Reitbeteiligung – die besten Beiträge

Pflegebeteiligung - bin ich bereit(pflegebeteiligung, pferd, reiten)?

Hallo ihr da draußen!

Ich reite mittlerweile seit eineinhalb bis zwei Jahren und wollte mir eventuell eine pflegebeteiligung anschaffen. Es geht mir nicht und reiten, vielmehr um den Umgang mit Pferden. Ich habe mich im Internet und in Büchern über Krankheiten und Bodenarbeit belesen. Ich kann ein Pferd auf Halfter, führen, Putzen und Co.

Nun ist da dieses Pony von meinem Hof und ich habe mich, glaube ich, voll in es verknallt. Sie war das erste Pferd, auf dem ich je geritten bin und ich komme mit ihr wirklich gut klar, auch wenn sie einen richtigen Dickschädel hat und alles gerne auf eigene Faust unternehmen möchte. Ich überlege mir schon seit einigen Monaten, ob ich meine Reitlehrerin auf eine Pb bei ihr ansprechen sollte, aber da ich eine eher schüchterne Person bin, frage ich lieber gar nicht als etwas zu 'riskieren'.

Sollte ich mir lieber eine Pb aus dem Internet raus suchen oder meine Reitlehrerin fragen, ob ich sie(das Pony) haben dürfte? Ich möchte ihr auch nicht blöd kommen...wie gesagt, ich bin eher schüchtern. Außerdem habe ich noch ein paar Fragen:

Ich habe meinen Eltern noch nicht über meinen Plan erzählt, aus Angst, sie könnten es mir von Grund auf verbieten. Meine Eltern mögen keine Pferde, genauso wie mein Bruder, also würde ich alleine dastehen. Habt ihr Argumente für eine Pflegebeteiligung?

Sie(das Pony) muss oft in den Reitstunden mit laufen. Ich weiß also nicht, welchen Tag sie mal nur wenig hat, oder mal viel. Bei einer Pb, als Privatpferd, wüsste ich also (fast) immer, wann es frei hat und ich mich mit ihm beschäftigen kann. Wäre also besser ein zuerst unbekanntes Pferd zu nehmen oder ein schon mir vertrautes?

Vielen Dank für eure Antworten.

-bieninchen

Pferd, Reitbeteiligung, Pflegebeteiligung

Würdet ihr dieses Problem ansprechen?

Hallo liebe Community,

in letzter Zeit bin ich extrem genervt. Die Besitzerin meiner RB hat sich 4 Jahre nicht um ihr Pferd gekümmert und ich habe alles alleine gemacht, musste misten mit einer gebrochenen Hand weil sie es nicht geschafft hat ihren Hintern in den Stall zu bewegen, da sie Zitat "Mit den Menschen nicht klar kommt". Nun haben wir den Stall gewechselt und auf einmal fällt ihr wieder ein, das sie ein Pferd hat und behauptet nun, dass sie die ganze Arbeit mit dem Pferd gemacht hätte, was mich extrem aggressiv macht vor allem weil ich das getan habe, NICHT SIE.

Ich bin kurz davor alles hinzuwerfen wenn sie nicht bald ihr Verhalten ändert. Das Problem dabei ist, das ich dieses Pferd haben will, es ist einfach mein Seelenpferd. Es sind noch so einige Dinge vorgefallen die mich extrem nerven, genauso das sie das arme Tier in unserem alten Stall hätte verkümmern lassen, hätte ich sie nicht noch dazu überredet, den Stall zu wechseln. Sie hatte keine Sachen für das Pferd und ich musste alles selbst kaufen. Vor kurzem ist mein Sattel dann kaputt gegangen und ich habe einen neuen gekauft und nach einer Woche meinte sie rumheulen zu müssen, weil sie ja so gerne wieder reiten will (was sie die letzten 4 Jahre als nicht so wichtig empfand).

Ich will das Pferd ungerne wieder abgeben, vor allem da ich mir in der Ausbildung kein eigenes Pferd anschaffen will, ich kenne das Risiko da ich schon immer eigene Pferde hatte seit über 16 Jahren.

Ich weiß nicht ob ich dieses Thema ansprechen sollte, am Ende schmeißt sie mich dann vom Hof und mein Pferd ist futsch. Würdet ihr das Thema ansprechen oder 'sich auf die Zunge beißen'?

Was würdet ihr tun?

Viele Grüße MessagefromA

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

Reitbeteiligung kündigen - oder doch nicht?

Seit etwa einem Jahr habe ich eine RB auf einem Araber samt schönem Hof. Davor hatte ich 13 Jahre wöchentlich Reitunterricht (Dressur). Das Pferd ist artig und gut erzogen - die Besitzerin ist dominant und sehr überzeugend, aber nett. Der Preis für 4 mal im Monat reiten ist vergleichsweise hoch, aber das nimmt man als Reiter in Kauf. Vor etwa 2 Jahren hatte das Pferd eine ungeklärte Verletzung und hat seit dem mit intervallartiger Lahmheit bzw Beinproblemen zu kämpfen, die laut TA und Physiotherapeut aber nicht zu finden ist. Besonders an kalten Tagen endet jede Art von (Schritt) Trab und Galopp in unkoordiniertem unsitzbarem Gehumpel. (Dressurmäßige Arbeit ist im allgemeinen schwer durchzusetzen, da er sich mit keiner Silbe Vorwärts-Abwärts anbietet.) Mir tut das selbst im Herzen weh und ich frage mich, ob ich dem Pferd damit nicht Schritt für Schritt mehr Schaden zufüge. Besonders unangenehm ist auch, wenn Leute zuschauen und Dinge fehlinterpretieren, tuscheln und reden. Ebenso macht es keinen Spaß ein Pferd zu reiten, bei dem man sich überraschen lassen muss, ob es wieder lahm geht oder nicht... Eine andere Besitzerin (sehr nett) fragte mich einmal, ob ich nicht ihr (sehr gut ausgebildetes) Pferd reiten möchte. Als die Besitzerin meines PP dies erfuhr verbot sie mir andere Pferde zu reiten... Nun bin ich am überlegen die RB zu kündigen. Für recht viel Geld (bin gerade auch nur in einer Ausbildung) ein lahmes Pferd zu reiten und dabei auch Trainingsmäßig nicht weiter zu kommen macht keinen Spaß und tut mir selbst im Herzen weh. Springen, ein Reitabzeichen machen, frisch über Felder reiten oder vielleicht ein kleines Turnier - das alles sind undenkbare Dinge. Zur Zeit machen mich Ausbildung und meine liebste Sache der Welt nur noch unglücklich... Soll ich die Reitbeteiligung kündigen und wieder normal Reitunterricht nehmen? Wer hat Tipps für mich?

Pferd, Reitbeteiligung

Bedenken bei meiner Reitbeteiligung?

**Hallo, Ich habe seit ca. 8 monaten einen super tollen Wallach als RB. Er ist bis M Dressur ausgebildet und lief früher auch A Springen. Die erste Zeit lief alles super und ich und der kleine Casi wuchsen immer mehr zusammen. Er lief super, ich war glücklich. Außerdem habe ich viele Freiheiten bei der Rb...Seit bereits 3 Monaten ist er immer wieder krank und wir sind höchstens mal 1 Woche richtig im Training. Vor 4 Wochen war er nun in der Klinik, und es wurde ein Sehenschaden diagnostiziert. Durch den trainingsverlust hat er extrem abgebaut und sieht sehr eingefallen ist... Er ist zwar schon 24, soll aber eigentlich sollt Tierartzt jeden Tag geritten/bewegt werden. Der Trainingsplan nach Klinik sieht so aus, das wir in 3 Wochen wieder anfangen können mit Trab und später auch Galopp. Momentan dürfen wir nur Schritt führen, damit wird am Freitag anfagen. Mittlerweile habe ich die Hoffnung auf die anfangs 'versprochenen' turniere und Springen verbragen. Dennoch würde ich gern die Meinung von Leuten hören, die eventuell Erfahrung haben mit Alten Pferden mit Sehenschaden etc. Zusätzlich hat Casi schon seit mehreren Jahren (noch in der Sportpferdezeit) Athrose im Linken Hinterbein...Letztens habe ich schon einige Leute reden hören, dass 'der ausrangierte Alte Kerl r' doch besser in rente solllte. Sein Besitzer ist sehr zuversichtlich und der Sehenschaden wird wohl auch mit der teuersten Therapie behandelt. Was haltet ihr davon ? Ich selbst bin 16, allerdings kenn ich mich mit Krankheiten wie Sehnschaden nicht aus.

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Arthrose, Sehne

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