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ist niedriges springen "schwieriger" als hohes?

ich bin ja gerade im krankenhaus und beschäftige mich trotzdem mit dingen die mich interessieren zb mit der theorie vom reiten, sodass ich wenn ich nachhause komme nicht so eingerostet bin und jedenfalls reitet eine psychologin vom krankenhaus auch und ich hab mit ihr übers springreiten geredet. sie reitet turniere im springen bis klasse M* und sie sagt dass sie nie sehr gut in dressur war, aber ihr das springen immer viel leichter viel.

ich hab ihr erzählt dass ich gerade ein paar mal über cavalettis gesprungen bin und sonst noch nie in einen springunterricht gegangen bin (was ich aber nach dem krankenhaus vor habe, also unterricht im springen) jedenfalls sagte sie dass höhere Sprünge einfacher zu springen sind als so niedrige wie Cavalettis weil man die besser einschätzen kann und man da automatisch höher aufgeschwungen wird..so in der art, ich weiß jetzt nicht mehr genau wie sie es gesagt hat aber sie meinte halt dass höhere also so ab 1m einfacher zu springen sind.. ist das wahr?

eine RL hat auch mal zu mir gesagt dass sie Schwierigkeit eher darin besteht das pferd auf den sprung hinzuführen ohne dass es verweigert oder drum rum läuft und nicht der sprung selbst oder die höhe des sprungs das schwierige dran ist?

nicht weil ich es versuchen will...wie denn auch ich bin im kh, und wenn dann versuch ich höhere sprünge mit lehrer aber mich würde das einfach nur theoretisch interessieren ob das wirklich so ist?

danke für eure antworten im voraus! lg

Pferd, springen, Reiten, Reitsport, Springreiten

Kein Gefühl für's Reiten?

Hei :) ich bin so langsam echt am verzweifeln... Kann es sein, das jemand einfach kein Gefühl für's Reiten hat...? Ich reite jetzt seit 10 Jahren, aber hab trotzdem Probleme damit ein Pferd in Anlehnung zu reiten, wenn es etwas schwieriger dabei ist... Ich bin bis jetzt immer verschiedene Pferde mit auf verschiedenen und guten Unterricht geritten, doch das Problem hat sich irgendwie immer durchgezogen :( zwar wurde es oft und auch letzter Zeit besser, und eigentlich kann ich auch viele Pferde durchs Genick stellen, allerdings ist es momentan wieder schwierig...

Ich habe nämlich neuerdings meine Reitbeteiligung an einem großen fuchswallach, welcher eigentlich dressurpferde A platziert ist und bis l gegangen ist... Zwar war er dressurmäßig nie so erfolgreich weil er schon schwierig und sensibel sein kann, aber trotzdem... Bei uns läuft vom Reiten her auch eigentlich echt gut, er läuft auch ziemlich entspannt bei mir aber sobald ich ihn eben durchs Genick stellen möchte verlieren er allen Schwung und fängt nur an zu knirschen und sich raus zu heben etc...bei der Besitzerin(reitet bis m**) macht er das nicht und auch bei andere nicht... Ich weiß übrigens auch, das man ein Pferd nicht nur über den Zügel reiten kann, sondern man es von vorne nach hinten an den Zügel ranreitet... Ich habe auch einen sicheren und ruhigen Grundsitz, ruhige Hände und Beine etc... Nehme auch Unterricht, aber irgendwie schaffe ich es trotzdem nicht... :(

Aber ich weiß mittlerweile nicht mehr was ich machen soll, ich reite jetzt seit zehn Jahren und bin 16, und würde eigentlich gerne mal Turniere starten oder etwas erfolgreicher sein... Eigentlich auch gerne mal intensiver springen (habe das RA5) aber das geht ja alles irgendwie nicht wenn ich es nicht hinbekomme ordentlich dressurmäßig zu reiten... Ich weiß nicht was ich machen soll, habe auch schon überlegt einfach mit dem Reiten aufgehören... Kennt noch jemand so etwas...? Oder habt ihr vielleicht Tipps für mich wie ich meinem Traum näher kommen kann...? Und sorry für den langen Text xD

Pferd, Reiten

Stall wechseln, was würdet ihr tun?

Es geht um einen Wallach in einer gemischten Herde, der hin und wieder mal deckt. Immer nur die gleiche Stute. Es gibt noch einen anderen Wallach, der macht das auch, ebenfalls nur ab und an und ebenfalls nur besagte Stute. In der Herde stehen 16 Pferde, Verhältnis Stuten/Wallache ausgeglichen. Netter Stall, nette Leute, aber die Deckerei ist schon echt blöd... Beide Wallache kommen aus gemischten Herden und haben vorher dort nicht gedeckt. Der eine Wallach ist schon länger im Stall, der andere erst 7 Monate. Der Wallach, der schon länger im Stall ist hat wohl die ganze Zeit vorher nicht gedeckt. Der Wallach um den es mir geht bekommt Mönchspfeffer in der Hoffnung, er lässt das sein. Obwohl die Stutenbesi es nicht toll findet, wäre man bereit Lösungen zu finden, dass die Wallache bleiben können. ZB während der Rosse separieren, Stute eindecken und Anti-Bite da rauf sprühen,...

Alternative wäre eine Wallachherde, gleiche Stallmiete aber mehr Ausstattung, zB Halle dabei, was im jetzigen Stall nicht ist, leider aber ca. 25 Min. Fahrt einfach (für jmd der Vollzeit arbeitet - 40h-Woche- und eine 5köpfige Familie zu Hause hat). Anfahrt zum aktuellen Stall ca. 10 Min. Würde das Pferd umziehen besteht nicht mehr die Möglichkeit, täglich zu kommen sondern nur noch ca. 3 - 4x/Woche.

Ihr könnt die Situation werten, müsst ihr aber nicht, sondern schreibt mir gerne einfach nur eure Argumente, ob ihr Stall wechseln würdet oder nicht. Danke :)

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Stallwechsel

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