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Meine Arbeit kündigen? Oder es akzeptieren?

Guten Tag, ich bin gerade in der Probezeit bei einem Nebenjob und ziemlich unsicher, wie ich damit umgehen soll.🫥

Im Vertrag ist eine feste Stundenzahl pro Tag vereinbart – in der Realität arbeite ich aber jeden Tag mindestens eine Stunde länger – ohne eine entsprechende Vergütung oder sonstiges. Alleine im Monat April habe ich dadurch über 25 Überstunden gesammelt. Zudem arbeiten wir auch an Wochenenden, Feiertagen und nachts – ebenfalls ohne Zuschläge oder Ausgleich. Auch die Pausenzeiten können wir oft nicht vollständig nutzen, um rechtzeitig fertig zu werden, aufgrund des Personalmangels.

Ich habe dieses Thema bereits angesprochen und als Antwort erhalten, dass Überstunden angeblich durch zusätzlichen Urlaub ausgeglichen würden. Dies ist jedoch weder vertraglich festgehalten noch nachvollziehbar geregelt. Und das kann ich mir auch kaum vorstellen, wie das auf langer Sicht funktionieren soll.

Ich möchte noch betonen, meine Arbeit erledige ich gerne aber wünsche lediglich eine faire und transparente Regelung. Es soll sich nicht so anfühlen, als müsste ich um die Anerkennung meiner Leistung „betteln“.

Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht meinen Arbeitstag künftig strikt nach Plan zu beenden und danach sofort zu gehen. Oder würdet ihr eher empfehlen, das Arbeitsverhältnis ganz zu beenden?

Danke schonmal für eure Antworten.

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Darf mein Dozent das?

Also es geht um folgendes. Ich bin Student an einer Universität. Ich hatte für ein Projekt das benotet wird ungefähr 2-3 Monate Zeit . Nun bin ich kurz vor der Abgabe schrecklich die Treppe runtergefallen und habe eine schwere Gehirnerschütterung erlitten und mich schwer verletzt. Nun haben mich das Krankenhaus und mein Arzt als arbeitsunfähig für ungefähr 2 Wochen bis nach einem Tag meiner Abgabe erklärt. Mein Dozent hat den Abgabetermin auf genau einen Tag nach meiner vorraussichtlichen Genesung verschoben sodass ich gezwungen bin während der Zeit in der ich mich von meiner schweren Gehirnerschütterung betroffen bin und in der ich kaum arbeiten kann meine Projektarbeit fertig zu machen. Somit nimmt mir mein Dozent doch mein Recht mich zu genesen und zu heilen und gibt mir nicht mal die Möglichkeit mich in der Zeit in der mich Ärzte als arbeitsunfähig erklärt haben auszuruhen. Nun frage ich mich ob er das darf? Und ob das normal ist. Damit habe ich doch viel weniger Zeit als andere Studenten und bin zudem noch gezwungen mit einer Gehirnerschütterung an meinem Projekt zu arbeiten . Für mich hört sich das nicht richtig an. Kann mir hier jemand sagen ob das so richtig ist und ob man das darf? Zudem zahle ich 785€ monatliche Gebühr da das eine private Universität ist

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Teilweise vor abgesenktem Bordstein geparkt – ist das wirklich verboten??

Hallo zusammen,

ich hätte gerne eine rechtlich fundierte Einschätzung zu folgender Situation:

Ich habe am Straßenrand geparkt, direkt neben einem Gehweg. Der Großteil meines Autos stand vor einem normal hohen Bordstein, also nicht auf dem Gehweg und nicht vor einer Einfahrt.

Allerdings stand mein hinteres Rad leicht im Bereich eines abgesenkten Bordsteins. Dieser abgesenkte Bereich befindet sich vor einer Hecke, dort ist weder eine Einfahrt noch ein Tor – lediglich Mülltonnen stehen dort manchmal zur Abholung.

Mir ist bewusst, dass das Parken neben einem abgesenkten Bordstein verboten ist. Ein Anwohner kam ziemlich aufgebracht auf mich zu und meinte, das sei verboten, und fragte mich sogar, ob ich überhaupt einen Führerschein hätte.

Ich habe ihm erklärt, dass das Parken dort nicht verboten ist, weil ich keine Einfahrt blockiere und niemand behindert wird. Mein Auto stand auch nicht komplett vor dem abgesenkten Bordstein.

Gilt das Parkverbot aus § 12 StVO wirklich schon, wenn nur ein kleiner Teil des Fahrzeugs im Bereich eines abgesenkten Bordsteins steht – selbst wenn es keine Einfahrt ist?

Oder war das Parken in meinem Fall noch in Ordnung?

Ich bin kein Jurist und kenne mich mit dem ganzen rechtlichen Zeug auch nicht gut aus – deshalb geht meine Frage an Leute, die sich damit auskennen (idealerweise Juristen oder erfahrene Verkehrsteilnehmer):

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