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AfD Szenario bis 2033?

Seit dem die rechtsextreme AfD in den Umfragen führt und die demokratischen Parteien sich immer noch nicht trauen ein Verbotsverfahren einzuleiten, habe Ich über mögliche Szenarien nachgedacht wie die rechtsextreme AfD an die Macht kommt und nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa zerstören wird.

Ich fürchte das sie bis 2029 die Macht übernehmen wird, durch einen Putsch. Sie wird unsere Demokratie weiterhin durch gezielte Hass und Hetze schwächen.
Es gibt so viele eingeschleuste Rechtsextreme in Justiz, Behörden, Polizei oder dem Militär. Hinzu kommen noch die Art Guerilla Kämpfer wie Reichsbürger oder die Autonomen Sachsen, welche verdeckt im Hintergrund agieren.

Nachdem sie die Macht übernehmen schaffen sie die Demokratie ab und führen die Diktatur ein. In Bezirken mit hohem AfD Anteil werden Soldaten rekrutiert und Waffen verteilt. Diese Soldaten werden in die Gebiete mit niedrigem AfD Anteil und hohen Migranten Viertel einmarschieren und alle Migranten in ihren Häusern festnehmen und in Abschiebe Lager stecken. Möglicherweise werden auch viele an Ort und Stelle hingerichtet.

Nachdem die Migranten weg sind und die Wirtschaft den Bach runter geht, Hunger Not und Elend sich breit machen sieht die rechtsextreme AfD nur noch einen Ausweg um abzulenken: Den Angriff auf Polen und die Wiederherstellung des deutschen Reiches.

Wie genau es ab da weiter geht, darüber kann man nur spekulieren und es ist sehr schwer das zu sagen, jedoch halte ich das Szenario bis dahin, also etwa 2031-33 für sehr realistisch. Wie realistisch seht ihr ein solches Szenario?

Sehr unwahrscheinlich 50%
Eher unwahrscheinlich 22%
Sehr wahrscheinlich 19%
Eher wahrscheinlich 8%
Weiß nicht 0%
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Würdet ihr immer und überall eure wahre Meinung sagen, selbst wenn das Konsequenzen hätte?

Hallo,

Ich hatte da im erweiterten Dunstkreis von mir kürzlich mal Wind von einem bedenklichen Vorfall bekommen:

Der Stiefvater eines Bekannten von mir wurde letztens in Polen von mehreren Leuten brutal verprügelt. Hintergrund war eine heftige Meinungsverschiedenheit und ein Streit zu einem politischen Thema. Mittlerweile ist er wieder Zuhause und hat bei der polnischen Polizei Anzeige gegen die Gewalttäter gestellt - die Verfahren laufen noch und wie konkret das ausgeht, kann man nicht sagen.

Hierzu ist vorerst zu sagen, der Stiefvater ist gebürtiger Ostdeutscher [kommt aus Zwickau], also in der DDR geboren, 30 Jahre dort sozialisiert worden und war da Mitglied im diversen sozialistischen Vereinigungen, somit auch in diesem Bund der Deutsch-Sowjtischen Freundschaft. Geprägt durch diese Herkunft ist sein Russland-Bild bis heute ein ziemlich positives oder zumindest Wohlwollendes. Er gehört zu dieser Gruppe Personen, welche den russischen Angriffskrieg in der Ukraine gerne mal beschönigen [Russland sah keine andere Möglichkeit und verteidige sich nur] und angeblich wären die westlichen Länder der ursprüngliche Auslöser der jetzigen Situation gewesen (Nato-Osterweiterung etc).

Jetzt ist es ja ironischerweise so, dass das Russlandbild der meisten Polen ein ausgesprochen negatives ist und der polnische Staat allgemein als relativ russophob gilt. Historisch gesehen sogar ja durchaus verständlich....

Allgemein finde ich das ohnehin irgendwie ein wenig schräg, dass direkte Nachbarn bei einer Sache so unterschiedlich drauf sein können: wo viele Ostdeutsche heute noch recht russlandfreundlich sind und Verständnis für die russischeAußenpolitik zeigen, sind ihre polnischen Nachbarn im Gegensatz total russlandfeindlich und gehören zu den schärfsten Unterstützern der Ukraine....

Auf einer privaten Reise nach Polen geriet der Stiefvater dort in einer Kneipe in einen heftigen Streit mit mehreren lokalen Leuten und beharrte auf seiner Sichtweise über den Ukrainekrieg, obwohl er von mehreren Leuten ziemlich heftig angegangen, als "Putinist" und "Verräter an Europa" beleidigt wurde. Der Wirt warf dann alle Streitenden schließlich raus, aber vor der Tür ging es weiter und eskalierte schließlich dahin, dass 3 Leute den Stiefvater brutal verprügelten und ihm die Nase brachen., von mehreren großen Hämatomen etc. mal abgesehen. Jemand rief daraufhin die Polizei, welche die Situation entschärften und alle Beteiligten erst einmal mitnahmen.

Ich verurteile das gewalttätige Verhalten dieser Leute und hoffe, dass sie strafrechtliche Konsequenzen für ihre Tat tragen werden, aber auf der anderen Seite frage ich mich auch, ob das Verhalten des Stiefvaters wirklich klug war, mit seinen Ansichten da hinten derart hausieren zu gehen und ob so eine Situation hätte vermieden werden können, wenn er es einfach gelassen hätte. Nur leider scheint er von Natur aus ziemlich rechthaberisch und aufbrausend zu sein. Er vertritt die Ansicht, er lasse sich seine Meinung nicht verbieten, egal wo er sei oder mit wem er rede.

Da stelle ich mir allgemein die Frage, wie andere Menschen mit so etwas umgehen. Würdet ihr immer und überall und egal vor wem eure Ansichten zu bestimmen Dingen sagen, selbst wenn euch bewusst ist, dass diese an diesem Ort äußerst unpopulär ist und vielleicht sogar negative Konsequenzen nach sich ziehen könnten? Oder würdet ihr in solchen Fällen dann doch lieber darauf verzichten?

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