Reitbeteiligung – die besten Beiträge

Behandelt sie mich ungerecht oder bilde ich mir das ein?

Hallo erstmal, ich bedanke mich schonmal im voraus für Antworten. Nun zu meinem Problem: Seit ungefähr 1 1/2 Monaten habe ich eine Reitbeteiligung auf einer 5-jährigen Tinkerstute. Mit ihr komme ich mittlerweile ein bisschen besser zurecht als am Anfang. Nun der Clou: Die Reitbeteiligung war auf einen 18-jährigen Warmblutwallach ausgeschrieben. Diesen habe ich die ersten 3 male beschäftigt und es hat super geklappt. Beim dritten Mal haben wir dann den Vertrag unterschrieben mit beiden Pferden im Vertrag und danach hieß es plötzlich, ich dürfe nur noch die 5- jährige Tinker stute nehmen mit der ich gar nicht klar gekommen bin und auch gar keine Lust mehr hatte, hinzugehen. Die beiden Pferde stehen in einem Offenstall mit 10 Pferden. Da es mir zeitlich nicht öfter möglich ist und sie an den anderen Tagen besetzt ist bin ich nur 1 mal in der Woche da. Ich muss für alle Pferde ausmisten und schaffe es jetzt gen Winter gar nicht mehr zu Reiten. Noch was: Die Besitzerin vertraut mir anscheinend sehr, da ich erst 13 bin und ein Pferd mit 5 Jahren bewege. Neulich war ich spazieren und sie hat mir Ihre Tochter von 4 Jahren mitgegeben. Ich dachte ok, vielleicht erscheine ich ihr vertrauenswürdig. Da ich aber erst seit einem halben Jahr wieder aktiv reite und noch nie so viel mit jungen Pferden zu tun hatte, war ich LEICHT überfordert, als sie mir die 2-jährige UNAUSGELASTETE Tinkerstute mitgegeben hat, die sich komplett gegen mich gestellt hat und mich fast umgerannt hätte. Ich bin komplett durchgedreht und habe Angst bekommen und musste dann meinen alte Reitlehrerin anrufen, da die Besitzerin nicht ranging. Ich zahle dafür 70€ und habe nicht das Pferd bekommen, für das ich mich interessiert habe. Ich finde die ganze Geschichte ein bisschen komisch, da es erst nach dem unterschriebenen Vertrag hieß, ich dürfte den Wallach Nicht mehr bewegen. Was meint ihr dazu? Liege ich richtig oder denke ich falsch darüber?

Tut mir leid wegen dem langen Text, aber in mir herrscht gerade ein riesiges Chaos.

Pferd, Reitbeteiligung, durcheinander, Rat

Pflegebeteiligung - bin ich bereit(pflegebeteiligung, pferd, reiten)?

Hallo ihr da draußen!

Ich reite mittlerweile seit eineinhalb bis zwei Jahren und wollte mir eventuell eine pflegebeteiligung anschaffen. Es geht mir nicht und reiten, vielmehr um den Umgang mit Pferden. Ich habe mich im Internet und in Büchern über Krankheiten und Bodenarbeit belesen. Ich kann ein Pferd auf Halfter, führen, Putzen und Co.

Nun ist da dieses Pony von meinem Hof und ich habe mich, glaube ich, voll in es verknallt. Sie war das erste Pferd, auf dem ich je geritten bin und ich komme mit ihr wirklich gut klar, auch wenn sie einen richtigen Dickschädel hat und alles gerne auf eigene Faust unternehmen möchte. Ich überlege mir schon seit einigen Monaten, ob ich meine Reitlehrerin auf eine Pb bei ihr ansprechen sollte, aber da ich eine eher schüchterne Person bin, frage ich lieber gar nicht als etwas zu 'riskieren'.

Sollte ich mir lieber eine Pb aus dem Internet raus suchen oder meine Reitlehrerin fragen, ob ich sie(das Pony) haben dürfte? Ich möchte ihr auch nicht blöd kommen...wie gesagt, ich bin eher schüchtern. Außerdem habe ich noch ein paar Fragen:

Ich habe meinen Eltern noch nicht über meinen Plan erzählt, aus Angst, sie könnten es mir von Grund auf verbieten. Meine Eltern mögen keine Pferde, genauso wie mein Bruder, also würde ich alleine dastehen. Habt ihr Argumente für eine Pflegebeteiligung?

Sie(das Pony) muss oft in den Reitstunden mit laufen. Ich weiß also nicht, welchen Tag sie mal nur wenig hat, oder mal viel. Bei einer Pb, als Privatpferd, wüsste ich also (fast) immer, wann es frei hat und ich mich mit ihm beschäftigen kann. Wäre also besser ein zuerst unbekanntes Pferd zu nehmen oder ein schon mir vertrautes?

Vielen Dank für eure Antworten.

-bieninchen

Pferd, Reitbeteiligung, Pflegebeteiligung

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