere Kästen z.b

Auf der anderen Seite kommen ja dann auch wieder Gegenstände hin. Sind 2 Schlafzimmer und genau hier stehen dann die Kleiderschränke. Da ist dann Gesamt schon ein Gewicht vorhanden.

Zusätzlich ist bei einem Ende der Trennwand unterhalb im EG die Terassentür. Das könnte ja wegen Lastabtragung ja zusätzlich Probleme geben.

Die tragenden Wände sind 17,5cm Betonwände.

Vielleicht hat jemand eine Antwort dazu.

lg Marion

Moin,

ich möchte eine Vorsatzschale aus Trockenbauprofilen erstellen. Ich habe die alten fliesen auf dem Fußboden bis zum Beton entfernt nun ist der Fußboden dementsprechend uneben vom Bohrhammer.
Muss ich jetzt bevor ich UW Profile verschraube neuen Estrich verlegen, damit die Fläche wieder eben ist? Ich habe gelesen, man soll den Trockenbau VOR dem Estrich fertigstellen. Weis da jetzt nicht wie ich vorgehen muss. DIe Profile lassen sich auf unebenen Boden ja nicht richtig feststellen, denke ich

Guten Tag, mein Vermieter hat angekündigt das demnächst die Wohnung über uns neu saniert wird(die Wohnung wurde seid mindestens 40 Jahren nicht saniert), und das bei uns in der Wohnung ein Loch durch die Decke gebohrt werden muss damit sie einen neuen Abfluss legen können da dieser veraltet wäre.
Meine Frage, muss ich dies so hinnehmen oder kann ich da etwas machen? Da ich mir nicht vorstellen kann das dies eine Sache ist die in einer Stunde erledigt ist sondern schon etwas mehr Arbeit und Zeit in Anspruch nimmt. Da ich und mein Freund beide Vollzeit berufstätig sind wird unsere Wohnung im Prinzip nur zum Essen und schlafen genutzt und mein Freund arbeitet auf Nachtschicht das heißt er schläft mindestens bis 15:00 Uhr und Bauarbeiten finden meistens morgens statt, er ist ebenso nicht begeistert davon. Als ich nachgefragt habe wie lange denn die Arbeiten gehen und wie und was genau gemacht wird wurde ich abgewimmelt das sie mir die Nummer von dem Unternehmen geben würde damit ich selbst nachfragen kann was ja schon an Dreistigkeit grenzt.
Ich sagte ihr auch das ich überhaupt nicht einverstanden bin und wenn ich nicht zuhause bin schon mal gar nicht da meinte sie das es meine Pflicht wäre die Wohnung für diese Arbeiten zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht kann mir jemand helfen oder hat selbst Erfahrung damit.

Vielen dank im Voraus

Darf ich ein Kleinunternehmen gründen und Bad Sanierungen vornehmen?

Bin staatlich geprüfter Techniker für automatisierungstechnik, falls dies von relevant sein sollte.

Ich frage, da für gewisse Tätigkeiten man ja einen Meister braucht.

Lg

Deni